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Das Magazin mit echter Street-Credibility!

  • Star Trek: Bridge Commander (2002)
    Eine Grafik ala cremè de'la cremè, wie sie Bridge Commander hat, können wir auf den neuesten Screenshots von der offiziellen Seite bewundern und bestaunen. Das Spiel für mich persönlich wird allein von der Grafik her, ein Leckerbissen.
    Hier ein kleiner vorgeschmack:
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    Alle Screenshot und die neuesten gibt es in unserem Download-Archiv in der Bridge Commander Rubrik. Hier klicken!

    Star Trek: Armada II (2001)
    Activision hat uns ein kleines aber feines Promo-Video zu Star Trek Armada 2 beschehrt. Das Video ist etwa 15 Sekunden lang und zeigt einige Ausschnitte aus dem Spiel.

    Ihr könnt das Video bei uns downloaden! Hier klicken! Weitere Videos zu Armada 2 gibt es hier.
    Ein überarbeitetes Preview zu Armada 2, von uns, findet ihr hier.

    Viel spaß mit den Videos und beim Lesen

    Die Gerüchteküche brodelt! Ein Activision Mitarbeiter im off. deutschen Activision Forum weiß nicht über die Existenz dieses Videos! Obwohl der Teaser auf dem Activision Server ursprünlich lag, ist noch nicht ganz klar ob der Teaser auch von Activision stammt.
    Wir halten euch auf dem laufenden!

    Star Trek: Voyager (1995)
    Nachdem sie bereits zweimal aufgrund der Ereignisse vom 11. September in den USA verschoben worden sind, fanden am vergangenen Sonntag abend endlich die diesjährigen Emmy-Verleihungen statt. Der Emmy ist der amerikanische Fernsehpreis, und vergleichbar mit dem Oscar für Kinoproduktionen.
    Voyager gewann zwei Emmy's, und zwar einen für die beste Musik und einen für beste visuelle Effekte, beide aus der finalen Folge 'Endgame'. Weitere Nominierungen waren: Beste Kostüme ('Shattered'), Beste Frisuren ('Prophecy'), Bestes Makeup ('The Void'), beste Musik ('Workforce Part I' und 'Endgame'), bester Soundschnitt ('Endgame Part II'), beste visuelle Effekte ('Workforce Part I', 'Endgame').

    Die großen Gewinner bei den diesjährigen Emmy-Awards waren die beiden Serien West Wing und Sex and the City (letzteres läuft bei uns auf Pro 7).

    Mehr Infos zu allen Verleihungen, den Nominierten, den Gewinnern und Verlierern, und mehr zu den diesjährigen Emmy-Awards gibt es hier.

    Artikel von trekgames.de
    Vor zirka einem Jahr landete Activision mit Star Trek Armada einen Echtzeitstrategie Hit im Star Trek Universum. Star Trek Armada wird immer noch von zahlreichen Spielern im Netz gespielt und im Moment stehen für Armada mehr als 100 Modifikationen zur Verfügung. Nun arbeitet ein neues Team unter der Führung von Peter Calabria, an dem zweiten Teil von Armada.
    Föderation, Romulaner, Klingonen, Cardassianer, Spezies 8472 und die Borg kämpfen im 2. Teil von Star Trek Armada um die Herrschaft über die Galaxie. Welches dieser sechs Völker entgültig siegt, das entscheidet der Spieler. Wie im Vorgänger wird in Armada 2 jedes Volk seine Eigenschaften bieten und sogar noch ausgeprägter sein als im Vorgänger. So wird z.B. Spezies 8472 sich in ihrer Spielart ganz von den anderen Völker abheben. Trotzdem, so die Entwickler sollen keine unfairen Vorteile gegenüber den anderen Rassen entstehen - ähnlich wie beim Echtzeit-Hit 'StarCraft' von Blizzard Entertainment.
    Insgesamt kann man in Star Trek Armada 2 über 100 Schiffstypen befehligen. (Zum Vergiel: Armada 1 bot lediglich 34 spielbare Raumschiffe verteilt auf vier Völker) Jedes Imperium hat zu den alten Raumschiffstypen, die wir aus dem Prequel kennen kennen 8 neue Schiffstypen dazu. Einige davon sind komplette Neuentwicklungen von MadDoc Software - dem Entwickler des Spiels. Die Romulaner werden leider keine eigene Kampagne bekommen, stattdessen kann man die geheimnissvolle Rasse auch im berühmtem Mehrspieler-Modus spielen können.
    Den größten Freiraum für eigene Kreationen im Spiel bietet wohl die Spezies 8472. Diese Rasse kam nur kurz in Star Trek Raumschiff Voyager zur Geltun, daher weiß man nicht sehr viel über sie. Der Zuschauer hat nur Erkenntnis darüber, dass sie über Bioschiffe verfügt und in einem flüssigen Raum lebt. Keiner weis jedoch wie ihre Stationen aussehen oder die restlichen Schiffe oder Kreuzer. Darauf freut sich Peter Calabria, führender Designer bei MadDoc am meisten, da er seiner Fantasie und seinen Kreationen freien Lauf lassen kann und nicht an irgendwelche Normen gebunden ist. Das einzige Problem ist, ob Paramount das "OK" für die neuen Raumstationen und Schiffe der Spezies gibt. Auf für die Cardassianer darf das MadDoc Team noch einige neue Schiffe entwickeln.
    Eine große Neuerung in Star Trek Armada 2 ist, dass die Borg nicht mehr so übermächtig gegenüber den anderen Völkern sind. Ein taktischer Kubus kann schnell mal so groß wie ein Zwergplanet sein, jedoch ist er nicht annähernd so stark wie ein kleines Bioschiff. An der Föderation, den Klingonen und den Romulanern wurde nicht viel verändert, waren sie doch schon im ersten Teil ausgewogen genug. Diese Imperien haben lediglich neue Schiffe, Raumbasen und einige neue Technologien hinzubekommen. Sie besitzen weiterhin auch ihre besonderen Eigenschaften (z.B. Klingonen = aggressiv, Romulaner = zurückhaltend, versteckend). Im großen und ganzen werden alle Völker, außer den Borg und Spezies 8472, Handel betreiben können - auch eine große Neuerung!
    Stellt man ein Screenshot von Star Trek Armada 1 und ein Screenshot von Armada 2 nebeneinander, dann erkennt man sofort die brillante, neue Grafik des Spiels. Die Modelle der Basen und Raumschiffe wurden detailreicher und in einer höheren Auflösung programmiert. Die Karten, auf dem der Spieler seine Basis aufbaut und die Flotten kommandiert, sind im Verhältnis zu Armada 1 riesig. In ihnen stecken schöne und gefährliche Nebel, Asteroiden Felder und Planeten. Diese Elemente des Universums interagieren mit dem Spieler - man kann also nicht mehr so einfach mit seiner Flotte über einen Planeten hinweg fliegen was im ersten Teil, wo solche Objekte nur im Hintergrund drifteten möglich war. Man fliegt an Planeten vorbei, die den Weg der Flotten behindern, genauso auch die Nebel und Asteroiden Felder. Raumschiffe können nun auch übereinander ganz bequem im Weltall fliegen - so haben auch große Flagschiffe noch genug Platz im neuen Armada 2 Universum.
    Eine neue taktische Ansicht erlaubt dem Spieler mitten im Kampfgeschehen zu sein. Diese Ansicht soll nicht so wie die In-Game Videoansicht bei Star Trek Armada 1 sein, sondern dem Spieler eine gewisse Atmosphäre vermitteln. Die Videoansicht im Spiel bei Star Trek Armada 1 ist noch in der Steuerung sehr unhandlich und genau dieses soll im 2. Teil behoben sein. Man wird wirklich mitten im Kampf sein und kann die Kamera nach oben, unten, rechts und links schwenken, ohne die Übersicht dabei zu verlieren. Die taktische Ansicht bietet auch verschiedene Funktionen zur Befehligung der Truppen.
    Es ist natürlich selbstverständlich, dass MadDoc Software nicht Hans Zimmer oder Jerry Goldsmith anheuern kann, um den Soundtrack für das Spiel zu komponieren. Ein eigenes Team wird daher extra für Star Trek Armada 2 eine eher ambiente und ruhige Musik komponieren. Es wird nicht wie beim Vorgänger eine dynamische Melodie im Hintergrund laufen sondern die Stücke kommen als CD-Audio Track direkt von der Silberscheibe. Dabei wird die Föderation, Klingonen sowie die Borg zwei verschiedene Musikstücke haben, Romulander, Cardassianer und Spezies 8472 müssen sich mit nur einem Track zufrieden geben. Jede Komposition wird ungefähr eine Länge von zwei bis drei Minuten besitzen.
    Wollten Sie nicht schon immer mal mit Warp Antrieb von einem Ort zum anderen gelangen? In Star Trek Armada 2 wird der Kommandeur die Möglichkeit dazu haben. Ausgewählte Schiffstypen werden quer durch die Karte mit Warp fliegen können, dies ist etwas so schnell wie die 4fache normale Geschwindigkeit der Schiffe. Jedoch ist es nicht möglich durch Planeten oder Asteroiden Gürtel zu fliegen, wie es der Transwarp Antrieb kann. Deswegen ist zu raten möglichst viele Planeten unter die eigene Flagge zu bringen.
    Ist ein Planet erobert oder kolonisiert, so dient dieser als Crew Vorrat, d.h. der Spieler bekommt mehr Crew und Offiziere, wenn er einen Planeten besitzt. Um diese Planeten vor überfällen zu schützen, ist es möglich Planetare Schilde zu bauen und orbitale Verteidigungsplattformen zu installieren. Unter anderem liefern Planeten eine neue Ressource in Star Trek Armada 2: Metall, welches man in den Minenstationen auf der Oberfläche abbauen kann. Eine weitere Ressource ist das goldgepresste Latinum, welches man zum handeln mit den Ferengi und den anderen Völkern braucht. Diplomatie und Handel steht ganz groß in Star Trek Armada 2, während es in Armada 1 nur um Krieg ging. Man sieht also: Star Trek Armada 2 hält für uns viele Neuerungen bereit!
    Genre: Echtzeit-Strategie
    Publisher: Activision
    Entwickler: Mad Doc Software
    Erscheinungstermin: Winter 2001 (Erscheinung gleichzeitig in den USA, Großbritannien und Deutschland)
    Ersteindruck: sehr gut
    Links:
    Übersicht Armada 2 Downloads Bildergallery Videogallery Audiogallery Özgür Piroglu

    Star Trek (1966)
    Am kommenden Donnerstag steht William Shatner (Captain Kirk) auf der offiziellen Startrek Webseite neugierigen Fans in einem Online Live Chat Rede und Antwort. Dabei können im Vorfeld Fragen an die Webseite geschickt werden, die der ehemalige Captain der Enterprise NCC-1701 dann online beantworten wird. Die Webseite plant, dies auch zukünftig mit weiteren Trek-Grössen zu veranstalten.

    Das Online-Interview wird am kommenden Donnerstag, dem 8. November, um 18 Uhr deutscher Ortszeit (12 Uhr New Yorker Zeit, 9 Uhr Los Angeles Zeit) hier stattfinden.

    Wenn IHR irgendwelche Fragen an William Shatner habt, mailt sie hierher, und sie werden an die oben genannte Addresse weitergeleitet. Die Chancen, eine Antwort zu erhalten, dürften grösser sein, wenn die Fragen offiziell von Seiten von TREKNews.de kommen.

    Star Trek: Der Film (1979)
    Vergangenen Donnerstag wurde in den Studios der Paramount die offizielle Premierenfeier zur anstehenden Veröffentlichung der sog. Director's Edition des allerersten Startrek Kinofilms, Star Trek: Der Film, abgehalten.

    In dem Film erlebten 1981 die Crewmitglieder aus der ersten Startrek Serie ihre Leinwandpremiere, und so waren auch einige der beteiligten Personen und Darsteller zugegen, u.a. William Shatner (Captain Kirk), Leonard Nimoy (Spock), Walter Koenig (Pavel Chekov) und Grace Lee Whitney (Janice Rand). Weiterhin kamen der Regisseur Robert Wise, sowie der Produzent der Director's Edition, David Fein, und andere Gäste. Auf der Feier waren neben einem Modell der damaligen Enterprise auch andere Requisiten ausgestellt, u.a. die Uniform von Captain Kirk.

    Fotos zu der Premierenfeier und ein weiterer Bericht können bei Digital Bits nachgeschaut werden.

    Die Special Edition des ersten Films wurde dahingehend überarbeitet, daß die Effekte einer Frischzellenkur unterzogen wurden, und der seinerzeit mit einigen Längen behaftete Originalfilm in kritischen Bereichen neu geschnitten wurde. In einem Review des Online-Magazins Dark Horizon kann nachgelesen werden, daß der Film in seiner Gesamterscheinung dadurch nun um einiges gestraffter und spannender geworden sei.

    DVD und VHS Versionen der Director's Edition werden ab Dienstag, dem 6. November auf dem amerikanischen Markt erhältlich sein (allerdings nur in den amerikanischen Formaten RC1 bzw. NTSC). Die deutsche Fassung, die auch auf hiesigen Geräten laufen wird, soll laut Amazon.de ab dem 7. Februar 2002 verfügbar sein zu einem Preis von 49,99 DM bzw 25 Euro.

    Star Trek: The Next Generation (1987)
    Laut einem Bericht auf R2 Project sollen ab dem 4. März 2002 endlich Captain Picard (Patrick Stewart) und seine Mannschaft auch in digitaler Auflösung, mit Hi-Quality-Sound und einer Menge extra Features in Form von DVD-Scheibchen durch das Weltall fliegen. Dann nämlich werden auf einer Kollektion von 7 DVD's die Episoden der ersten Staffel von Startrek- The Next Generation (dt. Das nächste Jahrhundert) im Handel erhältlich sein, und zwar auf dem amerikanischen Markt (RC1) und dem europäischen (RC2, der auch mit hiesigen DVD-Playern abgespielt werden kann).

    Neben Kommentaren zu den einzelnen Episoden von Patrick Stewart und Jonathan Frakes (William Riker) werden insgesamt eine Stunde Zusatzmaterial mit auf die Silberlinge gebrannt. Dazu gehören Specials zur Serie, der Crew, den Dreharbeiten und den Highlights der ersten Staffel.

    Laut R2 Project sollen dann sukzessive auch die Staffeln zwei, drei und vier bis Oktober 2002 veröffentlich werden. Allerdings ist keine dieser Meldungen bisher auf Seiten von Paramount offiziell bestätigt worden.

    Star Trek Allgemein
    Vergangene Woche versammelten sich eine Reihe von Startrek-Schauspielern, um gemeinsam für ein Special der amerikanischen Gameshow The Weakest Link vor der Kamera zu stehen. Bei The Weakest Link handelt es sich um die us-amerikanische Version der deutschen Gameshow Der Schwächste fliegt.
    In dem Startrek-Special der Gameshow, die mehrmals monatlich auf NBC ausgestrahlt wird, treten William Shatner (Star Trek), Denise Crosby, John De Lancie, Wil Wheaton, LeVar Burton (alle Next Generation), Robert Picardo, Roxann Dawson (beide Voyager) und Armin Shimerman (Deep Space Nine) gegeneinander an. Die Summen, die sie dabei erspielen, werden alle Schauspieler gemeinnützigen Einrichtungen spenden. Bei Picardo (dem Holodoc aus Voyager) handelt es sich dabei z.B. um die 'Elisabeth Glaser Pediatrische AIDS Stiftung'.

    Die aufgezeichnete Show wird am Montag, dem 26. November in den USA ausgestrahlt. Mehr Infos dazu auf der offiziellen Startrek-Website.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Soeben sind auf Cinescape Bilder zu den nächsten 3 ‚Enterprise’ Episoden erschienen.

    Das Erste zeigt Captain Archer wie er gerade mit T'Pol eine Auseinandersetzung in „Breaking The Ice“, was nächste Woche ausgestrahlt, hat. In dieser Episode findet Trip heraus, dass T’Pol geheim Nachrichten zu einem Vulkanischen Schiff geschickt hat das der Enterprise schon seit einigen Wochen folgt. Im zweiten Handlungsstrang stoßen Mayweather und Reed auf einen sich zersetzenden Kometen. „Breaking The Ice“ wird am 7. November ausgestrahlt. Das Promovideo ist mittlerweile auch schon online.




    In „Civilization“ begibt sich die ‚Enterprise’-Crew auf einen etwas ungünstigeren Klasse-M Planeten und entdeckt dort einen Zivilisation, die von einer schlimmen Krankheit bedroht wird. Währenddessen kommt auch noch Captain Archer in engen Kontakt mit einer dortigen Aliendame.

    Connor Trinneer (Trip Tucker) sprach auch kürzlich über die Zivilisation auf die sie in dieser Episode stoßen. „Sie haben wirklich nicht mehr Technologie, als wir hatten im frühen 19. Jahrhundert hatten – sehr beschränkte Schiffe und solche Sachen. Aber dann finden wir heraus, dass jemand dort unten Technologie besitzt, die unserer gleichwertig ist, und wir sehen uns das an.“ „Civilization“ wird am 14. November in den USA gezeigt werden.




    Über „Fortunate Son“ wurden eigentlich noch keinen offiziellen Informationen veröffentlicht, andere Quellen vermuten aber, dass die Enterprise auf eine Frachtschiff der Erde stoßen wird. Auf dem rechten Bild jetzt sieht man wie Lieutenant Reed und Doktor Phlox hinter einigen Frachtcontainern in Deckung gehen. Momentan ist diese Episode für den 21. November angesetzt.


    Weiter Bilder von diesen Episoden gibt’s auf Cinescape zu finden.


    Star Trek: Enterprise (2001)
    'Breaking the Ice' - so heißt die nächste Enterprise Folge die auf UPN ausgestrahlt wird.
    Inhalt: „Ein vulkanisches Raumschiff mischt sich bei Archer's Untersuchung eines übergroßen Kometen, in einer schlau geschriebenen Episode, die mit privaten Details von T’Pols für ein besonderes Ereignis sorgt, ein.“
    „Frühere Episoden, dieser neuen Star Trek Serie, haben die Spannungen zwischen Menschen und Vulkaniern schon gezeigt, und kein Seriencharakter verkörpert diese Unfrieden mehr als die eisige T'Pol (Jolene Blalock). Hier, unter diesen Umständen wird eine Charakter zum Auftauen gezwungen, als Trip (Connor Trinneer) in Mitwissenschaft gerät, dass T'Pol verschlüsselte --- auch persönliche --- Nachrichten an das vulkanische Raumschiff Ti'Mir sendet. Archer (Scott Bakula) ist mit dem Captain der T'Mir weniger kommunikativ, bis er aber durch einen Notfall gezwungen wird seinen Hochmut hinunterzuschlucken."
    Hier eine Abschrift von dailytrek.de
    Download:
    008: Breaking the Ice
    QuickTime Movie
    Größe: 2.83 Mb

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