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...mit dem guten Geruch der Gier

  • Star Trek: Nemesis (2002)
    Patrick Stewart (Jean-Luc Picard) hat kürzlich in einem Interview mit der englischen Zeitschrift Impact bestätigt, daß der Drehbeginn für den nächsten Kinofilm, der voraussichtlich den Untertitel 'Nemesis' bekommen wird, erneut um unbestimmte Zeit verschoben worden ist. Einen genauen Zeitpunkt nannte er nicht, aber die Verspätung betrifft auch Stewarts anderes großes Projekt, 'X-Men 2'. Da Stewart davon sprach, daß er für beide Filme zusammen 6 Monate Arbeitszeit einplane, und die Aufnahmen von 'X-Men 2' im Juli/August 2002 beginnen sollen, kann sich der Drehbeginn zum neuen Star Trek Film aber voraussichtlich nur um wenige Wochen nach hinten verlagern.

    Der Beginn der Arbeiten an dem neuesten Star Trek Kinofilm wurden bereits mehrfach verschoben, zuerst auf Oktober wegen der Streiks in Hollywood diesen Sommer, und erst kürzlich wegen umfassender Script-Änderungen auf Ende November. Auf der Newsseite SyFy Portal war zu lesen, daß diese Änderungen nach den Terroranschlägen in den USA nötig geworden waren. So wurde eine Szene zu Beginn des Films umgeschrieben, in der ein Angriff auf den Romulanischen Senat dargestellt werden sollte.

    'Star Trek X: Nemesis' soll Ende 2002 in den amerikanischen Kinos anlaufen.


    NexusCon
    Die Nexuscon hat ihre Gästeliste geändert.
    René Auberjonois [ST:DS9 Odo] mußte seine Teilnahme leider absagen.
    Als Ersatz konnten die Veranstalter allerdings Claudia Christian [B5 Susan Ivanova] und Mark Allen Shepherd [ST:DS9 Morn] verpflichten.
    Die Nexuscon findet vom 2. bis 4. November im Theodore-Fontane-Haus in Berlin statt.

    Star Trek (1966)
    'Mind Meld: Secrets behind the Voyage of a Lifetime', oder auf deutsch 'Gedankenverschmelzung: Die Geheimnisse der Reise eines Lebens', so lautet der Titel eines neuen Dokumentarvideos, in dem die beiden legendären Stars der ersten Star Trek Show, William Shatner (Captain James T. Kirk) und Leonard Nimoy (Spock) erstmals über die privatesten Seiten ihres Lebens berichten.

    So erfährt man mehr über die Alkoholsucht Nimoys, die bereits während der Dreharbeiten in den 60er Jahren ihren Anfang nahm, und den tragischen Tod von Shatners Frau Nerine im Jahre 1999, die in Folge ihres Alkoholkonsums ein schweres Leben geführt hatte. Aber auch über die Verbundenheit und tiefe Freundschaft untereinander erzählen Shatner und Nimoy.

    Das Video, das vergangene Nacht im amerikanischen Unterhaltungsmagazin 'Entertainment Tonight' vorgestellt wurde, ist in Form eines Gespräches zwischen Shatner und Nimoy aufgezogen, und zeigt die beiden Darsteller wie sie ihren Fans gegenüber erstmalig die innersten Gefühle auf bewegende Weise offenbaren: "Unser beider Leben sind in ähnlichen Bahnen verlaufen, unsere Ehen, Kinder, die finanziellen Umstände, unsere Gefühlszustände, unsere Karrieren", sagt Shatner, und Nimoy fügt an seinen Kollegen gerichtet hinzu: "Niemand hätte voraussagen können, wie diese Reise verlaufen würde, diese 35 Jahre andauernde Beziehung. Du bist mein bester Freund!"

    Auf der Webseite von MediaTrek kann man den Beitrag von 'Entertainment Tonight' im Real Media Format anschauen (6.4 MB). Das Video 'Mind Meld: Secrets behind the Voyage of a Lifetime' wird ab dem 6. November auf der offziellen Webseite von William Shatner (voraussichtlich in englischer Sprache) als DVD-Video oder VHS-Video erhältlich sein.

    Star Trek Insider Guide
    Marc B. Lee's zweiter Artikel über seine Erlebnisse mit den Stars aus dem Star Trek Universum - exklusiv für TREKNews. Was hat er Erlebt, wie trifft man Patrick Stewart und noch vieles mehr - in diesem Artikel. Deutsche Bearbeitung: Babett & DReffects.
    Schließlich bekamen wir unseren Wunsch erfüllt: ein Ferientag in LA. Wir würden sehen, was wir schon seit Jahren sehen wollten. Ich persönlich dachte, dass es so etwas gar nicht gab und dass man es für die Serie auf einem Hinterhof aufbaute oder ein Modell benutzte. Ich wusste es war nicht real ... aber jemand erzählte mir von einer Adresse und gab mir eine ungefähre Lagebeschreibung und mit ein paar Freunden im Schlepptau machten wir uns auf die Suche.
    Fans sind Leute, normale alltägliche Leute, die sich der Faszination von etwas hingeben, von dem sie wissen, dass sie es nicht haben können oder dass es nicht wirklich existiert. Einige Mädchen dachten sie könnten Elvis haben. Einige Jungs dachten sie könnten Pamela Anderson haben. Einige von uns wollten Star Trek. Aber es existiert nicht. Eine meiner Erfahrungen, die man als Fan macht näherte sich.
    Wir kamen über den Hügel, bogen um eine Ecke, gingen noch ein paar Blocks und da war es! Da stand etwas, überlebensgroß, das zu sehen ich mir niemals erträumt hatte. Ein Ort zu dem ich jede Woche in der Gemütlichkeit meines Zimmers flüchtete. Nur dieses Mal würde es echt sein, denn da war es. Da war das Symbol einer der Ikonen, die mich nicht nur zum Fan von Star Trek, sondern vieler Fernsehserien meiner Jugend gemacht hatten. Hier standen wir vor ... der Beverly Hillbillies Mansion!!
    Neben Fernsehserien und Comic-Büchern gab es für mich nur noch die Kunst. Ich entwarf sehr viel, was mich zu meinem heutigen Beruf als Architekt brachte. Ich trieb auch eine Menge Sport, was für die "Mundanes" nicht mit einem Star Trek Fan zu vereinbaren war. Wir Convention-Besucher nannten Leute, die uns verspotteten, die "Mundanes". Das bedeutete 'gewöhnlich' oder 'typisch'. Die Sorte von Leuten, die jeden Fan als Exzentriker oder Trottel einstufen. Es war das Wort, das wir benutzten um zurückzuzeigen, wenn jemand mit dem Finger auf uns zeigte ... aber das ist eine andere Geschichte für einen anderen Tag. Laß mich dir von PATRICK STEWART erzählen.
    Als wir vor der Hilbillies Mansion (erinnert du dich?) standen, hatten wir alles um uns herum vergessen. Wir befanden uns in einer sehr abgeschotteten Nachbarschaft. Hier wohnte die Oberschicht, die Reichen. Es gab Swimming Pools and Filmstars. Es gab uns! Touristen!!! Ich habe mich als Tourist immer komisch gefühlt. Nie habe ich es gemocht, berühmte Leute anzugaffen und anzustarren. Ich habe es vorgezogen auf normale Leute zu starren, wie zum Beispiel auf den Jogger der aus einiger Entfernung auf uns zukam. Ich sah ihn mir nicht genauer an, denn ich bewunderte die Villa. Einen letzten Blick wollte ich ihm aber doch zuwerfen und als ich das tat, sagte ich mir, ich würde nicht starren. Da bemerkte ich etwas. Etwas schrecklich eigenartiges.
    Eine von uns ging ein wenig abseits um das Gelände zu überblicken, als ich sah wie sie mit vollem Tempo wieder zurückgerannt kam. Ich wusste, dass der Jogger uns mit einem Blick und einem Nicken passiert hatte, aber er hatte nichts gesagt. Es war Patrick Stewart. Zu jenem Zeitpunkt war ich mir nicht sicher, aber als meine Freundin schreiend auf mich zugerannt kam: "Hey! Weißt du wer das war?", da wusste ich, dass sie Captain Jean Luc Picard aus der neuen Fernsehserie "STAR TREK: THE NEXT GENERATION" meinte. Die Serie hatte in einer Woche Premiere, aber wir hatten eine Spezialeinladung, um das Set zu besichtigen und etwas beim Drehen zuzuschauen. Das war Morgen. Ich hatte mir nicht erträumt, dass wir schon heute jemanden von der neuen Serie sehen würden.
    Als die aufgeregten Jubelschreie meiner Freundin aufhörten, sagte ich ihr, sie solle umkehren und ihm hinterher rennen. Während sie die Straße herunterraste, wusste ich dass ich mich zurückhalten und ihr nicht hinterher rennen würde. Ich wartete ungeduldig. Alle um mich herum, ungefähr drei andere, flippten aus, aber ich blieb cool. Das änderte sich erst, als sie erklärte was sie zu ihm gesagt hatte nachdem sie ihn eingeholt hatte: "Wow! Wow! Wow!", sagte sie. "Was hast du gesagt?", fragte ich aufgeregt.
    "Ich fragte ihn, ob er der neue Captain für die neue Serie wäre. Er drehte sich um und sagte 'Wie scharfsinnig Sie sind, junge Lady'. Ich sagte ihm, dass wir ihn morgen sehen würden und er dachte ich wäre verrückt." Wir alle waren für den Rest des Tages ein bisschen daneben, denn wir hatten Patrick Stewart gesehen und getroffen!! Was für ein verrückter Fan ich geworden war. Was für ein Spinner!
    Als wir am nächsten Tag bei den Paramount Studios ankamen, steuerten wir auf Gene Roddenberrys Büro zu und trafen Richard Arnold, der uns durch das Paramountgelände begleitete. Beim Mittag saßen wir in der Kantine an einem Tisch neben ein paar Schauspielern aus CHEERS. Woody Harrelson prellte ununterbrochen einen Basketball während er aß. Nach dem Mittag ging es mit der Star Trek Soundstage weiter, wo wir -um nicht um den heißen Brei herumzureden- Gates McFadden und Patrick Stewart beim Einproben einer Scene erlebten. Er sah uns über Gates' Schulter und bemerkte unsere Anwesenheit.
    Nun, der Rest ist Geschichte, mit ein paar weiteren coolen Ereingnissen auf dem Set, aber dazu kommen wir ein anderes Mal. Nächstes Mal erzähle ich vom Kuchenessen in Marinas Haus und von den Star Trek Kreuzfahrten.
    Ihr
    Marc B. Lee
    www.marcblee.com
    Links:
    Star Trek Fandom - Marc's Insider-Guide #01 www.fedcon.de

    Star Trek: Voyager (1995)
    Manu Intiraymi, der die Rolle von Icheb auf der Voyager während den letzten beiden Staffeln gemimt hat, plauderte kürzlich in einem Interview mit dem Magazin Star Trek Monthly ein bischen aus dem Nähkästchen, und wie er sich als ehemalige Borgdrohne und legitimer Nachfolger von Seven of Nine (Jeri Ryan), mit der er auch in den meisten Szenen zu sehen war, während den Dreharbeiten zu Voyager gefühlt hat.

    "Ich hatte natürlich Star Trek früher schon gesehen, aber um Himmels willen, nun würde ich endlich hochgebeamt werden!", berichtet der 23 Jahre junge Schauspieler über die Vorfreude, als er endlich für die Rolle aus 500 weiteren Jugendlichen herausgesucht worden war. Als er dann das erste Mal seine Rolle in der Folge 'Das Kollektiv' aus der 6. Staffel übernahm, wurde ihm erst bewußt, daß es sich nicht um seine letzte Darstellung des Icheb handeln würde: "Die Drehbuchautoren integrierten mich immer wieder in neue Episoden, und bei jedem neuen Script sprang ich zuerst zur letzten Seite, um zu sehen, ob Icheb diesmal sterben würde." Auch nach dem Ende der Serie wünscht sich Intiraymi, weiterhin ein Teil von Star Trek bleiben zu können.

    Wer mehr über Ichebs Verhältnis zu Captain Janeway, seine Meinung über die Sternenflotte und die Fans von Manu Intiraymi wissen will, kann hier einen ausführlicheren Artikel dazu lesen.

    Star Trek Allgemein
    Neben anderem wird es in einer kommenden Episode der Serie "Futurama" ein umfassendes "Star-Trek"-Special geben. Darin sollen gleich mehrere Trek-Darsteller ihre Stimmen Trickfiguren leihen. Laut "SF-Wire" werden William Shatner, Leonard Nimoy, Nichelle Nichols, George Takei und Walter Koenig zu hoeren sein. Man sei sehr stolz auf diese Episode. Weiters werde es eine Episode geben, in denen die Helden der Serie per Zeitreise im Jahr 1947 bei Roswell notlanden sowie eine, in der Sigourney Weaver als Computerstimme des Schiffes der Helden zu hoeren sein wird.


    Filme
    Nachdem "Der Schuh des Manitu" der erfolgreichste deutsche Kinofilm ueberhaupt wurde, hat Michael Herbig ("Bullyparade") nun ein neues Kinoprojekt angekuendigt - eine Parodie auf "Star Trek"! Laut "Cinema" soll das ganze auf den einschlaegigen Sketchen namens "Unser (T)Raumschiff" aus der Serie "Bullyparade" basieren und Herbst 2002 in die deutschen Kinos kommen. In besagten Sketchen eifern die schwulen Weltraumhelden "Schrotti", "Mister Spuck" und "Captain Kork" den bekannten Vorlagen nach.

    Star Trek: Voyager (1995)
    Heute wird der ehemalige Star von Voyager, Jeri Ryan, ihre hautenge Uniform endgültig ablegen, denn sie hat ihren ersten Bildschirmauftritt in der ersten Folge der neuen Staffel von 'Boston Public'. Sie übernimmt während der sog. Schüler-Staffel die Rolle der Ronnie Cooke. Das amerikanische Magazin TV Guide schreibt über diese Folge:

    Die Schule hat geöffnet für die Schüler-Staffel dieser lebensnahen, oft provokativen Serie. Diesmal werden drei neue Hauptcharaktere eingeführt, von denen der auffälligste die intelligente und freche Zivilrechtsanwältin Ronnie Cooke ist, eine alte Freundin von Harry Senate, dessen Karriere durch seinen Besuch an der Winslow High School eine dramatische Wende nimmt. Die anderen neuen Charaktere sind Lehrer: ein freigeistiger Englischlehrer, der Kontroversen im Klassenzimmer verursacht, und ein begieriger Akademiker, der eine makabre Untersuchung heraufbeschwört, die sich um den geplagten Teenager Jeremy Peters dreht.

    Die frühere Darstellerin der Seven of Nine spielt eine verstimmte ehemalige Kanzleianwältin, die einen neuen Weg in ihrer Karriere beschreiten will. Dabei wird es ihr nicht leicht fallen, sich von einer Rechtsanwältin in eine Lehrerin zu verwandeln, und auch das Geld, das sie in ihrer früheren Karriere verdient hat, wird in ihrem Verhältnis zu ihren neuen Kollegen Probleme bereiten.

    Diese Rolle war für Ryan vom Erfinder der Serie, David E. Kelley, geschaffen worden, der neben 'Boston Public' auch Autor bei Fernsehserien wie 'Ally McBeal' und 'The Practice' ist. Für Ryan wird dies bereits die dritte Show sein, in die sie erst während der Produktion einsteigt. So schloß sie sich auch der Voyager erst in der vierten Staffel an, und vorher stieg sie in der Serie 'Dark Skies' erst nach der Hälfte der ersten Staffel ein.

    'Boston Public' ist ein Fernsehdrama über die beruflichen und privaten Seiten einer Gruppe von Lehrern an der Bostoner Winston High School. Für die erste Staffel wurde der Serie der amerikanische Fernsehpreis, der Emmy Award verliehen, für 'beste herausragende künstlerische Regie einer Einzelkamera-Produktion', darüber hinaus war die Serie weiterhin nominiert in der Kategorie 'herausragende weibliche Gastrolle in einem Fernsehdrama'. Die neue Staffel von 'Boston Public' mit Jeri Ryan beginnt heute abend auf dem amerikanischen Sender FOX.


    Star Trek: Voyager 8 / 9
    Star Trek: Voyager - 8x03 "Erinnerungen"

    Inhalt:
    Nach zwei Monaten Landurlaub ist die Voyager beinahe wieder bereit in die Tiefen des Alls vorzustoßen. Doch noch müssen einige freie Stellen besetzt werden. Und Janeway muss mit sich selbst ins Reine kommen...

    Die Folge wurde geschrieben von Sebastian Ostsieker, der auch schon an der Pilotfolge mitschrieb. Für alle, die nach der Pilotfolge meinen, jede Folge würde ein weiteres Crewmitglied sterben haben wir etwas beruhigendes zu sagen: Kein weiterer Führungsoffizier wird in dieser und den nachfolgenden Stories umkommen.



    Bewertung:

    Action:
    Spannung:
    Gefühl:
    Gesamt:

    Die Episode wird am 05. November 2001 bei http://voyager8.treknews.de veröffentlicht.

    Star Trek: Voyager 8 / 9
    Nachdem am 24. Oktober 2001 die erste Folge der achten Voyager-Staffel online ging, erreichten verschiedene Mails das Produktionsteam. Einige waren sehr freundlich und voller Lob, obwohl niemand von dem Tod von Tom Paris wirklich begeistert war. Diese Tatsache wurde jedoch von vielen hingenommen, von anderen weniger, oder überhaupt nicht.

    „Teilweise erreichten uns Drohungen per E-Mail, in denen wir vor Computerviren ‚gewarnt’ wurden, die wir erhalten würden, wenn wir Toms Tod nicht rückgängig machen würden“, so Sebastian Ostsieker, Ausführender Produzent der Staffel und Mit-Autor der ersten Folge. Die Mitglieder des Projekts haben mit Kritik an ihrer Staffel gerechnet, jedoch nicht mit Drohungen. „Es hat uns schon sehr überrascht, wie manche Leser auf die Folge reagiert haben. Uns wurde vorgeworfen, wie seien schlechte Star Trek-Fans. Man könnte aber genauso gut fragen, was für Fans diejenigen sind, die uns die Drohungen geschickt haben“.

    Die Produzenten sagen selber, sie hätten die Leser mit Toms Tod schocken wollen, „eine solche Reaktion wollten wir aber bestimmt nicht provozieren“.

    „Es ist eine Sache, Kritik an einer Geschichte zu üben, zumal wir ja auch Kritik verlangt hatten“, sagt Ostsieker. „Aber Kritik sollte immer in einem normalen Rahmen ablaufen“. Für jeden, der meint, er könne Voyager ohne Tom nicht ertragen hat Ostsieker einen einfachen Vorschlag: „Wir zwingen niemanden unsere Folgen zu lesen. Wem es nicht gefällt, der muss es ja nicht lesen“.

    Wir schließen uns dem an und bitten euch, keine weiteren Drohungen an STVoy8 zu schicken, denn das wird „uns sowieso nicht abhalten mit unserer Staffel fortzufahren“.

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