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...mit dem guten Geruch der Gier
  • 3x08 - The Sanctuary

    Das Schutzgebiet
    Episoden-Nummer: 8   Produktions-Nummer: 37   US-Erstausstrahlung: 03.12.2020   Deutsche Erstausstrahlung: 04.12.2020  
    Eine private Nachricht ruft Book zurück in seine Heimat. Diese hat eine Naturkatastrophe erlitten und befindet sich nun unter der Herrschaft der Emerald Chain.

    Episodenkritik (Achtung: Spoiler)

    Die Episodenkritik findet ihr in unserem neuen Format, dem Scifinews.de Video-Review - wir freuen uns auf Euer Feedback:

    Lust auf eine zweite Meinung? Hier ist das Review von @Yoshi:

     

    Fazit und Wertung

    4/5
    Gesamtwertung
    Action: 3 Spannung: 3 Humor: 2 Anspruch: 2 Kontinuität: 2 Figuren: 4 Erotik: 0

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Hmmm... kann man mit dem neuen Design keine Wertung mehr abgeben? Schade...

    Pluspunkt:

    -weniger Pathos

    -tolle Raumschlacht.

    Minuspunkte:

    -Der Rest

    -Fortkommen im Plot: 0,5/5 

    Irgendwo ist ein verborgenes Signal eines verschollenen Schiffs. Die Idee der Melodie hatten wir schon in BSG. Ansonsten hat der Rest zur Folge nichts zum Hauptplot beigetragen und verzettelt sich in teils belanglosen Nebenhandlungen.

    Mein Tipp: 

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    Das wird ja immer mehr zum Schnarchfest wie PICard, wo sich jede Folge im Millimeterbereich vorwärts bewegt. 🙄 Langweilig! Nach 2,5 Staffeln kann ich mir noch nicht einmal alle Namen merken. 

    Ich will mein altes Star Trek wieder! Auch die ersten beiden Staffeln DSC waren noch sehenswert. 

    Bearbeitet von Yngwie Malmsteen

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    Mal wieder so ein absoluterer Absturz im Star Trek Kosmos. In dieser Folge gab es kein Star Trek Feeling sondern Seifenoper, Kopien von Star Wars und Avatar, sinnlose Gewalt, schwachsinnige Sprüche von Georgiou, Fehlstart einer Kopie des legendären "Energie/ Engage" und eine recht platte und niveaulose Handlung. und gerettet wurden......Krabben????
    1 von 5 (Null zu geben wäre verdient)

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      Am 4.12.2020 um 14:33 schrieb Daniel Räbiger:

    Habe die Funktion deaktiviert weil sie gerade auf Mobilgeräten total verwirrend war. Da musste man mittels Dropbox zwischen "User-Review" und "Kommentar" hin und her wechseln. Wurde daher auch leider kaum genutzt.

    Der Gedanke hier war, dass sich in den Kommentaren die User-Reviews quasi dann konzentriert an einer Stelle finden.

    Aufklappen  

     

    Ach sooo... ja, das war etwas verwirrend. Kann man denn nicht eine Bewertung für diesen Beitrag hier zulassen, aus dem dann die Bewertung für die Folge wird? 

    Ich vermisse die alten Diskussionen... und Wertungen... was haben wir da für lauter Einser gezückt... 

     

    Naaaa guuuut...

    1/5

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      Am 4.12.2020 um 14:37 schrieb Alex16:

    Mal wieder so ein absoluterer Absturz im Star Trek Kosmos. In dieser Folge gab es kein Star Trek Feeling sondern Seifenoper, Kopien von Star Wars und Avatar, sinnlose Gewalt, schwachsinnige Sprüche von Georgiou, Fehlstart einer Kopie des legendären "Energie/ Engage" und eine recht platte und niveaulose Handlung. und gerettet wurden......Krabben????
    1 von 5 (Null zu geben wäre verdient)

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    Bei all den anderen Diskussionen zu dieser oder den anderen Serien, ob dies oder jenes noch Star Trek sei...Hier kommt es definitiv nicht mehr auf. Bei den anderen Serien (OHNE PIC!) lief die Feststellung eher auf "dies ist kein TOS oder TNG"  hinaus. Aber es war noch Star Trek.

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    Ich weiß ja nicht, ob Daniel von einer Fee vor der Martinskirche auf die Stirn geküsst wurde, warum er diese Folge so positiv sieht.😉 

    Aber ich denke mir es sind auch die Dinge, die mir durch den Kopf gehen. Ich hab mich diesmal (fast) nicht geärgert!

    Die Folge ist für mich eine durchschnittliche "Durchschnittsfolge" einer ST Serie. Schaut man an, und vergisst man wieder. Gab es so in TOS und TNG und in allen anderen Serien.

    Der große Vorteil dieser Folge ist, dass man als alter Fan diesmal nicht versucht ist sich eine Colaflasche selbst auf den Kopf zu schlagen, oder den Fernseher zu zerstören. 

    Es sind halt keine wilden Sachen die einen aufregen; zudem heult Burnham nicht! Und sie ist diesmal auch wohltuend nicht Dreh- und Angelpunkt.

    Tja so ist das, jetzt begeistert einen schon durchschnittlicher Durchschnitt bei Disco.🥴

     

    Bearbeitet von JungHans
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      Am 4.12.2020 um 14:04 schrieb Yngwie Malmsteen:

    Nach 2,5 Staffeln kann ich mir noch nicht einmal alle Namen merken. 

    Aufklappen  

    Ich auch nicht. Aber man muss Discovery "zu Gute" halten, dass es, anders, als die für's TV produzierten Serien, zum einen nur eine sehr begrenzte Anzahl an Episoden pro Staffel haben, und zum anderen ja auch nur sehr unregelmäßig veröffentlicht werden. Im TV gabs immer mal ein Vierteljahr Pause zwischen den Staffeln, bei VoD sinds teilweise anderthalb Jahr oder noch länger. Es wird weniger in deutlich mehr Zeit produziert. Natürlich könnte man gerade bei letzterem deutlich bessere Stories erwarten, aber dass man sich Namen schlechter merken kann, erklärt es trotzdem.

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    Hier im Clip für nächste Folge wurde der Communicator gefixt.

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    Anyway - I didn't see that coming. 
    Jetzt geht's mir wie Daniel - ich weiß nicht, ob ich's gut finden soll oder schlecht...

    Bearbeitet von voyager75000

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    Was mich an dieser Staffel am meisten stört ist, dass kein roter Faden erkannbar ist.
    Die Handlung wurschtelt sich so durch.

    Einmal Trill. Einmal Saatschiff. Einmal Seeschnecken (oder wie die hießen).
    Dann wird das Orionsyndikat als Smaragdkette aufgewärmt.

    Bei Serien wie Babylon 5 hat mich die Handlung dermaßen mitgerissen, dass ich die nächste
    Folge kaum erwarten konnte. Das fehlt hier total.

    Interresant wäre eine Bedrohung wie die Borg oder das Dominion, was zum mitfiebern einlädt.
    Selbst bei ENT gab es ab der 3. Staffel ordentlich Spannung.

    @ Daniel & Jens: 46 Minuten ist viel zu lang. Bitte versucht mal 20 Minuten.

    PS: Ich würde wirklich gerne mal was richtig positives schreiben (aber ohne lügen zu müssen).

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      Am 7.12.2020 um 16:21 schrieb Mr. Sloan:

    Was mich an dieser Staffel am meisten stört ist, dass kein roter Faden erkannbar ist.
    Die Handlung wurschtelt sich so durch.

    Einmal Trill. Einmal Saatschiff. Einmal Seeschnecken (oder wie die hießen).
    Dann wird das Orionsyndikat als Smaragdkette aufgewärmt.

    Bei Serien wie Babylon 5 hat mich die Handlung dermaßen mitgerissen, dass ich die nächste
    Folge kaum erwarten konnte. Das fehlt hier total.

    Aufklappen  

     

    Das ist exakt der gleiche Stil wie bei PICard und kritisiere ich schon seit mehreren Folgen. Aber klar, wenn man die Handlung eine Doppelfolge auf 13 Folgen strecken will, kommt halt so ein Murks raus, anstatt einen langen Film zu machen, der 13 Folgen lang ist.

    Wie das richtig funktioniert, hat man bei Enterprise in Staffel 3 gesehen. Und da war es andersrum, dass einzelne Stand-Alone-Folgen als Abwechslung oder Pause eingeschoben wurden und ganz angenehm waren. 

    Ich kann die nächste Folge tatsächlich kaum erwarten, aber nur um zu erfahren, ob sie tatsächlich besser wird und es in der Handlung endlich weiter geht.

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    Konnte mir bis jetzt die Review nicht ansehen. Dafür hab ich mir die Folge angesehen und wäre fast eingeschlafen. Wenn ich ehrlich, weiß ich nach einer Woche nicht mehr um was es ging. In den 90er Jahren wäre diese Folge eine sogennante Auffüller-Folge gewesen als man noch 22 Folgen pro Season hatte. Aber hier, da man nur knapp über die Hälfte an folgen zur Verfügung hat, einfach den Hauptplot zur Seite schiebt und so nicht vorwärts kommt. Wahnsinn. Einfach nur schlecht. Bin vor lauter Frust wieder zu The Orville gewechselt und hab mit Season 1 angefangen. Sorry, aber da konnte ich mir die Namen der Brückenmitglieder nach 2-3 Folgen merken, was ich bei Disco immer noch nicht kann, weil es sich immer nur umd diese gottverdammte Heulboje geht. Ohne Burnham wäre die Serie vielleicht einfacher zu verstehen. Hab mir grad auf Netflix die Doku über Spock angesehen. Da kommt dann bei dem Satz der Vulkanierein bei der 7. Folge, dass Spock nur die Person werden konnte wegen dem Weltraumjesus aber sowas von die Kotze hoch, dass ich damit meinen Keller füllen konnte. Selten so einen rießengroßen Schwachsinn in 50 Jahren Star Trek gehört und gesehen. Werde mir zwar jetzt noch die Staffel fertig zu Ende sehen aber ich denke, dass der Hauptplot über den Brand wieder so billig aufgelöst wird, dass man hinterher nicht weiß, ob man weinen oder lachen soll. 

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      Am 11.12.2020 um 11:37 schrieb Daniel Räbiger:

    :) Sehr schöne Formulierung! 

    Ging mir neulich tatsächlich ähnlich... bei mir ging der Schwenk zu Babylon 5 Staffel 2

     

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    Ich freue mich immer, wenn ich zufällig auf eine Wiederholung von the Orville stoße. Die erste Staffel habe ich sicher schon 4-5 mal gesehen. Und man kann in die Einzelfolgen eintauchen ohne was verpasst zu haben, und verlässt sie mit einem tollen Gefühl... 

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      Am 10.12.2020 um 10:24 schrieb duckinio:

    Konnte mir bis jetzt die Review nicht ansehen. Dafür hab ich mir die Folge angesehen und wäre fast eingeschlafen. Wenn ich ehrlich, weiß ich nach einer Woche nicht mehr um was es ging. In den 90er Jahren wäre diese Folge eine sogennante Auffüller-Folge gewesen als man noch 22 Folgen pro Season hatte. Aber hier, da man nur knapp über die Hälfte an folgen zur Verfügung hat, einfach den Hauptplot zur Seite schiebt und so nicht vorwärts kommt. Wahnsinn. 

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    Eigentlich sollten die verkürzten Staffeln die Auffüller-Episoden rausfiltern und nicht daraus bestehen... Bei ENT Staffel 3 waren die sogar eine nette Abwechslung, um das Tempo aus dem langen Story Arc zu nehmen.

    Stattdessen wird die Handlung von 3 Folgen hier auf 13 Folgen ausgedehnt und nur noch mit solchen Folgen aufgeblasen. Staffel 1 und 2 gefielen mir deutlich besser.

    Ups... ich habe mich wiederholt. Wollte dir eigentlich nur zugestimmt haben.

    Bearbeitet von Yngwie Malmsteen

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