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...the imperial Empire

Mangas und Animes


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Top-Benutzer in diesem Thema

Als Fan dieser Kategorie explizit möchte ich mich nun nicht gerade bezeichnen. Eine Zeitlang habe ich mir regelmäßig Sailormoon angeschaut, aber das wurde mir schnell zu albern und kitschig :ugly:

Was ich dagegen gut fand war "Die Königin der 1000 Jahre", das lief vor Jahren mal auf RTL2 (heute bitet dieser Sender auf diesem Gebiet meiner Meinung nach nur Schrott).

Ein Lichtblick wiederum ist "Escaflone" auf MTV (Doppelfolge jeden Mittwoch ab 22.00 Uhr, Wiederholung Samstag Nacht um 1.00 Uhr), das kommt in Sachen Atmosphäre und Vielschichtigkeit schon viel mehr an die Königin der 1000 Jahre heran.

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ja escaflowne diese serie hat mich richtig an den fernseher gebunden! vorher guckte ich überhaupt keine mangas oder so aber dann habe ich gedacht kannst dir ja aml die 1. folge angucken und nun? komm ich nich mehr vom fernseher weg! eine frage is dragonball au manga wills nur mal wissen! is irgendwie doch der letzte rotz! :kotz: ! schuldigung musste sein! ich habs mir einmal angeguckt und nie wieder deshalb bin ich ja auch so vereingenommen gewesen!

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Ach ja, Sportlerserien... es gab da auch mal eine, die "Kickers" oder so hieß und über Fussball ging - solange es gezeichnet ist und aus Japan kommt gehört es automatisch in diese Kategorie; allen Werken dieser Sparte gemeinsam ist der typische Stil mit den Augen im L- bis XL-Format, speziell bei den jungen Frauen und Mädchen.

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Ah ja, als Fußballer aus Leidenschaft gefiel mir "Kickers" immer sehr gut, als Torwart konnte ich mich natürlich immer mit Mario identifizieren.

Die Konkurenzserie um "Kujiiro Hyuga", dessen Originaltitel ich leider nicht mehr kenne, fällt aber im im Vergleich mit "Kickers" weit ab.

Denn bei "Kickers" stand nicht nur die Nummer 10, Gregor, im Mittelpunkt, sondern die Charaktere waren einfach auch liebenswerter, der Verein war nicht der hyper-duper Club und das wichtigste, sie haben mal verloren!

Meine Lieblingsfolge die, wo die Kickers beim großen Turnier gegen die Teufel 1:2 verlieren, soe aber realisieren, daß sie alles gegeben haben.

Wer kennt die Folge und die Serie noch so gut wie ich?

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die andere serie his "die kleinen(oder tollen) fußballstars

Hier sind alle wichtigen Begriffe erläutert, die etwas mit Manga/Anime zutun haben.

Animania

Zeitschrift die sich mit Anime beschäftigt. Mit reviews zu nimes, und hat immer die aktuellsten News aus der Szene.

Anime

Auf gut Deutsch: Zeichentrickfilm; die einjapanisierte Form des englischen Wortes "animation film" (Japaner passen Fremdworte gern ihrem heimischen Lautbestand an und kürzen sie dann meist auch noch ab: zum Beispiel: terebi = television, masukomi = mass communications).

Banzai

Zeitschrift die monatlich erscheint und einzelne Kapitel von Manga rausbringt. kostet 5 € und erscheint monatlich.

Bi Shonen

Japanisch für "hübscher Junge" Diese kommen besonders in den sogenannten Shojo-Manga (s.u.) gehäuft vor, um das Auge und das Herz der geneigten Leserinnen zu erfreuen.

Carlsen

Zur Zeit erfolgreichster deutscher Verlag der Mangas herrausbringt. Unter ihm sind schon viele Große Werke wie Dragonball oder Neon genesis Evangelion erschienen.

Carlsen bringt auch andere westliche comics und Kinderliteratur herraus.

Chojugiga

Bildrollen aus dem 12. Jahrhundert, in denen Frösche, Hasen und anderes Getier mit menschlichen Verhaltensweisen dargestellt werden. Gelten als mittelalterliche Manga-Vorläufer.

Dojinshi

Von Otakus (s.u.) selbst produzierte Manga, die meist an andere Fans direkt verkauft werden. Zum Beispiel auf Comic-Messen.

EMA

Eigentlich eine Votivtafel mit der Abbildung eines Pferdes. Pferde galten im alten Japan als besonders edle Tiere. Deshalb wurden sie im Tempel geopfert, um die himmlischen Mächte gnädig zu stimmen. Da die Japaner aber schon immer gerne große, sperrige Sachen in graphischer Form symbolisierten, wurden statt der echten Tiere bald Abbildungen auf kleinen Holztafeln in die Tempel gehängt. Auf die Rückseite der Tafeln schreibt man den Wunsch, dessen Erfüllung man sich erhofft.

Heutzutage steht EMA in Europa vor allem für den Verlag Egmont Manga & Anime und erfüllt die Wünsche der Leser, indem unter der Ägide eines Tempels (Georg F. W.) kleine vielseitige Papiertafeln mit unzähligen Bildern (nicht nur von Pferden) herausgegeben werden.

Furigana

Kleine Hiragana-Zeichen (s.u.) die über oder neben schwierigen Kanji (s. u.) stehen und die Aussprache angeben. Besonders in Manga für Kinder sind alle Kanji mit Furigana versehen.

H

( ausgesprochen: etchi) Dieser Buchstabe steht im Japanischen für "abartig", "pervers" (vom japanischen Wort "hentai") und für "lüstern" (wahrscheinlich abgeleitet vom englischen Wort "horny"). Übrigens: Was mögen sich wohl die japanischen Besucher in Deutschland denken beim Anblick der mit "H" markierten Toilettentüren...

Hiragana

Phonetisches japanisches Silbenalphabet mit etwa 50 Zeichen (plus Variationen), von den Japanern vor etwa 1000 Jahren aus den chinesischen Kanji entwickelt. Vor allem Kodomo-Manga (s.u.) sind überwiegend in Hiragana geschrieben. Da die Japaner beide Varianten mischen, muss man beim Lesen eines japanischen Textes ständig zwischen Bild- und Lautentzifferungen hin- und herspringen. Ähnlich wie beim Comic.

Hokusai Katsushika

lebte von 1760 bis 1849 und war der wohl berühmteste Ukiyo-e-Künstler (s.u.). Er prägte den Begriff Manga, der ursprünglich für karikierte Darstellungen stand.

Japonismus

Von den traditionellen japanischen Kunsthandwerken inspirierte Bewegung in den westlichen Künsten Ende des 19. Jahrhunderts. Einhundert Jahre später scheint sich jetzt eine zweite Japonismus-Welle in der westlichen Populärkultur herauszubilden, speziell im Comic-Sektor.

Kanji

Von den Japanern vor 1½ Jahrtausenden aus China importierte Bildschriftzeichen, bei denen jeweils ein Zeichen für ein Wort steht. Natürlich können auch mehrere Zeichen kombiniert werden, so wie z. B. in

"Bescheinigungsantragsformularausgabestellenverordnungs-

entwurfsplanung". Die umfangreichsten Wörterbücher enthalten über 50000 Kanji, aber ein japanischer Abiturient muss "nur" etwa 2000 Zeichen beherrschen. In den Manga sind Kanji manchmal in das Layout eingebaut. Vor allem aber stellen sie ein Bildelement im Text dar, so dass japanische Texte, egal ob in Sprechblasen oder in hochliterarischen Werken, eigentlich immer Bildtexte sind. Eine Abschaffung der Kanji zugunsten einer rein phonetischen Schreibweise mit Hiragana (s.o.) oder lateinischer Schrift wäre wenig sinnvoll, weil die japanische Sprache sehr viele Homophone (gleichlautende Worte) aufweist.

Katakana

Aus den Kanji (s.o.) in Japan entwickeltes phonetisches Silbenalphabet mit etwa 50 Zeichen (plus Variationen), welche vor allem für ausländische Namen, Fremdwörter und Onomatopoeia (s.u.) Verwendung finden. Als lautmalerische Zeichen sind Katakana in den Manga meist integrierter Bestandteil der Bilder.

Kibyoshi

Gelb eingeschlagene Hefte, die gegen Ende des 18. Jahrhunderts populär waren. Sie enthielten einfarbige Drucke mit Kurztexten, die humorvolle Geschichten erzählten und oft als Serien erschienen. (Vorläufer der Manga)

Kodomo

Japanisch für "Kinder", als Zielgruppenkategorie altersmäßig unter den Shojo und Shonen (s.u.) angesiedelt. Entspricht etwa der Grundschulalterstufe.

Koma

Japanisch für "Panel"(Comicbildrahmen).

Ladies

Eigene Manga-Kategorie für erwachsene Frauen. In Punkto "H" (s.o.) meist weitaus eindeutiger als die für den männliche Leser konzipierten Manga.

Manga

(sprich: man-ga), wörtlich , "spielerische Bilder " ist die Bezeichnung für japanische comics.

In der Regel schwarz-weiß mit nur wenigen Farbseiten und sehr umfangreich.

Zwar weit verbreitet aber trotzdem falsch: Manga sind keine Zeichentrickfilme !

Mangaszene

Deutsche Zeitschrift die seit rund 1/2 Jahren besteht und ziemlich viele Infos über Mangas und Animes enthällt. Natürlich auch mit umfassenden News. Sie ist für 4 € im Zeitschriftenladen zu haben.

Mangaka

Manga-Zeichner/Künstler. Bei entsprechendem Erfolg verfügen Mangaka in Japan über einen erhöhten Prominentenstatus, eine ganze Kompanie von Assistenten, ziemlich viel Geld und enorm wenig Zeit.

MangaPower

Zeitschrift wie Banzai (bringt einzelne Kapitel von Manga herraus). Kostet 5 € und erscheint monatlich.

Onomatopoeia

Griechisches Fremdwort für Lautmalerei. Hat in der japanischen Sprache eine lange Tradition, auch außerhalb der Manga. Häufig in Verdoppelungsform, zum Beispiel "doki-doki" für Herzklopfen, "patchi-patchi" für Händeklatschen, "pera-pera" für das flüssige Sprechen einer Fremdsprache, "suru-suru" für das Schlürfen von Nudeln, aber auch zum Teil überraschende Einzelformen, wie "shiiiin" als Lautmalerei für absolute Stille.

Otaku

Extremer, realitätsferner Fan. Nicht nur von Manga und Anime, sondern von jedem bis zur Obsession betriebenen Fachgebiet, wie zum Beispiel auch Computer, Filme, Modellbausätze etc. Ursprüglich bedeutete das Wort "ehrenwertes Haus" und stellte eine besonders steife, förmliche Anrede dar, die von den (im zwischenmenschlichen Umgang meist unsicheren) Fans oft benutzt wurde.

SD

Abkürzung für "super deformed". Eine stark karikierte Darstellung von ansonsten eher realistisch gezeichneten Manga-Figuren, mit unproportional großem Kopf.

Seinen

Jüngere Männer (ca. Anfang/Mitte 20), die den Shonen-Manga (s.u.) entwachsen sind.

Sensei

Höfliche Anrede für Lehrer, Ärzte, Professoren, Gelehrte, Künstler. D. h. auch Mangaka (s.o.) werden grundsätzlich mit diesem Titel angeredet.

Wichtig: Niemals sich selbst mit diesem Titel bezeichnen, immer nur in der zweiten oder dritten Person benutzen. Gleiches gilt für -sama, -san, -kun und -chan (immer mit dem Personennamen verbunden), den japanischen Entsprechungen für Herr/Frau.

Shojo

Das japanische Wort für "Mädchen". Steht für eine ganze Kategorie von Manga, die mit spezifischen Stilen, Inhalten und Charakterdarstellungen auf junge Leserinnen abzielt.

Shonen

Japanisch für "Jungen". Shonen-Manga bieten meist actiongeladene Sport-, Sciencefiction-, Detektiv- oder Abenteuergeschichten.

Silver-Manga

Japanische, speziell für Senioren konzipierte Comics . Eine relativ neue Entwicklung auf dem Manga-Markt, die aber aufgrund der Altersstruktur der japanischen Gesellschaft in der näheren Zukunft starke Zuwachsraten erwarten lässt. Denn die Japaner haben weltweit die höchste Lebenserwartung (liegt wahrscheinlich an der gesunden Ernährung und/oder am regelmäßigen Manga-Lesen).

Ukiyo-e

Farbholzschnitte, die Szenen aus der "Fließenden Welt" der Vergänglichkeit und sinnlichen Genüsse darstellten. Sie gelten als Vorläufer der Manga und erlebten ihre Blütezeit in der Edo-Periode (1600-1867). Damals wurden sie als Teil der populären Unterhaltungskultur angesehen. Als Verpackungsmaterial von Teekisten gelangten die ersten Ukiyo-e in den Westen und wurden so von europäischen Künstlern entdeckt. (siehe auch: Japonismus)

Zenga

Religiöse, bildliche Darstellungen im Zen-Buddhismus, entstanden im 17. Jahrhundert. Dem paradoxen und unorthodoxen Wesen des Zen entsprechend, dienten diese Bilder als Vermittler spiritueller Erkenntnis.

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Hmmm ich finde Comics jeder art ganz gut.

Aber von den Japanischen lese ich kaum welche, eher hab ich welche geschaut, z.b. : Gun Smith Cats, Ghost in The Shell, Ninja Scroll, Mtvs Animes usw.

Mangas hab ich nur einmal gelesen und das war die Cell Saga von Dragonballz, naja. Im Allgemeinen sind diese Japanischen dinger vom Zeichenstil recht gut, nur bei der Handlung graust es mich immer. Besonders wenn dann so übertrieben wird.

Da ziehe ich doch lieber Marvel oder ähnliches vor.

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mila kann springen wie die sonne des fugijamas oder so mila kann fliegen wie die weißen (ich weiss nicht wolken?) nun ja egal! auf jedenfall war das pflicht bei uns in der 1. klasse! in der 2. und so kamen dann glaube ich die kickers und die tollen fussball stars hab ich alles geguckt!! ich weiss nicht was ihr gegen die tollen fussball stars hab bei der serie wurden wir deutsche als richtige fussball götter dargestellt! kennt rein zufällig jemand diese folgen?

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Du meinst nicht zufällig "hate"?

Egal, ich habe damals nur die Serien "Saber Rider and the Star-Sheriffs" (falls es so geschrieben wird) regelmäßig angesehen. Dafür zählte in meiner Grundschulzeit "Sledge Hammer" zu meinen Favoriten. Nicht grad das beste für ein Kind, könnte man meinen, aber es hat mir nicht sonderlich geschadet. Ich habe bisher weder mit einer Waffe noch mit einer Frau geschlafen, und ich mag Krieg nicht, also hatte die Serie keinen Einfluss.

Ach ja, was ich auch immer angesehen habe war "Der 6 Millionen Dollar Mann", "Notruf California" (die geilste Feuerwehrserie wo gibt) sowie "Knight Rider".

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Scheiße aber auch ich lasse mir immer viel zu viel Zeit mit diesem geschreibsel !!!

@ Nuss: Oh ja die Saber Riders mit ihrem Raumschiff das sich in einen Kampfroboter verwandeln konnte !! das hieß doch Ramrod oder ??

Naja war damals auch eins meiner favorites.

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ach du meine güte!!!!!!!!! das war wirklich ne geile serie! da gabs kein drum rum das musste ich immer um jeden preis sehen! das raumschiff habe ich sogar mal mit lego nachgebaut!!!!!! bei notruf california war ich übrigens genauso drauf bloss das mit dem lego hab ich nich gemacht! meine güte ihr könnt verschollene erinnerungen wecken!

ramrod war doch rot blau oder?

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