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Förderation und Tarntechnologie?


!Xabbu

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Stimmt es, daß auch die Förderation über das technische Wissen der Tarntechnologie verfügt, aber sich vertraglich verpflichtet hat, diese nicht zu benutzen? Wenn ja, warum sollte die Förderation einen solchen Vertrag unterzeichnen? Romulaner und Klingonen benutzen sie ebenfalls und haben dadurch enorme Vorteile, z.b. bei Raumschlachten, außerdem könnten doch getarnte Schiffe unbemerkt in neutralen Raum, oder andere Hoheitsgebiete vorstossen? Weshalb besitzen Cardassianer oder Ferengi keine Schiffe mit dieser Technologie? Diese Informationen könnte man sich doch sicher mittels Spionage oder Bestechung beschaffen? Gab es schon ein konkretes Schiff der Förderation, welches über Tarntechnologie verfügte?

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Die U.S.S. Pegasus verfügte eine Tarnvorrichtung, kurzzeitig auch die Enterprise-D, nämlich die der Pegasus.

Die Föderation hat den Vertrag, in dem festgelegt wird, dass sie keine Tarntechnologie besitzen darf, um einen langen und blutigen Krieg gegen die Romulaner zu beenden. - Sie hatten die Wahl zwischen Krieg, oder keine Tarntechnologie.

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Die Föderation hat den Vertrag, in dem festgelegt wird, dass sie keine Tarntechnologie besitzen darf, um einen langen und blutigen Krieg gegen die Romulaner zu beenden.

Jepp, der Vertrag von Algeron. Später erlauben die Romulaner der Föderation aber eine Tarnvorrichtung auf der U.S.S. Defiant zu installieren.

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In der Folge der Überläufer hat die Förderation dann eigentlich "indirekt" Vertragsbruch begangen, da sie ja getarnte klingonische Bird of Pray mit in die neutrale Zone genommen hat? Oder bezieht sich das nur auf die Ausstattung und Verwendung von eigenen Schiffen? Denn dadurch hatten die Romulaner alles andere als einen Nutzen, oder wurde dieses Abkommen später geschlossen (wann genau?) ?

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Andersrum. - Als der Vetrag von Algeron unterzeichnet wurde, wäre noch keiner auf die Idee gekommen, dass die Föderation jemals eine Allianz mit den Klingonen eingehen würde. - Es steht also nix im Vertrag drin, dass der Föderation verbietet getarnte Klingonenschiffe mit in die Neutrale Zone zu nehmen, um eines ihrer Schiffe zu beschützen.

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Die Föderation hatte sogar lange vor den Romulanern eine sogenannte "Phasen-Tarnungsvorrichtung" die es einem damit getarnten Schiff (Test-Schiff: USS Pegasus) erlaubte durch feste Materie zu fliegen. Die Romulaner haben diese Technologie erst in der TNG-Folge "So nah und doch so fern" getestet und es ist unbekannt ob sie jemals serienreif war. Die Föderation hat bereits zweimal Vertragsbruch begangen: einmal mit der Entwicklung der Phasen-Tarnvorrichtung (bei der ja nie bekannt wurde ob sie demontiert und vernichtet oder möglicherweise weiter erforscht wurde) und zweitens mit dem getarnten Holoschiff bei Star Trek 9. Obwohl vielleicht das Holoschiff eine Tarnvorrichtung hatte die mit Holo-Emittern an der Aussenhülle getarnt wurde, so sah es zumindest aus als Picard und Data das Schiff im See "freigelegt" hatten. Eine weitere Frage sei hier angebracht: Der temporäre Allianz-Vertrag zwischen den Romulanern und der Föderation während des Dominion-Konflikts...sah vielleicht eine Klausel im Vertrag vor das die Föderation in Ausnahmesituationen (z.B. Defiant, gefährliche Transporte) eine Tarnvorrichtung benutzen darf? Ich hoffe eine Reporter kommt mal auf die Idee einen Star Trek Offiziellen danach zu fragen!

Ausserdem bietet die Tarnvorrichtung keine wirklich großen Vorteile: An der romulanischen Grenze sind zahlreiche Subraum-Hörposten und eventuell sogar ein Tachyon-Detektions-Netz stationiert die jedes getarnte Schiff aufspüren können. Die romulanische Tarnung kann mit einem aktiven Neutrino-Scan durchbrochen werden wenn die Schiffe schneller als Warp 6 fliegen (so war es zumindest noch in der DS9-Folge "Der geheimnisvolle Garak Teil 2" ). Ferner das technische Prinzip einer Tarnvorrichtung: Die Tarnvorrichtung versetzt das Objekt (muss kein Raumschiff sein) teilweise in den Subraum, deswegen können getarnte Schiffe Sensoren auch nur bedingt einsetzen, sie sind ja schliesslich nicht im "richtigen" Weltraum wie die Scan-Objekte! Die Waffen können aus demselben Grund nicht abgefeuert werden und nicht wie allgemein verbreitet wegen des angeblich zu hohen Energieverbrauchs der Tarnvorrichtung (ein Warp-Antrieb verbraucht die meiste Energie auf einem Schiff und getarnte Schiffe können ja auch auf Warp gehen!). Die Schilde eines getarnten Objekts funktionieren nicht, weil Energieschilde auf einer Subraum-Manipulation basieren (laut technischem Handbuch der USS Enterprise-D) und hier eine Konvergenz besteht.

Die Vorteile der Tarnvorrichtung wurden in den letzten Jahren (aktuell 2378) immer weiter vermindert. Jedoch wird die Tarnvorrichtung ziemlich sicher von allen Rassen die darüber verfügen, so wie jede andere Technologie weiterentwickelt. Die Sensoren die getarnte Objekte aufspüren auch. Es ist also immer eine Art "Wettrennen" zwischen den Ingenieuren.

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Ich finde die Tarntechnologie aber tortz dieser nachteile wirklich cool. Man hat dann immer ein gewisses Gefühl von U-boot fahren. Kann der Gegner mich sehen? weiß er pb wir hir sind? Das war z.B. auch coll in der einen TNG Folge die neulich wiedeholt wurde, in der Troi plötzlich Romulanerin ist, weiß jetzt nich wie die Folge heißt.

Und zum Thema Nachteile, wenn ein schiff ein getarntest orten kann, passierte ja schon ein paar mal, dann ist dieses ziemlich gearscht, weil es ja keine aktive schilde hat.

Nebenbei eine Frage: in ST 6 gab es ein Bird of Prey der  getarnt feuern konnte. Wieso haben die Klingonen die Technologie in den letzten hundert Jahren nicht weiterentwickelt?

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...in der einen TNG Folge...in der Troi plötzlich Romulanerin ist, weiß jetzt nich wie die Folge heißt.

Das war " Das Gesicht des Feindes".

Zu dem klingonischen Bird of Prey: Er ist ja zerstört worden und wurde von General Chang und den Rebellen benutzt. Vielleicht waren die Konstruktionspläne nur den Rebellen zugänglich und nicht dem allgemeinen Militär.

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Aber deswegen könnte man sich trotzdem wieder an die Entwicklung eines solchen Types machen? Wie gesagt in  anderen Bereichen wird auch intensiv geforscht, warum also nicht auch bei der Tarntechnologie. So wäre es z.b. für die Romulaner vorteilhaft, wenn sie vor den "Abhöreinrichtungen" unbemerkt über die Grenzen fliegen könnten, oder auch die Schilde im Tarnmodus nach oben fahren könnten? Ich verstehe wie bereits oben erwähnt auch nicht, daß die Cardassianer o.a. noch keine Tarnvorrichtung besitzen. Welchen Sinn hat die momentane Tarnvorrichtung dann überhaupt, wenn man die Schilde nicht hochfahren kann und auch nicht feuern kann? Bleibt eigentlich nur die Flucht, oder sehe ich das falsch?

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Der Sinn der Tarnvorrichtung...na ja...wenn man sich mit seinem getarnten Schiff an ein Ziel annähert und dieses ahnt nichts von einem Angriff so ist der Überraschungsmoment ein Riesenvorteil! Man kann sich enttarnen und sofort angreifen! Sollte man getarnt einer Übermacht gegenüberstehen so kann man sich diskret absetzen und ist wenn überhaupt zu orten, schwer zu verfolgen. Nicht zu vergessen die Einschleusung von Spionen in diverse Anlagen des Feindes. Beamen kann man auch bei aktivierter Tarnung.

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wenn man einem gegner gegenübersteht und sich enttarnt, dann registriert dich der gegner, sobald du sie abgeschaltet hast, es dauert aber immer 3(bird of Prey) bis 15(!)(Vor'cha Angriffskreuzer) sekunden bis der Enttarnvorgang abgeschlossen ist, und in dieser zeit kann man dann schon ein paar salven abfeuern

es sei denn der gegner ist nicht auf alarmstufe rot, dann braucht das auch seine zeit

gruss stbk

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zu der Tarnvorrichtung des Holoschiffes in "Der Aufstand" muss man sagen, das es sich ausschliesslich um optische Tarnung handelt (Camäleon-Effekt) und von aktiven Sensoren relativ leicht entdeckt werden müsste. Die Tarnung der Romulaner dagegen leitet sowohl Licht und Sensorenscans um das Schiff herum, so dass es doch verdammt aufwendiger Technik bedarf, dieses zu entdecken. Ich glaube deshalb nicht, das da ein Vertragsbruch vorliegt, da dieses Schiff für einen Überraschungsangriff absolut unbrauchbar wäre.

Es ist doch auch kein Vertragsbruch, sich hinter einem Asteroiden zu verstecken, und mehr Potential hat die Tarnung des Holoschiffes auch nicht.

Was nun die oben angesprochene Folge "so fern und doch so nah" angeht, so "tarnten" sich ro und la´Forge durch einen Unfall, als sie einem romulanischem Schiff helfen wollten. Ob das nun als Vertragsbruch angesehen werden sollte??  naja

Wenn wir schon mal bei dieser Folge sind hier gibts eine Kritik dazu.

Warum nun nicht jede Rasse eine Tarnvorrichtung hat, hat sicher auch was mit den startrek-Autoren zu tun. Man stelle mal sich vor, jeder nähert sich mit aktivierter Tarnung dem Schlachtfeld, wo bleibt da die Spannung.

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wenn man einem gegner gegenübersteht und sich enttarnt, dann registriert dich der gegner, sobald du sie abgeschaltet hast, es dauert aber immer 3(bird of Prey) bis 15(!)(Vor'cha Angriffskreuzer) sekunden bis der Enttarnvorgang abgeschlossen ist, und in dieser zeit kann man dann schon ein paar salven abfeuern

Ums mal mit Worfs Worten in Star Trek 7 zu sagen: "Da wir aber den genauen Startpunkt icht kennen, brauchen wir zwischen acht und fünfzehn Sekunden, ehe unsere Waffen sie erfassen."

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@TheOssi

So lange soll das dauern? Kam mir in den Serien immer schneller vor, zumindest bei den Vor'Cha-Kreuzern.

@OliverDaniel

Nette Idee, allerdings nur wenn der Vertrag von Algeron wirklich geändert wurde, denn dort heißt es das es der Föderation untersagt ist jegliche Tarntechnologie zu entwickeln.

Aber ausser der Tarntechnologie wird die Sternenflotte in Zukunft wohl auch Dinge wie die nicht näher benannte Super-Panzerung und Transphasen-Torpedos benutzen können. Ausser natürlich die Technologie die die Voyager mitbrachte wird aufgrund der temporalen ersten Direktive sofort demontiert und vernichtet :( !

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Hmmm das mit den StarTrek-Autoren kann schon stimmen, klingt mir persönlich aber zu simpel. Denn dann könnte man fast alle Fragen auf die Autoren hinausschieben *grübel*. Ich denke mir dabei halt, daß die Cardassianer ebenso wie die Ferengi eine Großmacht darstellen, und deswegen wundert es mich, daß diese vollkommen auf die Tarntechnologie verzichten und nicht versuchen diese ebenfalls für sich zu nutzen. Gibt es irgendwo Angaben, was die Entwicklung einer solchen Technologie kostet, oder wie aufwendig sie ist? Aber spätestens bei diesem Punkt, dürfte den Ferengi zum Beispiel das egal sein, da diese doch über sehr viel Geld verfügen. Was wäre zum Beispiel ein Grund für die Förderation auf das Vertragsabkommen zu verzichten? Wäre das nur ein Krieg gegen die Romulaner, oder könnte es auch andere geben?

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Im DS9:Technisches Handbuch sind unter anderem Beschreibungen cardassianischer Technologie zu finden wo auch laut Sternenflotten-Geheimdienst die sogenannten "zu erwartenden" Technologien aufgelistet sind. Dort heißt es das die Cardassianer daran arbeiten Schiffe in der K-Schicht des Subraums zu verstecken um somit Überraschungsangriffe starten zu können. Ferner sei bedacht das die Cardassianer aufgrund ihres berüchtigten Geheimdienstes Obsidianischer Orden es wahrscheinlich geschafft hätten vorhandene Tarntechnologie anderer Rassen zu stehlen und zu kopieren. Und nicht zuletzt hatten die Cardassianer mindestens zu einem Zeitpunkt Zugriff auf klingonische Tarntechnologie, nämlich als Gul Dukat in der Folge "Zu neuer Würde" einen klingonischen Bird-ofPrey kapern konnte. Ausserdem gab es eine kurzzeitige Allianz zwischen Obsidianischem Orden und dem romulanischen Tal Shiar ("Der geheimnisvolle Garak") bei dem 10 cardassianische Kreuzer der Keldon-Klasse mit Tarnvorrichtungen versehen wurden, wahrscheinlich handelte es sich aber nur um eine Leihgabe der Romulaner, so wie die Tarnvorrichtung auf der ersten USS Defiant.

Warum die Ferengi allerdings keine Tarnung haben ist mir auch ein Rätsel, vielleicht weil die Tarnungstechnik als wirtschaftlich nicht relevant angesehen wird und die Ferengi nunmal keine kriegerische Rasse sind.

Warum hat das Dominion eigentlich keine Tarnung? Die J'em Hadar können sich doch auch "Predator"-mäßig tarnen! Eine Personentarnvorrichtung?

In einer alternativen Zukunft besitzt die Föderation eine eigene Tarntechnologie (TNG: Gestern, heute, morgen). In dieser Zukunft wurde das romulanische Imperium von den Klingonen erobert und der Vertrag von Algeron verlor damit seine Bedeutung! Im Kriegsfall gegen die Romulaner gilt dasselbe.

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Nette Idee, allerdings nur wenn der Vertrag von Algeron wirklich geändert wurde, denn dort heißt es das es der Föderation untersagt ist jegliche Tarntechnologie zu entwickeln
Dieser Vertrag liegt mir schon lange schwer im Magen. Es ist an der Zeit, daß sich die Federation sich von diesem befreit und eigene Wege geht.

Hoert mal, es ist ein Unding, waehrend die meisten anderen Voelker (Klingonen, Romulaner etc) mit Cloaking-Devices herumduesen, muß die Federation sich staendig auf dem Praesentierteller zeigen. Wieder sind es die Romulaner, die sich ueber andere hinwegsetzen und es wird an der Zeit, daß sich hier was aendert.....

Aber ausser der Tarntechnologie wird die Sternenflotte in Zukunft wohl auch Dinge wie die nicht näher benannte Super-Panzerung und Transphasen-Torpedos benutzen können

Genau, man solle doch bitte hierauf achten und somit der Federation einen groeßeren Handlungsspielraum einraeumen.

-Transwarp-Technology

-Slipstream-Drives

wuerden es der Fed ermoeglichen, auch den Delta-Quad. zu besuchen und schon koennte man sich neue, spannende Stories als Serie denken....

DAS DS9 Techn. Manual ist einfach genieal.....

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Die Föderation befindet sich zur Zeit in einem guten Verhältnis zum romulanischen Imperium. Wenn die Allianz die während des Dominion-Kriegs getroffen wurde, dauerhaft Bestand hat (mit den Klingonen klappt es ja auch) so wird es sicherlich auch wie zwischen Klingonen und Föderation einen Technologieaustausch geben und der Vertrag von Algeron wird sehr wahrscheinlich einer gründlichen Revision unterzogen.

Falls nicht gilt immer eines zu bedenken: Die Tarnungstechnologie befindet sich kontinuierlich in einem Fortschrittsrennen mit der Sensorentechnik. Eine zehn Jahre alte Tarnvorrichtung kann sicherlich von den Sensoren eines modernen Föderations-Schiffes durchdrungen werden!

Was andere Technologien angeht...ich wäre schwerst beleidigt wenn die Drehbuchautoren in einer Story nach Voyager Dinge wie Slipstream-Antrieb, Transphasen-Torpedos etc. nicht berücksichtigen würden!

Wär doch geil wenn die Voyager neu ausgestattet mit Slipstream-Antrieb, Transphasen-Torpedos, Impulsphasern und Super-Panzerung ("Computer, deploy armor!") noch einmal bei den Kazon vorbeischauen würde...

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Was andere Technologien angeht...ich wäre schwerst beleidigt wenn die Drehbuchautoren in einer Story nach Voyager Dinge wie Slipstream-Antrieb, Transphasen-Torpedos etc. nicht berücksichtigen würden!
Oder auch die experimentelle U.S.S. Prometheus mit ihrem, wie hieß das doch gleich..., Multi-Vektor-Angriffsmodus.

Wär doch geil wenn die Voyager neu ausgestattet mit Slipstream-Antrieb, Transphasen-Torpedos, Impulsphasern und Super-Panzerung ("Computer, deploy armor!") noch einmal bei den Kazon vorbeischauen würde...

Die arme Kazon! Die würden sich nur wieder mit der Voyager anlegen und hätten dabei eh keine Chance!

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Zitat  

Was andere Technologien angeht...ich wäre schwerst beleidigt wenn die Drehbuchautoren in einer Story nach Voyager Dinge wie Slipstream-Antrieb, Transphasen-Torpedos etc. nicht berücksichtigen würden!

Oder auch die experimentelle U.S.S. Prometheus mit ihrem, wie hieß das doch gleich..., Multi-Vektor-Angriffsmodus.

Ich bin sicher, daß irgendwelche dieser Komponenten, oder sogar alle, in einer Star Trek Serie auftauchen werden, die in der Zukunft spielen wuerde.....und man koennte dann noch gleich eine neue Borg-Rasse kreieren, die ebenfalls advanced ist....oder auch andere gefaehrliche Rassen, wie die im Computer-Spiel "The Fallen" auftauchenden Grigari....

Dann sollte sich Captain Janeway lieber wieder mit den Hirogen anlegen - die wären wenigstens würdige Gegner!

Yep, im Delta-Quad gibt es noch viele Dinge zu entdecken.....

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