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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

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CaptainNuss

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Bin an sich dafür, nur habe ich es ja nicht so mit den Monstrositäten ;) Lieber kein so großes Romulanisches Schiff mit allem d rum und dran, sondern lieber etwas kleineres, unauffälligeres - so wie z.B. ein netter kleiner Anschlag *flöt* Aber ich denke, an den Feinheiten kann man arbeiten, deshalb bin ich für ja

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Hat was.

Wobei das ein ziemliches Aktionspektakel wird. Und wie soll Collier verhidnern, dass die Community nicht einfach auf MVAM geht und ihn wegputzt.

Aber ich sehe schon jay in den trasnporterraum rennen, sich ein Phasergwehrt schnappend undd dann sagt er: "Von diesen Collier will ich den Skalp."

@Jones

Mit diesen Post hatte ich eigentlich schon für JA gestimmt. ;)

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Bin an sich dafür, nur habe ich es ja nicht so mit den Monstrositäten ;).gif Lieber kein so großes Romulanisches Schiff mit allem d rum und dran,

Es ist kein Romulansiches Schiff Bryn. Es hat nur ein romulanisches Warptriebwerk und Waffen, um beim Auffinden der Überreste Überzeugende Beweise zu hinterlassen das es die Spitzohren gewesen sind.

Die Größe ist noch nicht festgelegt, aber die Prometheus Klasse als Anhalt ist da eher das Maximum, aber lasst euch da mal Überraschen.

@ Alex

Ok!

Bearbeitet von CptJones
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Denkbar wäre eine ausrangierte modifizierte Constitution, aber das wäre dann zu sehr wie das eine Piratenschiff dass du ein paar Mal in den Pausengeschichten erwähnt hast.

Eine Miranda wäre zwar noch kleiner, könnte aber mit größerer Wendigkeit punkten und wäre bei geeigneter Hochrüstung ein ziemlich schwerer Brocken als Gegner.

Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle noch einmal anbieten, quasi als Nebenhandlung einen Vertreter des Föderationsrats auf die Community kommen zu lassen, der das Schiff aufgrund seines Gefahren- und Missbrauchs-Potentials am liebsten außer Dienst stellen lassen würde. Die Sache mit dem verrückten Medienmogul könnte dann als Anlass dienen seinen Standpunkt noch einmal zu überdenken :)

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@ Toly

Eine Miranda wäre zwar noch kleiner, könnte aber mit größerer Wendigkeit punkten und wäre bei geeigneter Hochrüstung ein ziemlich schwerer Brocken als Gegner.
Das Schiff wird keinem bekannten Design entsprechen. Es ist eine vollkommen eigenständige Konstruktion und kann also nicht ohne weiteres zugeordnet werden.

Denkbar wäre eine ausrangierte modifizierte Constitution, aber das wäre dann zu sehr wie das eine Piratenschiff dass du ein paar Mal in den Pausengeschichten erwähnt hast.

Richtig. Das Schiff, die Glory kommt im TNG Roman Die Rückkehr des Despoten vor. Ich habe ihr nur einige weitere Gastauftritte verschafft. *g*

Im Übrigen möchte ich an dieser Stelle noch einmal anbieten, quasi als Nebenhandlung einen Vertreter des Föderationsrats auf die Community kommen zu lassen, der das Schiff aufgrund seines Gefahren- und Missbrauchs-Potentials am liebsten außer Dienst stellen lassen würde. Die Sache mit dem verrückten Medienmogul könnte dann als Anlass dienen seinen Standpunkt noch einmal zu überdenken

Wenn dann sollte diese besagte Person mit Stanton an Bord kommen. Oder man bekommt den Eindruck das Trampen wieder in Mode ist! :ugly:

Ich möchte die Handlung nicht Überfrachten. Aber mal sehen wie man es einbauen könnte.

Hier mal noch ein erster Entwurf des Angreifenden Schiffes.

post-2807-1242765525_thumb.jpg

Bearbeitet von CptJones
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Das Schiff sieht wirklich wie eine bislang unbekannte romulanische Klasse aus - was wohl auch Absicht sein dürfte.

Was das Ratsmitglied betrifft, so kann ich ihn auch von extern agieren lassen. Er würde sich dann demnächst per Subraum bei Brol Spencer melden, welcher dann wiederum den Captain von den Plänen, die Community möglicherweise außer Dienst zu stellen informiert.

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Es dreht sich vielmehr darum wie der Mann von der Erde aus in kurzer Zeit auf dem Schiff sein wird. Es sei denn er ist an Bord des Schiffes, das mit Stanton Unterwegs ist und dieser sich nur sagen wir im Hintergrund gehalten hat.

Diese Idee wurde auch schon mal in einem TOS Roman abgehandelt. Und zwar in Die Raumschifffalle.

Bearbeitet von CptJones
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  • 4 Monate später...

Sodele, wir sind nun in der letzten Phase auf dem Weg nach Hause und meiner Meinung sollten wir uns einmal ein wenig Gedanken über die nächste Mission machen, die wohl unweigerlich nach der Pause auf uns zukommen wird.

Auch wenns noch ein wenig hin ist, solten wir uns doch darüber Gedanken machen, schließlich muss der Master sich und die Mission vorbereiten (gilt zumindest für mich ;) ).

In diesem Zusammenhang sollten wir uns auch so langsam mit Personalfragen, wie z.B. Vinara und ihre Nachfolge beschäftigen. Es fehlt uns außerdem noch ein Councellor (leider!). Daher auch die etwas längere Vorbereitung für den Master.

Daher habe ich mir jetzt mal locker 20 Seiten zurückgeblättert um die bereits gemachten Vorschläge zusammenzusammeln und euch hier noch mal aufzulisten.

Folgende Vorschläge kamen von:

CptJones:

Ghostship

Kettenreaktion

Es waren einmal die Menschen

Weggabelung

Eskalation

Die Auktion

Nichts geht mehr

Die Geburt

Feuertaufe

U_E:

Steine der Unendlichkeit

Das andere Leben

(Auch wenn er diese nicht mehr mastern kann, so interessiert sich doch vielleicht der eine oder andere dafür und würde mglw. daraus eine Mission machen)

Shane:

Borg-Mission

inanchfe:

Virus

Intergalaktischer Wettbewerb

Timelines (ursprünglich mit Phanan gemeinsam geplant)

Ich hoffe, ich hab keine übersehen. Wenn ihr nicht mehr genau wisst, um was es bei der einen oder anderen Mission ging, benutzt bitte die Suchfunktion und gebt den Namen ein.

Tut eure Meinung kund!

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Also im Prinzip hätte ich nichts dagegen und wäre auch bereit als Co-Master zu fungieren falls Shane das noch wünschen sollte.

Das einzige was vielleicht gegen die Borg-Mission gleich als nächstes Abenteuer spräche, wäre dass die Neuzugänge gleich zu Beginn ihrer Spielkarriere mit einer extremen Gefahr konfrontiert werden, die soweit ich verstanden habe auch einen gewissen Kahlschlag unter liebgewonnenen NPCs bedeuten würde.

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Naja, es gibt ja auch viele NPCs, die noch von Mitspielern stammen, die schon länger nicht mehr dabei sind. Jeder kann ja mal die Datenbank durchsehen und 3....4....5 NPCs raussuchen, die unbedingt am Leben bleiben sollen. Die würde ich dann dementsprechend markieren. Und der Rest ist dann "zum Abschuß freigegeben".

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  • 9 Monate später...

Mal wieder was neues aus meiner Ideenschmiede

Die fünf Minuten Galaxie

Version 1

Nach einer Zeit aufwendiger Forschung und Tests durch Lieutenant Commander George Sheridan, ist die Community bereit für den ersten Feldtest des neuen FTL Antriebes, welches das Schiff in Nullzeit eine Strecke von 20 Lichtjahren Überbrücken lassen soll.

Diesem Ereignis wohnen auch die bedeutendsten Wissenschaftler der Sternenflotte und Delegierte von den Klingonen, Romulaner und Cardassianer bei.

Durch eine Sabotageakt wird das Schiff statt der 20 Lichtjahre satte 200000 Lichtjahre in die Unendlichkeit Katapultiert.

Inmitten des Nichts zwischen den Galaxien kommt die Community zum stehen. Dort entdecken die Sensoren etwas, was es eigentlich nicht hier geben dürfte. Eine Ansammlung von drei Dutzend Sternensystemen, die offensichtlich Künstlich erschaffen wurden und mit einer Spezies bevölkert sind die in der Milchstraße schon längst ausgestorben ist.

Kurz nachdem man in Kontakt mit den Bewohnern getreten ist, erfährt man dass diese Welten erschaffen wurden um die Zivilisation der Orlonen vor dem Untergang zu bewahren, welche damals unter anderem durch die Borg bedroht wurden. Die Nachkommen fürchten nun um Ihre Sicherheit, da Ausstehende von Ihrer Enklave Notiz genommen haben und wollen die Community an der Rückkehr in die Milchstraßen Galaxie hindern.

Doch wenn dies und die Frage der Rückkehr nicht genug sind, muss die Crew auch den Saboteur unter sich ausfindig machen bevor dieser wieder erneut zuschlägt.

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Eine wirklich schöne Idee - auch wenn sie ein wenig an Voyager erinnert. Aber das muss nun nicht zwangsläufig was schlechtes bedeuten ;)

Dennoch stört mich schon ein wenig was ( wie sollte es auch anders sein^^).

Zunächst einmal, es ist NUR Georges Entwicklung obwohl da bestimmt auch noch ein paar andere Hansele mit dran gearbeitet haben - aber das ist wohl Semantik und leicht zu korrigieren.

Weniger einfacher zu ändern ist wohl aber die Tatsache, dass ich hier nicht sehe, wer außer George und Rev, da groß was zu tun bekommt. Klar, Tenner hat da wohl auch ein bisserl was zu tun, z.B. mit den Orlonen, und Aiso kann sich auf die Suche nach dem Saboteur machen, aber was treiben solange Kentan, Assjima, Mili und die anderen. Ich seh für meine Figur nichts, denn Fliegen ist Job - steckt das Raumschiff fest, kann sie Däumchen drehen.

Möglich, dass du dir da was ausgedacht hast, aber im Mom seh ich nicht, was.

Was meiner Meinung nach aber das viel größere Problem scheint, ist deine Art zu mastern. Ich will das hier alles nicht noch einmal aufrollen, aber wir alle wissen, dass du viel zu sehr die Kontrolle über alles haben willst, weil es exakt so laufen soll, wie du es willst. Mit freiem Spiel wird es also so gut wie nichts werden - dagegen wird George in zahlreichen Dialogen Mittelpunkt der Geschichte sein, zumal es ja auch SEIN Antrieb ist - keine erbauende Aussicht ..

Und zu guter Letzt: Muss es denn tatsächlich immer ein Saboteur sein, der höchstwahrscheinlich ein Romulaner ist oder zu einer Verschwörergruppe innerhalb der Sternenflotte gehört? Auch wenn ich das selbst in einer Mission hatte - Asche auf mein Haupt - ich finde es heute nicht mehr besonders attraktiv.. die Möglichkeit, dass George da einen Fehler gemacht hat, kann ich mir zwar abschminken, ich weiß, fände sie aber wesentlich persönlicher.

Sodele, das waren meine "zwei cents" dazu ...

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Deswegen ist es auch Version 1 *g*

Es sind auch andere Variationen Denkbar, wie das der Saboteur wegfallen könnte. Auch ist ein Konstruktionsfehler denkbar der das Schiff übers Ziel hinausschießen lässt. Es ist nur eine Notiz des Gedanken.

Der Kern ist eben diese künstliche Mini Galaxie und deren Bewohner, die voller Geheimnisse stecken und dafür sorgen wollen dass dies auch so bleibt.

Und wenn die Mission nicht angenommen wird halb so wild. Habe es ins Auge gefasst das ganze auch als TOS oder TNG Roman zu verarbeiten.

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  • 2 Wochen später...

Da es nicht mehr weit ist bis zum Ende der laufenden Mission und CptJones ja auch seine Ideen vorstellt, dachte ich mir, jetzt kann ich euch meine überarbeitete Version meiner Idee vorstellen:

Wissen ist Macht

So fängt es an:

Die Community hat gerade die Kartografierung des noch recht neuen Gebiets rund um Fedrick M abgeschlossen und ist auf dem Weg zu der hypermodernen, neuen Forschungsstation Subhramanyan Chandrasekhar um dort die Daten abzuliefern und Milseya wieder an Bord zu nehmen, als sie einen Notruf des Sternenflottenschiffes Fibonacci in der Nähe erhält. Da kein anderes Schiff näher liegt als die Community zögert Tenner nicht lange und lässt den Kurs ändern.

Die Community erreicht die Fibonacci zwar rechtzeitig, kann aber nur 8 Personen, genauer gesagt acht Kinder, von dieser retten, bevor das Schiff explodiert. Knapp 100 Personen finden dabei den Tod.

Als Tenner die Sternenflotte kontaktiert, erfährt er, dass die Fibonacci auf dem Weg zu einem Treffen mit den Zlavs war, einer körperlosen Spezies aus einem noch unerforschten Bereich des Raumes, die erst vor kurzem Kontakt mit der Sternenflotte aufgenommen hatte – was wochenlang das Gesprächsthema im Raum der Föderation war. Denn wie sich zeigte, waren die Zlavs der Föderation technologisch gesehen um Jahrhunderte voraus.

Da die Zlavs telepathische Energiewesen sind, die Begriffe wie Privatsphäre oder Individuum nicht kennen, kam es bei den ersten Gesprächen zu Missverständnissen, die die Zlavs veranlassten auch Kontakt mit den anderen Mächten im bekannten Raum aufzunehmen. Nachdem die Zlavs die Romulaner, Klingonen, Cardassianer, Breen und Ferengi kennengelernt hatten, erklärten sie, dass sie mit keiner Spezies weiterhin in Kontakt bleiben möchten, da es allen an technologischer und soziologischer Intelligenz sowie emotionaler Reife mangele. Dem widersprachen natürlich alle.

Die Zlavs zogen sich eine kurze Weile zurück, wandten sich dann aber wieder an die Führer der jeweiligen Mächte: Sie erklärten, dass sie sich derjenigen Koalition anschließen würde, die einen von ihnen initiierten Wissenswettbewerb – sprich einen Intelligenztest -gewinnen würde.

Wie Tenner nun erfährt, war die Fibonacci auf den Weg zu eben diesem Wettbewerb. Entsetzt erfährt Admiral Picard mit Gespräch mit diesem, dass keiner der Teilnehmer für diesen Wettbewerb überlebt hat. Angesichts des unmittelbar nahenden Treffens und der Tatsache, dass die Zlavs auf eine exakte Einhaltung des Ankunfttermins bestanden haben, bestimmt Picard die Community dazu die Föderation bei dem Wettbewerb zu vertreten – ganz nach dem Motto: Lieber die als gar keiner.

Tenner und die Crew der Community machen sich also auf den Weg, um die Föderation so würdig wie möglich zu vertreten. Denn auch wenn sie nicht wissen, was auf sie zukommt, groß Chancen, den Wettbewerb zu gewinnen, rechnen sich nur die wenigsten aus.

Zur Mission:

Nein, diese Mission ist kein Intelligenztest – auch wenn das vielleicht so erscheinen mag. Die Aufgaben – geplant sind fünf Stück plus das große Finale – werden in eine bunte und hoffentlich auch interessante Geschichte bzw. Geschichten eingebunden. Vielleicht ist auch auf den ersten Blick gar nicht erkennbar, dass es sich hier um eine Aufgabe handelt, vielleicht deshalb, weil euch bei dem Wettbewerb ständig Fragen und Rätsel gestellt werden… wir landen nämlich auf einem Planeten, dessen Bevölkerung offenbar keine Ahnung davon hat, dass hier so etwas wie ein Wettbewerb stattfindet, (die sich aber zugleich nicht daran stört, dass plötzlich Klingonen, Cardassianer und andere ihnen völlig unbekannte Spezies herumlaufen) und eine Menge Probleme zu lösen hat. Zudem scheint diese Bevölkerung eine Prä-Warp-Zivilisation zu beherbergen, womit es dann mit technischem Schnickschnack auch Essig ist.

Denn das kommt hinzu: Ihr habt keine Trikorder, keine Phaser, kein Medi-Kit und keine Kommunikatoren – sprich könnt also auch keine Datenbank auf der Community anzapfen. Ihr seid völlig auf euch selbst gestellt. Interaktion ist gefragt. Gemeinsam knobeln, rätseln und raten. Anders werdet ihr es nicht hinbekommen – dafür nehme ich mir als Master das Recht, eine andere Spezies eine Aufgabe lösen zu lassen, wenn ihr eine Aufgabe innerhalb einer bestimmten Frist (angedacht sind zwei Wochen pro Aufgabe) nicht löst oder aufgebt (das könnt ihr nämlich auch!). Aber vielleicht ist das gar nicht so verkehrt? ;)

Natürlich gibt es noch eine Geschichte im Hintergrund … aber die spielt zunächst noch keine Rolle, wenn ihr auch in so manchen seltsam klingenden Anweisungen schon daran arbeitet… ;)

Ich möchte bei dieser Mission auch etwas Neues versuchen: nämlich einen wechselnden Co-Master. Für jede „echte“ Aufgabe gibt es einen anderen, neuen Co-Master, den der Zufall (sprich der Würfel) bestimmt. Dieser Co-Master bekommt von mir einen wichtigen Hinweis für die Lösung der Aufgabe. Und nun kommt‘s: Er kann selbst und frei entscheiden, ob er euch diesen Hinweis in Form eines Posts (und NUR SO) zur Verfügung stellt oder nicht. Aber: Tut er das nicht, darf seine Figur den Hinweis ebenfalls nicht verwenden…

Und damit es ein wenig spannend wird und zur Gewährleistung, dass auch alle Posts aufmerksam gelesen werden, erfährt nur der Co-Master, dass er jetzt Co-Master ist. Ob er’s dann ausplaudert, sollte er sich gut überlegen, dieser Wettbewerb kann ganz schön gefährlich sein … ;)

Das wärs eigentlich schon. Da jeder an der Lösung der Aufgaben beteiligt ist und ich hauptsächlich daran euch schöne Szenarien dafür zu erstellen, habt ihr natürlich auch Zeit ein wenig „Seelenpflege“ zu betreiben oder ein paar schöne Dialoge mit anderen zu führen, die nicht zwangsläufig mit der Aufgabe zu tun haben.

Was meinen Zwerg betrifft, ob Mili sich in dieser Mission blicken lässt, hängt zum Teil auch von der Mission und ihrer Entwicklung ab, was mir erst mal nicht unrecht ist. Denn ich denke, am Anfang werde ich ziemlich mit Mastern beschäftigt sein, da würde mich der Zwerg nur nerven… ;)

Wenn diese Mission zur nächten gewählt werden würde, möchte ich am 1. Oktober damit beginnen.

Sodele, jetzt dürft ihr kritisieren, loben oder Verbesserungsvorschläge machen!

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Der Vorschlag von CptJones klingt ziemlich interessant, allerdings befürchte ich auch dass die Mission zu sehr auf George ausgerichtet sein würde. Zumindest sollte man ihn nicht als hauptsächlichen oder gar alleinigen Erfinder des neuen Antriebs nehmen, es gibt bestimmt noch eine Reihe anderer fähiger Ingenieure (auch außerhalb der Sternenflotte), die so etwas im Kollektiv zustandebringen können - George wäre dann der Verbindungs-Mann, der das Projekt für die Sternenflotte aquiriert und den Antrieb an die Schiffs-Systeme anpasst.

Insgesamt gefällt mir inanchfes Vorschlag wesentlich besser; ich selbst hätte auch ein paar Ideen, aber da ich gerade meinen Abschluss an der Uni mache und mich danach auf Arbeitssuche begebe, kann ich nicht genau sagen wie es bei mir zeitlich in Zukunft aussehen wird. Daher möchte ich vorerst lieber keine Mission leiten, ich wäre schon froh wenn ich als einer der wechselnden Co-Master bei inanchfe halbwegs zuverlässig da sein könnte.

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  • 2 Wochen später...

Ich würde zusätzlich noch diese Mission ins Rennen werfen:

Feuertaufe / baptism of fire

Die Dokusoap auf der Community trägt ihre Früchte. Aufgrund dessen haben sich viele junge Menschen aus welchen Gründen auch immer für den Dienst in der Sternenflotte gemeldet. Unter diesen Leuten sind auch eine Gruppe von Wissenschaftler und Akademikern, die zwar auf ihren Gebieten was gleistet haben, aber sich bei der Ausbildung im Offizierstraining mehr schlecht wie recht geschlagen haben. Daher sitzen auch diese in den Manschaftsrängen fest.

Eines Tages werden diese Leute auf die USS Community versetzt. Jenem Schiff, das die Rekrutierungswelle damals ins Rollen gebracht hatte.

Die Community wird zu einem alten verlassenen Außenposten der Föderation geschickt, welcher noch aus den aller ersten Jahren der Föderation stammte und im späten 22 Jahrhundert aufgegeben wurde. Nun soll der Stützpunkt wieder reaktiviert werden, damit ein neues Subraumteleskop und einige Labors installiert werden können.

Fähnrich Tial Monkar bekommt dabei die Leitung eines der Außenteams übertragen. Captain Tenner will damit die Führungsqualitäten der jungen Cardassianerin prüfen. Dazu teilt man ihr auch jene leicht unmotivierten Wissenschaftler zu, die es der Offiziersanwärterin nicht wirklich leicht machen.

Schließlich kommt es zu einem Unfall. Die Kommunikation bricht zusammen, Phaserfeuer scheinen alle Gruppen zu versprengen und ein Crewmitglied wird dabei getötet. Abgeschnitten von der Außenwelt versucht die Gruppe zu überleben und muss zusammenhalten, ob sie es wollen oder nicht.

Das besondere an dieser Mission ist es, dass die Spieler in die Rolle jener Wissenschaftler Schlüpfen und die Hauptcharas nur als Randfiguren und Stichwortgeber erscheinen. Auch wird es keine Privaten Szenen der Hoppels geben. Alles spielt sich aus der Sicht jener Untergebenen ab.

Ich verwende hierfür als Basis insgesamt drei SG 1 Folgen. Elemente aus den Drein Folgen finden sich hier in diesem Plot. Zum einen die Wissenschaftler, welche aus einer Folge stammen die dort SG 1 retten wollen, dann der Folge wo Reporter im Cheyenne Mountain unterwegs sind und am Ende erfahren das Doktor Janet Fraiser verstorben ist, sowie die Folge in der Junge Offiziere die eigentlich fürs Star Gate Programm rekrutiert werden sollen eine Goa´Uld Invasion abblocken.

Ich Denke sehr wohl, dass man mit dieser Mission, man den Fokus auf eine Perspektive lenken kann, die Star Trek würdig ist und vieles von dessen Idealen aufgreift. Es gibt keine übermächtigen Gegner, Verschwörungen etc. Es ist nur eine Normale Mission wie sie jedes Sternenflottenraumschiff ausführen könnte.

Zu diesem Vorschalg habe ich schon eine Lost Tales in der Vorbereitung, welche Quasi als Vorwort dient. Nach all den Verschwörungen und Kämpfen wäre diese Art von Mission für alle doch Reizvoll.

Und noch Version zwei zu meinem Jünsten Vorschlag:

Die fünf Minuten Galaxie

Version 2

Nach einer Zeit aufwendiger Forschung und Tests an der FTL Technologie, ist die Community für den ersten Feldtest des neuen FTL Antriebes, welches das Schiff in Nullzeit eine Strecke von 20 Lichtjahren Überbrücken lassen soll ausgewählt worden.

Diesem Ereignis wohnen auch die bedeutendsten Wissenschaftler der Sternenflotte und Delegierte von den Klingonen, Romulaner und Cardassianer bei.

Durch eine unvorhergesehene Reaktion des Antriebes wird das Schiff statt der 20 Lichtjahre satte 200000 Lichtjahre in die Unendlichkeit Katapultiert.

Inmitten des Nichts zwischen den Galaxien kommt die Community zum stehen. Dort entdecken die Sensoren etwas, was es eigentlich nicht hier geben dürfte. Eine Ansammlung von drei Dutzend Sternensystemen, die offensichtlich Künstlich erschaffen wurden und mit einer Spezies bevölkert sind die in der Milchstraße schon längst ausgestorben ist.

Kurz nachdem man in Kontakt mit den Bewohnern getreten ist, erfährt man dass diese Welten erschaffen wurden um die Zivilisation der Orlonen vor dem Untergang zu bewahren, welche damals unter anderem durch die Borg bedroht wurden. Die Nachkommen fürchten nun um Ihre Sicherheit, da Ausstehende von Ihrer Enklave Notiz genommen haben und wollen die Community an der Rückkehr in die Milchstraßen Galaxie hindern.

Die Aufgaben lauten:

Klären wie es die Orlonen in diese Region geschafft haben. Was auch den Part beinhaltet wie das Schiff wieder zurückkehren könnte wenn der FTL Antrieb als Option ausscheiden sollte.

Wie man die Sternensysteme erschaffen hat, immerhin ist dafür ein sehr hohes technisches Niveau von Nöten.

Erforschung der Orlonischen Zivilisation.

Was auch das Zerstreuen der Paranoia der Orlonen anbelangt, welche ja Angst haben dass durch unsere Hopples nach deren Rückkehr in die Milchstraße öfters besuch aufkreuzen könnte.

Wer weis vielleicht entwickelt sich hier einer von uns zum Vorzeige Diplomaten *g*.

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