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...die erfolgreichste Inkarnation von hoch

Kreationisten


belgariath

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Kreationismus heißt so viel wie Schöpfungslehre, und es geht irgendwie um die These, dass ein Gott oder ein Schöpfer die Welt geschaffen hat, bzw. das ganze Universum.

Willste jetzt wissen ob ich an einen Gott glaube?

Ob es einen Gott gibt, oder nicht, dass kann wohl nur Gott allein beantworten. ;)

P.S.: Aber ich hoffe doch nicht, du meintest Kretinismus.

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Kreationisten sind doch die,die behaupten es habe nie irgendeine Form von Evolution stattgefunden und alles Leben,wie es heute existiert wurde so von Gott geschaffen

oder?

Nee, also bitte. Lass mich sterben. Ich wunder mich immer wieder wie naiv manche Leute sein können. Genau Spinner!! :ugly:

Naja, Einbildung ist auch eine Bildung.....

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Ich bin nicht religiös und glaube nicht an Gott.

Mehr möcht ich dazu nicht sagen... :D

Dem schliesse ich mich an. Ich glaube an keine Religion, die mir bisher über den Weg gelaufen ist. Die Evolution halte ich für die plausibelste Erklärung, zumal man diverse Evolutionsverläufe ja stetig beobachten kann.

Religionen sehe ich als "Fluchtmöglichkeit" vor dem, was wir nicht wissen und dem, was wir nicht wahrhaben wollen (z.B. der Tod).

Toitoitoi verliert die Religion in unseren Regionen von generation zu Generation immer mehr an Bedeutung - lange genug war sie für die gesellschaftliche Entwicklung nur ein Klotz am Bein.

Nochmal zum Topic:

Eine Schöpfung würde ich als Theorie nur in sofern tolerieren, wenn z.B. eine externe Intelligenz die Evolution auf unseren Planeten in die Gänge gebracht hat. Eine Fähigkeit, die wir uns vielleicht auch noch aneignen könnten, was dementsprechd kein Grund für eine religiöse Hysterie ist. Doch wie gesagt, "toleriere" ich diese Thesen lediglich - das Interesse für SF ist da wohl nicht ganz unbeteiligt *g*

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Kommen wir mal von Spinner zu Miller... Das reimt sich wunderbar und wird wohl zur Endlösung (ich verwende dieses Wort nicht negativ, auch wenn es negativ behaftet ist) dieser Frage führen. Miller experimentierte 1953 mit anorganische Stoffen.

Dieser Text ist aus meinem BIO-Buch (unheimlich gut dieses Ding!!):

Nach Bildung der Erde war deren Atmosphäre ganz anders zusammengesetzt als heute. In den ältesten Gesteinen fehlen Mineralien von oxidiertem Eisen und Uran. Man schließt daraus, dass zu jener Zeit kein freier Sauerstoff vorhanden war. Durch Vergleich der Atmosphäre anderer Planeten, die noch dem Urzustand der Erde ähneln, lassen sich Aussagen über die Uratmosphäre der Erde machen. Wahrscheinlich bestand sie hauptsächlich aus Stickstoff, Kohlenstoffdioxid und Wasserdampf; ferner waren Ammoniak, Schwefelwasserstoff, Methan und vielleicht freier Wasserstoff zugegen. Die Atmosphäre war also reduzierend. Im Wasser der Ur-Ozeane gelöst kamen Phosphate, Silikate und Metallionen vor. Die Energie für chemische Reaktionen zwischen diesen Stoffen wurde durch elektirsche Funkenentladung bei Gewittern, durch geothermische Wärme bei Vulkanismus und durch radioaktive Strahlung geliefert. Auch die durch das Fehlen der Ozonschicht in der Atmosphäre sehr starke UV-Strahlung war damals eine bedeutende Energiequelle.

Daß unter solchen Bedingungen aus anorganischen Stoffen einfach organische Verbindungen - auch Bausteine von Lebewesen - entstehen können, ist zuerst von Miller und dann durch viele weitere Experimente auch von anderen Wissenschaftlern nachgewiesen worden. Miller erhielt aus einem Gasgemisch von CH4, CO, H2, NH3 und Wasserdampf, das acht Tage lang im Kreislauf durch einen elektrischen Bogen strömte, zahlreiche organische Verbindungen (Ameisensäure, Formaldehyd, Milchsäure und Aminosäuren). Uas Formaldehyd entstehen im alkalischen Niveau vielerlei Zucker. In weiteren Experimenten mit Neutronenstrahlen, UV-Strhalen oder nur Wärmeenergie, erhielt man aus anorganischen Stoffen Stickstoffblasen der Nukleotide, ferner Fettsäuren und energieliefernde Verbindungen wie zum Beispiel ATP.

Da Organismen fehlten, welche die gebldeten organischen Verbindungen als Nahrung benutzt und abgebaut hätten, sammelten sie sich im Urozean an (Ursuppe). Dabei war in abgeschnürten Küstenbecken die Konzentration vermutlich sehr hoch; trockneten diese aus, so wurden bei Temperaturen über 100°C auch Reaktionen zwischen festen Stoffen möglich.

Dei den Reaktionen der Verbindungen, die in konzentrieter Lösung oder an feste Körper absorbiert vorlagen, könnten unter anderem auch Makromoleküle entstanden sein. Solche Synthesen sind im Experiment ebenfalls nachvollzogen worden. Aus Aminosäuregemsichen, zusammen mit porösem Lavagestein erhitzt, bilden sich eiweißartige Verbindungen, sogenannte Proteinoide. Sie sind Modellsubstanzen für "Ur-Proteine". Beim Abkühlen heißer Proteinoidlösungen entstehen Kugelförmige Gebilde von 1-2 um Größe. Man nennt sie Mikrosphären. SIe besitzen eine Membran, die oft nur für einige Stoffe durchlässig, also selektiv permeabel, ist. Mikrosphären können wachsen und sich durch Knospung vermehren. Bei Anwesenheit bestimmter Ionen (z.B. Mn^2+) spalten manche Mikrosphären ATP. Sie zeigen auch andere enzymatische Fähigkeiten, was auf die in ihnen enthaltenen Proteinoide zurückgeht. Die katalytischen Funktionen sind allerdings wesentlich schwächer als bei heutigen Enzymen, doch ermöglichten sie in Mikrosphären des Urozeans mit großer Wahrscheinlichkeit einfache Chemaschie Umsetzungen (einen einfachen Urstoffwechsel)

Ich bitte etwaige Rechtschreibfehler zu entschuldigen.

Durch dieses Experiment bewieß Miller, dass die Evelutonstheorie richtig ist. Ritze! ;)

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lange genug war sie für die gesellschaftliche Entwicklung nur ein Klotz am Bein.

Na so würde ich das dann doch nicht sehen. Die Religion verkörpert gewissermaßen die richtige Lebensweise der Menschen (Die Bibel). Sie hat die Menschen jahundertelang geleitet, wie ich meine, auf dem richtigem Weg. Man braucht sich ja nur heutzutage die Konsumgeilheit mancher Menschen anzuschaun, Kinder werden auch keine Werte mehr vermittelt, immer mehr Ehen gehen in die Brüche.

Alles Gründe, aber deswegen werd ich trotzdem keiner Religion beitreten oder an Gott glauben. Bin zwar getauft aber wer ist das nicht ;)

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Na so würde ich das dann doch nicht sehen. Die Religion verkörpert gewissermaßen die richtige Lebensweise der Menschen (Die Bibel). Sie hat die Menschen jahundertelang geleitet, wie ich meine, auf dem richtigem Weg.

Also wenn man mal einen geschichtlichen Rundgang macht, dann haben Religionen auch sehr viel Leid und Elend produziert. Heutzutage sind in unseren Regionen diese Zeiten vorbei - in anderen Ländern bekämpft man sich aber immer noch aufgrund religiöser Differenzen.

Die groben ethischen Werte sind so offensichtlich und plausibel, dass man keine Bibel braucht, um sie jemanden nahe zu bringen. Das (partielle) Entgleisen der Jugend hängt daher nicht damit zusammen, dass sie sich nicht mit dem/einen Glauben auseinandersetzt. Es wäre auch der falsche Weg, diese Richtung wieder einzuschlagen.

Nein, vielmehr werden gesellschaftliche Grundwerte weder im Elternhaus noch in der Schule effektiv vermittelt. Die Kinder werden auch viel zu früh in die Obhut der Medien- und Konsumwelt übergeben, so dass diese "Welt" eine nicht unerhebliche Rolle in der erziehungsbedürftigen Phase spielt.

Getauft bin ich übrigens auch - sogar konfimiert. Gegen die Taufe konnte ich mich nicht wehren und was die Konfirmation betrifft, wurde mir das von der Familie "sehr nahe" gelegt - und die Kohle konnte ich auch gut gebrauchen. Heute bereue ich es aber etwas und ich finde es schade, dass ich damals nicht einfach "nein" gesagt habe.

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Nee, also bitte. Lass mich sterben. Ich wunder mich immer wieder wie naiv manche Leute sein können. Genau Spinner!! 
Ich halte diese Leute für S P I N N E R !!!!!!!!

und sowas schimpft sich dann tolerante Star Trek Fans! <_<<_< ts,ts,ts...

Lasst die Leute doch glauben woran sie wollen! Respektiert und aktzeptiert ihre Meinung, ihr braucht sie ja nicht zu teilen!

Ich persönlich glaube auch an die Evolution und nicht an die Schöpfung! Trotzdem bin ich noch in der Kirche.

Ich denke dass eigentliche Übel in der Geschichte war nicht die Religion, die zu vielen Greueltaten geführt hat, sondern die Kirche, die den Glauben der Menschen ausgenutzt hat.

Die Religion hat sich in allen Kulturen entwickelt und das ist ein Hinweis darauf, dass sie, zumindest in der Vergangenheit, sehr wichtig für die Menschen war.

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und sowas schimpft sich dann tolerante Star Trek Fans!  ts,ts,ts...

So war das gar nicht gemeint! Ich wollte meinen Vorredner nicht persöhnlich angreifen und deshalb ist es eben doch etwas aggresiver geworden...

Hättest du meine späteren posts angesehen wüsstest du dass ich ziemlich tolerant bin und das nicht so gemeint was

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Na so würde ich das dann doch nicht sehen. Die Religion verkörpert gewissermaßen die richtige Lebensweise der Menschen (Die Bibel). Sie hat die Menschen jahundertelang geleitet, wie ich meine, auf dem richtigem Weg. Man braucht sich ja nur heutzutage die Konsumgeilheit mancher Menschen anzuschaun, Kinder werden auch keine Werte mehr vermittelt, immer mehr Ehen gehen in die Brüche.

Ach wirklich? Sie hat aber viele Leute auch in ihr Unglück geleitet, die vielleicht nicht dem Ideal der Bibel entsprochen haben. Nix mit richtiger Lebensweise.

Ich hätte MIR sehr viel Leid in meiner Jugend erspart, wäre ich NICHT streng katholisch erzogen worden. Stattdessen durfte ich jahrelang innerlich mit mir kämpfen, weil homosexuelle Gefühle eine FALSCHE Lebensweise sein sollen.

Werte? Welche Werte? Für mich war alles, was nicht katholisch ist, falsch. Was sind das für Werte, wenn einem kein respekt vor andersdenkenden oder -lebenden anerzogen wird?

Ich habe ein sehr differenziertes Verhältnis zur Religion. Ich weiss mehr als so manch andere Gläubige über die Bibel bescheid, ich weiss aber auch, was ich an ihm verurteile:

Ich halte es definitiv NICHT für die richtige Lebensweise, anderen eine Bibel vorzuhalten und vorzuschreiben, das die sich danach zu richten haben; vor allem wenn es einem nicht wirklich betrifft. Wenn ich nach der Lebensweise der Bibel glücklich bin, warum soll ich anderen ihr Glück auf diese Weise aufzwängen? Warum sollen andere Menschen nicht auf IHRE Weise glücklich sein?

Ich glaube auch an die Evulotion und frage mich manchmal auch, wie die Zufälle denn sein können.

Ansonsten muss ich DocSommer recht geben: WO sind denn die Werte, die einem vom Elternhaus mitgegeben werden sollen? Wo sind denn die Werte, wenn z.B. andere, ärmere Kinder von anderen gemobbt werden, wegen dem Konsumzwang?

Wo sind denn die Werte, wenn manche Eltern eine andere Lebensweise haben, und deren Kinder deshalb gehänselt werden? Da trägt die Kirche übrigens auch ihre Schuld zu bei, indem sie andere Lebensweisen diffamiert oder verteufelt.

Ich habe mich auch gefragt, warum einem der Glauben aufgedrängt wird, ohne das man gefragt wird. Ich wurde katholisch getauft, aber ob ich das wollte, wurde ich nicht gefragt. Ich musste bis 17! immer sonntangs in die Kirche. Auch darin habe ich den Sinn nicht erkannt.

Wenn einem der Glauben als Kind näher gebracht wird, schön und gut. Wenn aber Vorurteile mit eingeimpft werden, das man soäter Intoleranz mit sich trägt, finde ich das mehr als fraglich.

In MEINEM Denken, war die Religion auch lange Zeit ein Klotz am Bein.

Dabei verurteile ich keinsfalls (von sich aus) gläubige Menschen, sondern respektiere sie auch. Was ich aber nicht respektiere, ist wenn ich mich aufgrund "religiöser Gefühle, die verletzt werden könnten" verstellen muss. Das einem dabei die persönlichen Gefühle ebenfalls verletzt werden können ist aber in Ordnung.

Aus dem Grund habe ich sogar den Kontakt zu Teilen meiner streng katholisch geprägten Familie abgebrochen, weil mich diese Doppelmoral ankotzt! Meine Toleranz hört dort auf, wo man mir mit Intoleranz begegnet.

Aus dem Grund reagier ich besonders empfindlich auf dieses Thema.

Bei der Antwort hierzu kann ich dennoch nicht genau mit Ja oder Nein antworten.

Mein Verstand sagt nein, und trotzdem ist noch ein "ja" in mir vorhanden.

PS @ Lt.Foster:

Ja, der Einfluss der Religionen wird gerade bei denen unterschätzt, die meinen es gäbe ihn nicht mehr:

Wir hätten kein Weihnachten, keine 7-Tage Woche, keine Sonntage...

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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@Yngwie: Fällt mir zu nehmend mehr auf das solche "Fälle" nur bei der Katholische Kirche auftreten (wo auch sonst?). Aber du hast doch als Deutscher Staatsbürger mit 14 jahren die Religionsmündigkeit da hättest du doch sagen können "ich hab kein Bock mehr auf die Katholische Kirche".

Ich sag mal so, ich hatte eine recht Christlich-Gesunde Erziehung (nicht im Negativen Sinne), es stand mir frei ob ich in die Kirche gehe und ob ich an Gott glaube. Man hat mir nur erklärt was der Glauben bedäutet alles andere war meine Entscheidung. Ich denke mal so hätte die Kirche (bin zwar dagegen das man "DIE Kirche" sagt. Denn ich hasse die Katholische Kirche) ein besseres Bild. Denn die Evangelische Kirche (bin Evangelisch und Stolz drauf) hat einiges der Katholischen Kirche einzustecken. Manchmal wundert es mich auch das in dem Land der Reformation (Deutschland) manche gar nicht wissen das Evangelische Pfarrer heiraten dürfen. Letzten fragte mich einer wie ich irgendwas vom Papst finden würde. Hallo? Mir ist der Papst scheißegal und das Amt halte ich für sinnlos. Weshalb glaubte der Typ der mich das fragte das der Papst auch für die Evangelische zu ständig ist.

Bevor ich mich noch weiter ereifere beende ich mal lieber meinen Post. Gruß,

Stübby

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@Yngwie: Fällt mir zu nehmend mehr auf das solche "Fälle" nur bei der Katholische Kirche auftreten (wo auch sonst?). Aber du hast doch als Deutscher Staatsbürger mit 14 jahren die Religionsmündigkeit da hättest du doch sagen können "ich hab kein Bock mehr auf die Katholische Kirche".

Ja, du bist gut! Sag das jemandem, der mit 14 noch so streng katholisch geprägt ist, das er erst gar nicht darauf kommt! Ich MUSSTE damals noch gehen. Das war nichts mit "freiwillig". laut meiner Erziehung war das keine Wahl. Das war DER Glaube, der als richtig galt und vor alles anderem hat man kein Respekt.

Bei mir stand nichts frei, der Glaube wurde als "nicht zu hinterfragend" eingebleut, das man es erst gar nicht wagt, den anzuzweifeln!

Wäre das SOOO einfach gewesen, dann hätte ich mein Coming Out nicht im Alter zwischen 16 und 21 rumgeschleppt.

Mit 12 stand ich zwischen meiner Erziehung und der Schulbildung: ich hatte doch in Geschichte an dem Neandertaler gewzeifelft, von wegen "in der Bibel steht aber Adam und Eva". Ich hatte davor noch NIE etwas vom Neandertaler gehört.

Ich habe mich natürlich in der Klasse blamiert!

Als dann das Thema "grieschiche Mythologie" mit den Götten kam, betonte ich stets, das es die ja nicht gab, weil der Glaube das so sagt.

Zuhause hatte ich dann Streit, weil ich dann an Adam und Eva zweifelte.

Sicher, mag es auch eine "gesunde" chritsliche Erziehung geben.

Nur, das was ich hatte, war etwas "weil es so zu sein hat". Keine Entscheidung. Was der Glaube sagt, würde mir nicht erklärt.

Mag zwar ein blöder Vergleich sein, aber das ist genauso wie Musliminnen an ihrem Kopftuch festhalten, obwohl der Glauben sie diskriminiert.

Im übrigen finde ich auch falsch, das Eltern den Glauben ÜBER das Wohl der Kinder stellen. Das hat man mit mir gemacht, das hat man mit meiner Mutter gemacht (ich bin nämlich ein uneheliches Kind - weil das auch nicht sein darf, hat mein ebenfalls streng katholisch geprägter Vater die Fliege gemacht - was mit mir war, was nebensächlich - dafür hasse ich auch die katholische Doppelmoral. Sie hat nämlich MEINE Existenz ins Frage gestellt!

Heute wird gejammert, das zuwenig Kinder auf die Welt kommen - An dem Zölibat wird weiter festgehalten.

@Coral Sea: In meinem Fall KENNE ich die Seite von der Extreme und kann das daher als Beispiel nennen. Ich kenne aber auch BEIDE Seiten!

Das ist zuwider? Ja, mir war es auch zuwider. Dennoch wurde ICH nicht gefragt.

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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@ Lt Foster

QUOTE 

Nee, also bitte. Lass mich sterben. Ich wunder mich immer wieder wie naiv manche Leute sein können. Genau Spinner!! 

QUOTE 

Ich halte diese Leute für S P I N N E R !!!!!!!!

und sowas schimpft sich dann tolerante Star Trek Fans!  ts,ts,ts...

Lasst die Leute doch glauben woran sie wollen! Respektiert und aktzeptiert ihre Meinung, ihr braucht sie ja nicht zu teilen!

Ich habe kein Problem mit ihrer Meinung,ich teile sie nur nicht.

Übrigens halte ich mich für einen sehr toleranten Star Trek Fan

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