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...mit dem murkligen Geschmack der Sympathie

ENT 3x10 Ebenbild


Obsidian Order

  

52 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
      38
    • Gut (2)
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Empfohlene Beiträge

ENT-O-Meter: [||||||||||] (9/10)

Diese Folge war nicht einfach nur SEHR GUT, sondern EXZELENT !!!

Für mich eine Top 10 StarTrek Folge und ethisch auf einem sehr hohen Niveau.

Die Szene in der Archer Sim erklickert das er ihn Notfalls sogar töten würde fand ich ziemlich übel (hart). :o Ich find es genial das diese Situation, in der sich die Enterprise befindet (Xindi, Erde retten, Ausdehnung, auf sich alleine gestellt), viel Potential für harte, ethische Konflikte bietet.

Und am Schluss der Folge -> :heul::heul::heul:

Bearbeitet von Freedomsaver
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immer noch ... 3x10 ist für mich mit einer der bestern epis die ich gesehen habe ...

die folge hat alles was für mich enterprise oder startrek ausmacht ...

auch wenn dem gefühl nach die epi wieder einmal unter der synchro bzw. genauer überhaupt unter der übersetzung nach (ich fand die origianl-epi irgendwie stärker) gelitten hat ...

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Was für eine Folge. Nachdem ich der Folge gestern eine 2 gegeben habe, gibts für diese Folge von mir eine 1.

Mit der Folge vom letzten Sonntag die beste Enterprise Folge überhaupt.

Wie muss sich Sim gefühlt haben, sein Leben zu geben um Trip zu retten. So ein kurzes Leben mit den ganzen Erinnerungen. Wirklich sehr traurig.

Und als er dann noch einen Abschiedskuss von T'Pol bekam, dass war wirklich der traurigste Moment seit dem ich Star Trek schaue. Da kommt sogar Kirks Tod in ST 7 nicht mit. :heul:

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Ich kann mich nur allen anschließen. Wohaa!

So eine Folge hätte ich Ent gar nicht mehr zugetraut! Die beste ENT-Folge die ich bis dato gesehen habe!

Komisch fand ich nur die Entscheidung von Archer ganz zu anfang, dass er überhaupt so einen Klon zulässt. Das Ganze hat mich auch ein wenig an "Tuvix" von VOY erinnert, aber diese ENT Folge war noch besser.

Und das Ende war wirklich zum heulen. :heul:

Klare 1 von mir.

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1

Eine hervorragende Folge mit grossartigen Schauspielerischen Leistungen und einem moralisch sehr schwierigen Thema. Besonders das letzte Drittel war mitreissend.

Hätte man anders handeln sollen? Hätte man anders handeln können? Hier gab es keine klinisch saubere Entscheidung, alle standen unter dem Druck der Situation. Viele Entscheidungen wurden dadurch moralisch fragwürdig und nur weil man nicht anders handeln kann ist es nicht gleich richtig. Diese Spannung wurde hervorragend vermittelt.

Nach diesen schauspielerischen Leistungen freue ich mich schon darauf die nächste Kritik einiger Reviewer zu lesen, die sich diesen Aspekt, meist unter Einbezug der allseits verbreiteten TNG-Legendenbildung, als grossen Angriffpunkt der Serie auserkoren haben. :huh:

Bearbeitet von tuvalu
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Das war die beste Ent-folge die ich je gesehen habe !!!!

Sim ist echt lieb . Aber ich hab in dieser Folge nen ziemlichen Hass auf Archer gekriegt .

Er hat sich wie ein herzloser Vollidiot verhalten .

Die Szene als Sim T'Pol gefragt hat ob sie mit ihm ausgehen will war irgendwie süß ,

aber das Ende war am besten !!!!!

Von mir gibts ne 1++++++++++

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Ich fand die Folge überhaupt nicht gut... .

Erst mal erinnerte sie vom Grundgedanken sehr an "Das Kind" (TNG).

Und dann kann ich mich mit dem Gedanken, einen Menschen zu klonen, um dem Original das Leben zu retten, überhaupt nicht anfreunden.

Dieser Sim war ein eigenständiges Lebewesen - wenn auch mit einer sehr kurzen Lebenserwartung - der auch gar nicht versucht wurde, entgegen zu wirken und zu verlängern.

Der Mann musste Sterben - und wie schön... - am Ende wollte er das ja auch. Es war seine Bestimmung... .

Niemand stellt das in Frage?

Nicht mal die Folge an sich hinterfragt diesen extremen Schritt - und genau ist da mein Hauptkritikpunkt.

Archer denkt nicht eine Sekunde nach - Dieser Klon muss für Trip sterben, nur dafür ist er da.

Alles was Archer zu sagen hatte,war: Stirb freiwillig und mach mich nicht zum Mörder - denn ich würde es tun.

Das krasseste am Ende bedankt sich der Todgeweihte noch bei allen - dann schneioden sie ihm das Hirn raus, retten Trip und schießen ihre Schuld Richtung Sonne.

So einfach geht das.

Da fragt man sich doch, warum dann so ein Heckmeck um die Stammzellenforschung getrieben wird?

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Mit diesem Urteil steh ich zwar nicht alleine da- aber für mich steht fest:

Das war die beste Enterprise-Folge die ich je gesehen habe.

Und noch dazu ist diese Folge einfach verdammt noch mal.... Star Trek!! Noch dazu ist sie an Emotionalität nicht zu überbieten! Selbst die B-Story war perfekt mit eingeflochten! Perfekt wurde auch die Trip-T'pol-Story weitergeführt, und T'Pols Abschiedsgeschenk.... ich weis ich wiederhole mich, aber: Die Emotionalität in dieser Folge ist großartig.

Eine großartige Charakterfolge, großartig vom ethischen Standpunkt her und in punkto Aktualität.

Enterprise at its best, the greatest so far:

1+++++

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Die Thematik selbst wäre ja ethisch gesehen äußerst interessant, was auch die Folge war. Nur im Gegensatz zu TNG und VOY wurde dem Publikum nicht die Lehre gegeben das ethisch richtige zu tun, sondern das jegliches Mittel in einer Krisensituation erlaubt ist, egal wie - aus moralischer Sicht gesehen - verfänglich es ist. Somit ist die Quintessenz aus dieser Folge, dass der Zweck alle Mittel heiligt, was nicht im Sinne Star Trek's sein kann.

Zusammenfassend:

Vom Unterhaltungswert her und auch vom Anspruch selbst war die Folge hervorragend, aber von den Schlussfolgerungen, die dem Zuschauer sugeriert werden, äußerst fragwürdig im Allgemeinen und im Besonderen für Star Trek. Da ich ENT mehr als reine Unterhaltungs- und Actionscifi betrachte (wie SG-Atlantis), mache ich keine Bewertung wie ich es bei den anderen Serien machen würde; daher gibts für die Folge ne 1-.

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Eine sehr gut umgesetzte Folge mit einem fragwürdigen Thema, von mir eine 1.

Star Trek muß nicht die Perfekte Welt darstellen, vielmehr war doch bisher (bei TOS und TNG) bei solchen Themen beabsichtigt das man selber über das behandelte Thema nachdenkt und zu einer eigenen Entscheidung kommt und nicht darum ob die Crew die richtige Entscheidung getroffen hat, stellen wir uns einfach mal die Frage wie hätten wir uns in diesem Falle verhalten?

Was ich aber zu bemängeln habe, Archer wirkt die ganze Folge durch so unrasiert, gefällt ihm das seit er im Wilden Westen war? :D

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Alles was Archer zu sagen hatte,war: Stirb freiwillig und mach mich nicht zum Mörder - denn ich würde es tun.

das fand ich zwar auch krass,aber Archer vertritt die Meinung

"Der zweck heiligt die Mittel"

Ich glaube irgendwie das Archer für die Gründung der Sektion 31 verantwortlich sein wird den er geht wie Sloan über Leichen um das Wohl der Erde zu sichern

Das tut Sloan ja auch für die Föderation auch wenn es Illegal ist

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Eine spannende, sehr gute umgesetzte Folge.

Die Thematik selbst wäre ja ethisch gesehen äußerst interessant, was auch die Folge war. Nur im Gegensatz zu TNG und VOY wurde dem Publikum nicht die Lehre gegeben das ethisch richtige zu tun, sondern das jegliches Mittel in einer Krisensituation erlaubt ist, egal wie - aus moralischer Sicht gesehen - verfänglich es ist. Somit ist die Quintessenz aus dieser Folge, dass der Zweck alle Mittel heiligt, was nicht im Sinne Star Trek's sein kann.

Ich kann The Suliban nur Recht geben. Und ich muss sagen, dass ich sehr enttäuscht bin. Die Handlungsweisen insbesondere von Archer und Trip, die immer wieder im Zusammenhang mit der Xindi-Story auftauchen haben absolut nichts mehr mit STAR TREK zu tun. Das Dilemma war der Crew Gott sei dank auch bewusst, trotzdem geht Archers Einstellung,wie wir im Gespräch mit dem Klon gesehen haben auch zu weit.

Der Rest der Handlung ist widerum klasse. T`Pol wird immer emotionaler. Man merkt das auch in manch anderen Handlungen früherer Episoden. Es bringt ja auch gute Geschichten, aber manchmal vermisse ich doch die pure Logik, die höchstens beim Ponn Farr versagt.

2

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Nur im Gegensatz zu TNG und VOY wurde dem Publikum nicht die Lehre gegeben das ethisch richtige zu tun, sondern das jegliches Mittel in einer Krisensituation erlaubt ist, egal wie - aus moralischer Sicht gesehen - verfänglich es ist. Somit ist die Quintessenz aus dieser Folge, dass der Zweck alle Mittel heiligt, was nicht im Sinne Star Trek's sein kann.

Im Gegensatz zu TNG und VOY blablabla

Leute ... es ist nicht TNG und nicht VOY, akzeptiert doch einfach mal, dass Archer kein Picard ist, der immer die ach so tolle ethische völlig korrekte Entscheidung treffen kann. Fakt ist:

Picard war nie in einer vergleichbaren Situation, war nie in so einer Situation.

Wäre es denn besser gewesen, wenn Archer gesagt hätte:

Ne ich lass meinen Freund Trip sterben und verringere unsere Chancen die Erde zu retten.

Wäre es denn moralisch vertretbar gewesen Milliarden von Menschen möglicherweise indirekt zu töten, in dem man irgenteinen Klon ein paar Tage länger leben lässt?

Imho ist die Quintessenz nicht: Der Zweck heiligt alle Mittel, sondern Man kann nicht immer die ehtisch-richtige Entscheidung treffen. Es geht einfach nicht.

Die Tatsache mag ja für TNG Fanatiker nicht zu ertragen sein, aber es ist so.

Und außerdem haben wir hier noch nicht das TNG Universum, sondern sidn noch vor den Zeiten von Kirk ... die Menscheit muss noch viel lernen bevor es zu dem werden kann, was wir in den anderen Serien sehen ... und Lernen ist langer und harter Prozess, deshalb kann Archer schon alleine vom logischem Standpunkt her nicht mit Picard vergliche werden ... und ENT nicht mit TNG

Ich glaube irgendwie das Archer für die Gründung der Sektion 31 verantwortlich sein wird den er geht wie Sloan über Leichen um das Wohl der Erde zu sichern

Das tut Sloan ja auch für die Föderation auch wenn es Illegal ist

Wie sagte doch Spock? "Das Wohl der Vielen steht über dem Wohl des Einzelnen"

Und ich würde sagen die Menscheit sind ein paar mehr als Sim ...

Ist es wirklich so ST untypisch?

dass in 3x12 eine Invasion auf Cardassia gestartet wird...

Vermutlich meinte er DS9 ....

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Star Trek muß nicht die Perfekte Welt darstellen, vielmehr war doch bisher (bei TOS und TNG) bei solchen Themen beabsichtigt das man selber über das behandelte Thema nachdenkt und zu einer eigenen Entscheidung kommt und nicht darum ob die Crew die richtige Entscheidung getroffen hat, stellen wir uns einfach mal die Frage wie hätten wir uns in diesem Falle verhalten?

Genau so sehe ich das auch.

Der Zuschauer muss selber entscheiden was er von den Entscheidungen Archers hält. Archer ist kein Heiliger das steht fest, daher muss auch nicht alles korrekt sein was er tut.

Meine Meinung zu Archer's Entscheidungen:

- Einen Klon von Trip herstellen zu lassen; da hat er etwas leichtfertig bzw. rein logisch und nicht ethisch entschieden.

- Sim nicht die Chance lassen das Flox eventuell dieses Mittel herstellen könnte und somit Sim anstelle von Trip auf der Enterprise bleibt; Find ich nachvollziebar. Eine logische Entscheidung die ich vertreten könnte. Das Risiko Trip UND Sim zu verlieren wäre zu hoch für die Mission.

Naja...das ist meine Meinung, weiterhin eine TOP Folge.

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Die Thematik selbst wäre ja ethisch gesehen äußerst interessant, was auch die Folge war. Nur im Gegensatz zu TNG und VOY wurde dem Publikum nicht die Lehre gegeben das ethisch richtige zu tun, sondern das jegliches Mittel in einer Krisensituation erlaubt ist, egal wie - aus moralischer Sicht gesehen - verfänglich es ist. Somit ist die Quintessenz aus dieser Folge, dass der Zweck alle Mittel heiligt, was nicht im Sinne Star Trek's sein kann.

Ich finde die Darstellung dieses Konfliktes sehr gelungen. TNG und Voyager gingen manchmal recht schwarz/weiß vor, es gab genau eine moralisch korrekte Lösung und die wurde uns auf dem Silbertablett serviert und schön vorgekaut.

Dies ist eine deutlich realistischere Variente und in meinen Augen moralisch genauso anspruchsvoll. Im Leben werden Fehler gemacht und wir sind keine perfekte Bilderbuchvorlagen für moralisches Verhalten. Wir sind uns doch einig, dass Archer moralisch falsch entschieden hat. Ich finde, es ist viel lehrreicher, diese Lektion den Zuschauer selber Treffen zu lassen. Nur weil einem eine Entscheidung als richtig vorgespielt wird, ist das nicht lehrreicher, als die eigene Erkenntnis, was richtig und falsch ist.

Erst durch das Böse, wird das Gute, zu dem was es ist. Wenn es das Böse nicht gäbe, könnten wir uns gar nicht für die gute Seite entscheiden. Hier liegt der Sinn und Grundsatz der Folge, und ich finde die Folge verdient eine 1 für ihre realistische und ergreifende Präsentation.

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