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...mit dem murkligen Geschmack der Sympathie

Galileo 7 ist tot


CptJones

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Nun ... ich kenne diesen Herr Ahlberg ja nun mal nicht und ich kann bezüglich seiner Krankheiten nichts sagen. Ich kann nur darauf hinweisen dass dieses Geshäftsgebaren nicht ganz koscher ist. Entweder haben wir es hier mit Unfähigkeit zu tun oder mit Betrug. Zu beurteilen was zutreffend ist bin ich mit diesem Kenntnisstand nicht in der Lage. Und da ich zu denen gehöre, die grundsätzlich an das Gute im Menschen glauben, möchte ich ihm diese Betrugsabsicht ohne weitere handfeste Belege nicht unterstellen. Damit würde ich mich auf ein "Hörensagen-Tratsch-Niveau" begeben, das in diesem Zusammenhang nicht angebracht wäre. Vielleicht hat dieser Mensch tatsächlich einfach nur Pech gehabt, ist mit einer (sträflichen) Naivität an die ganze Sache heran gegangen, hat unternehmenstechnischen Mist gebaut ... Keine Frage, auch soetwas muss untersucht und ggf. geahndet werden. Doch bereits hier im Forum offen von bewußtem Betrug zu sprechen - und das tut man wenn man seine Krankenzeit in Frage stellt - emfinde ich als voreilig.

Jackenklau - wenn sich der Verdacht deines Freundes von Seiten der Rechtsanwälte in den nächsten Tagen erhärtet könnte ich die Situation von meiner Seite her neu einschätzen. Aber bis dahin würde ich es sehr begrüßen wenn man sich mit voreiligen Be- und Verurteilungen auf die Person des Herrn Ahlberg etwas zurück halten würde.

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Top-Benutzer in diesem Thema

Tja, da gehen die Meinungen wohl auseinander. Mir kanns ja im Prinzip auch egal sein, aber allen Geschädigten kann ich nur raten, der Sache weniger rücksichtsvoll entgegenzutreten, sonst kann man sich sein Geld nämlich gleich abschreiben. Mit offensiven Anschuldigungen muss man natürlich aufpassen, aber im Konjunktiv darf eigentlich alles in Frage gestellt werden und etwas Anderes kann ich aus keinem der letzten Posts entnehmen, von daher sehe ich es weiterhin entspannt.

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Naja, auch im Konjunktiv muss man auf die Wirkung seiner Posts achten. Wäre Rene besser bei Kasse, könnt er gegen solche Anschuldigungen wohl gerichtlich vorgehen.

Falls er wirklich auch sein eigenes Kapital und offensichtlich auch seine Firma in die Con investiert hat, muss ihn sowas sicherlich schwer treffen. Er hat garantiert viele Fehler gemacht, aber auch nur einen Betrugsvorwurf anzudeuten ist sehr sehr derbe.

So derbe das wir schon in einem anderen Forum Gesprächsthema sind und schon dort ne ganze Seite gefüllt haben. Ich Grüße mal alle anonymen Mitleser und Mitleserinnen :welcome:

Bearbeitet von Alessandro
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Uhh - eine ganze Seite nur über uns^^

Sicher sind es ausgerechnet nicht jene Leute, die noch ein Interesse an ihren Forderungen hegen. PN mir doch bitte kurz den Link - ich möchte auch mal woanders anonym mitlesen.

Eine inhaltlich falsche Interpretation meiner Posts ist aber wohl kaum mein Problem und ebenso wenig über eine 08/15 Diskussion hinaus angreifbar. Mal abgesehen davon gibt es meistens immer irgendwelche Zeitgeister, die es darauf anlegen, etwas falsch zu verstehen, damit sie sich schön über Irgendetwas aufregen können.

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Also für alle, die hier ständig über Insolvenzen und deren Gesetzmäßigkeiten auslassen, ohne wirklich zu wissen, worum's geht, hier zum Nachlesen:

http://www.gesetze-im-internet.de/inso/index.html

Man beachte:

§ 1 Ziele des Insolvenzverfahrens

Das Insolvenzverfahren dient dazu, die Gläubiger eines Schuldners gemeinschaftlich zu befriedigen, indem das Vermögen des Schuldners verwertet und der Erlös verteilt oder in einem Insolvenzplan eine abweichende Regelung insbesondere zum Erhalt des Unternehmens getroffen wird. Dem redlichen Schuldner wird Gelegenheit gegeben, sich von seinen restlichen Verbindlichkeiten zu befreien.

Heißt also: Ziel jedes Insolvenzverfahrens ist die Befriedigung der Gläubiger! Soviel zum Thema "Insolvenz anmelden und man ist fein raus!"

Normalerweise läuft es so ab, das zunächst mal eine Lösung für die GmbH gesucht wird (hier die BITS GmbH). Da aber im vorliegenden Fall weder eine Übernahme durch ein anderes Unternehmen, noch die Übernahme von Unternehmensteilen stattfinden wird, bleibt hier nur die Liquidation der GmbH. Danach oder begleitend dazu wird Hr. Ahlberg wahrscheinlich Privatinsolvenz anmelden. D.h. während 7 Jahren lebt er unter Kontrolle eines Finanzverwalters (= des Insolvenzverwalters), am Existenzminimum, während evtl. Zusatzverdienste durch einen neuen Job zur anteiligen Befriedigung der Gläubiger eingesetzt werden. Danach werden ihm die Restschulden erlassen.

Das ist verdammt hart und nicht gerade leicht durchzuhalten!!! Also hackt nicht auf ihm rum, auch wenn ihr euer Geld verloren habt!

Denn auch wenn Ziel jedes Insolvenzverfahrens die Befriedigung der Gläubiger ist, muss jeder Gläubiger 1. seine Forderung (=bei euch das Geld für die Eintrittskarte) innerhalb von drei Monaten nach Bekanntgabe der Insolvenz beim Insolvenzverwalter anmelden, um befriedigt zu werden und 2. bei GmbHs erfahrungsgemäß eine Ausfallquote der Forderung in Höhe von 95-97% hinnehmen. Im Klartext: Selbst wenn ihr euch beim Insolvenzverwalter meldet, kriegt ihr wahrscheinlich für eine Karte, die 100 Euro gekostet hat, nur 3-5 Euro wieder.

Bearbeitet von De Malcolm
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"Interessante"... Reaktion.

Das Ziel im Sinne des Gesetzgebers ist sehr wohl bekannt, steht auch in jedem Lehrbuch. Sehr interessant ist übrigens auch das Thema "verschleppte Insolvenz". Ich musste selbst mal 1500 Euro auf den Fersen bleiben, was sich auch 1,5 Jahre hingezogen hat - da muss man sich schon etwas mit der Materie auseinandersetzen. Du kannst dir nicht vorstellen, was in diesem Zeitraum alles seitens des Schuldners und seiner Rechtsanwälte versucht wurde - das findest du allerdings in keinem Gesetzestext, gehört aber trotzdem zum kleinen 1x1 der Insolvenz. Zugegebenermaßen bleibt man so einer Summe aber auch mit einer nachhaltigeren Motivation am Ball. Allerdings weiß ich aber auch, dass selbst in der Angelegenheit einige Gläubiger ihre Forderungen wegen eigener Nachlässigkeit aus den Augen verloren haben.

Bearbeitet von DocSommer
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"Interessante"... Reaktion.

Das Ziel im Sinne des Gesetzgebers ist sehr wohl bekannt, steht auch in jedem Lehrbuch. Sehr interessant ist übrigens auch das Thema "verschleppte Insolvenz". Ich musste selbst mal 1500 Euro auf den Fersen bleiben, was sich auch 1,5 Jahre hingezogen hat - da muss man sich schon etwas mit der Materie auseinandersetzen. Du kannst dir nicht vorstellen, was in diesem Zeitraum alles seitens des Schuldners und seiner Rechtsanwälte versucht wurde

Ja, es braucht wirklich etwas Hartnäckigkeit, Das zweitwichtigste ist dann, die Mahnfristen einzuhalten, damit die Verjährungsfrist wieder von vorn beginnt (und natürlich das Schreiben mit Rückschein zu schicken, damit man den Nachweis hat). Auch ich kenne ein bißchen das kleine 1x1.

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Wäre mal interessant zu wissen, wo das ganze Geld jetzt hin ist...irgendjemand muss da ja haben...wer auch immer.

Das ist natürlich richtig. Aber der Insolvenzverwalter wird sich damit sicher genauer befassen...

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Ich möchte ja nur ungerne die Illusion rauben, daß ein Insolvenzverwalter Aufklärung schafft. Es deutet aber vieles darauf hin, daß ein Antrag auf Inso - so er dann mal endlich gestellt würde - letzten Endes mangels Masse abgewiesen wird und es dann als Folge daraus auch keinen Insolvenzverwalter gibt...

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Ich möchte ja nur ungerne die Illusion rauben, daß ein Insolvenzverwalter Aufklärung schafft. Es deutet aber vieles darauf hin, daß ein Antrag auf Inso - so er dann mal endlich gestellt würde - letzten Endes mangels Masse abgewiesen wird und es dann als Folge daraus auch keinen Insolvenzverwalter gibt...

Der Antrag wurde laut offizieller Mitteilung von Hr. Ahlberg doch schon beantragt! Eine Abweisung mangels Masse mag natürlich niemand, außerdem halte ich das insofern unwahrscheinlich, da ja schon vorab einiges an Geld vorab für Karten bezahlt wurde. Wie schon oft erwähnt glaube auch ich nicht, daß das alles einfach so verschwunden ist....

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Tja, und auf Eintrittsgeldern sitzt man ja bekanntlich und gibt sie keinesfalls aus für Summen, die z.B. vorab Bezahlt werden müssen...

Das mag ja stimmen, aber selbst wenn solche Vorabzahlungen für Leistungen gemacht wurden...diese Leistungen wurden ja nie erbracht, da es keine Con gibt. D.h. zumindest ein Teil des Geldes muss ja irgendwo sein, schließlich ist es ziemlich unrealistisch, dass das gesamte Geld weg sein soll. Für was schließlich? Klar, eine nicht erbrachte Leistung kann auch in Rechnung gestellt werden, aber nur partiell, was bedeutet, das nicht der gesamte Betrag einfach weg sein kann.

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evtl. war die g7 ja auch in einem teufelskreis wie die hansetrek gefangen die immer weiter conventions hätten machen müssen um die offenen forderungend er vorhergehende veranstaltug zu begleichen. so kann es dann durchaus sein dass die eintrittsgelder teils dazu verwendet wurden um noch offene forderungen zu begleichen. und eben gagen die an die schauspieler trotz con-absage bezahlt werden mussten usw.

leute die disukussion darüber ist doch wie ihr sicherlich merkt nicht sonderlich fruchtbar weil keiner mehr weis und alles nur spekulationen sind....

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evtl. war die g7 ja auch in einem teufelskreis wie die hansetrek gefangen die immer weiter conventions hätten machen müssen um die offenen forderungend er vorhergehende veranstaltug zu begleichen. so kann es dann durchaus sein dass die eintrittsgelder teils dazu verwendet wurden um noch offene forderungen zu begleichen. und eben gagen die an die schauspieler trotz con-absage bezahlt werden mussten usw.

leute die disukussion darüber ist doch wie ihr sicherlich merkt nicht sonderlich fruchtbar weil keiner mehr weis und alles nur spekulationen sind....

Ich hoffe aber gerade für die Betroffen, dass insbesondere diese Dinge geklärt werden. Klar sollten offene Rechnungen immer beglichen werden, aber trotzdem hätten ja Rücklagen für die Fans gemacht werden müssen. Wenn eine Con in solch einem "Teufelskreis" gefangen ist, muss der Veranstalter ja jederzeit mit einer komplett-Absage rechnen, wie sie hier erfolgt ist. Daher wäre es sicher mal interessant zu erfahren, wofür das Geld verwendet wurde.

Und zur Diskussion: Klar, im Moment haben wir nur Spekulationen, aber es ist ja auch wichtig das Thema am Leben zu erhalten, da viele Leute ihr Geld verloren haben und man durch solche Diskussionen evtl. auch Menschen warnen kann, ihr Geld nicht zu früh in so ein Event zu investieren, bevor es am Ende weg ist und die Fans sogar noch beschuldigt werden. Das ist echt schade und daher sollte man, sei es noch so spekulativ, das Thema am Laufen halten und möglichst viele Informationen und Meinungen zusammentragen. Is ja auch schließlich der Sinn des Forums und meiner Ansicht nach wurde hier bisher nur sehr gering Kritik geübt, insgesamt ist die Diskussion doch sehr sachlich und auch nicht aggressiv abgelaufen.

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Mir ist klar, dass er irgendwann an einem Punkt war, wo er sich entscheiden musste, ob er das durchzieht, oder untergeht. Aber diese Sache mit dem Privatvermögen wurde ja schon oftmals angesprochen und kritisiert. Denn in dem Moment hat er auch das Geld der Fans "aufs Spiel gesetzt" und ihnen damit auch Quasi die Möglichkeit genomen (im Falle des stattgefundenen Niedergangs der Con) es wiederzubekommen. Das ist ein Schritt, den ein Geschäftsmann durchaus machen kann und vllt. auch sollte, aber aus privater Sicht war das einfach sehr riskant und vllt. hätte er an dieser Stelle aufgeben sollen und versuchen soviel Geld wie möglich zu sichern. Denn die jetzige Lage ist ja definitiv schlechter und wird sein ganzes Leben zerstört haben.

Ist einfach nur schade, wie das gelaufen ist.

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Mir ist klar, dass er irgendwann an einem Punkt war, wo er sich entscheiden musste, ob er das durchzieht, oder untergeht. Aber diese Sache mit dem Privatvermögen wurde ja schon oftmals angesprochen und kritisiert. Denn in dem Moment hat er auch das Geld der Fans "aufs Spiel gesetzt" und ihnen damit auch Quasi die Möglichkeit genomen (im Falle des stattgefundenen Niedergangs der Con) es wiederzubekommen. Das ist ein Schritt, den ein Geschäftsmann durchaus machen kann und vllt. auch sollte, aber aus privater Sicht war das einfach sehr riskant und vllt. hätte er an dieser Stelle aufgeben sollen und versuchen soviel Geld wie möglich zu sichern. Denn die jetzige Lage ist ja definitiv schlechter und wird sein ganzes Leben zerstört haben.

Womit wir bei einem weiteren Grundsatz von Insolvenzen sind: Je eher die Insolvenz beantragt wird, desto besser für alle Beteiligten (Schuldner wie Gläubiger)

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Ja. Und im Endeffekt isses doch scheißegal, wofür das Geld draufgegangen ist, ob nun für Schulden von früheren Cons, Ausfallgagen an Schauspieler, oder einfach ne neue Klobrille, denn: Weg ist weg.

Na sag das mal jmd. desen Geld für Eintrittskarten im Vorverkauf verloren ist. Zumindest sollten diese Leute erfahren wofür das Geld verwendet wurde. Ein bisschen Aufklärung ist ja wohl das Mindeste, das diesen Leuten zusteht.

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Eine Insolvenz kann man nicht beantragen, wann es einem gerade genehm ist. Das eine verschleppte Insolvenz vorliegt, ist wohl nicht ganz undenkbar - mal sehen, ob das von irgend einer Seite zur Anzeige gebracht wird. Immerhin bringt sowas empfindliche Strafen mit sich, was den Geschädigten zumindest ein wenig Genugtuung liefern kann. Das ganze Geld wäre sicher nicht vermeintlich flöten gegangen, wenn man rechtzeitig die Flinte ins Korn geworfen hätte.

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Mein Freund hat heute einen lustigen Brief von einem Anwalt erhalten (also nicht von seinem). Dieser schreibt ihm, er solle doch seine Klage evtl. nochmal überdenken, da scheinbar kein Geld zu holen sei und die Anwaltskosten dadurch unnötig für ihn in die Höhe steigen würden.

Jedenfalls ist der Witz an diesem Brief, dass mein Freund mit "Frau" in der Anrede tituliert wurde. D.h. es handelt sich aller Wahrscheinlichkeit nach um einen Serienbrief, da er auch sehr unpersönlich und kurz verfasst sein soll. Was soll man davon halten? Sind hier andere Betroffene, denen so etwas auch widerfahren ist? Mein Freund hat den Brief sofort an seinen Anwalt gefaxt, er war richtig wütend darüber.

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