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Produzenten hassen diesen Trick!

und das orginal ST Universum existiert doch weiter!


Z3R0B4NG

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Mal ganz abgesehen von der ganzen Zeitlinien- und Multiversen-Theorie:

Was mich persönlich stört, ist eigentlich generell der inflationäre Gebrauch von "Zeitreisen".

Star Trek heißt "Star Trek" und nicht "Time Trek"!

Schon in VOY war das Thema relativ oft aufgegriffen worden, fast schon schmerzhaft häufig, aber noch erträglich. ENT hingegen hatte ja die Zeitreise (Temporaler Kalter Krieg) als Storyarc für 3 Staffeln, was mE schon viel von "Star Trek" zunichte gemacht und ENT aus dem bekannten "Star Trek" herausgehoben hat, leider nicht im positiven Sinne.

Klar, jetzt könnte man mich "Canon-Nazi" nennen. Aber Star Trek, zumindest jenes, was ich kenne, besteht für mich aus:

TOS, TNG, DS9, VOY

ST I - ST IX

Selbst ST X seh' ich schon nicht mehr als Canon an, da viel zu viele Logiklöcher (NOCH ein Soong-Android?!) eine eher durchschnittliche Story vollends zerstören und Commander Data völlig unverständlich geopfert wurde.

ST XI. Besser als ST X, aber eben ein eigenes "Star Trek" in einer neuen Zeitlinie. Es ist kein "Reload", es ist ein "Reset", nur mit unbekanntem Ausgang. Für Autoren mag das ja reizvoll sein, das Universum neu zu erforschen, da besonders mit dem Ende von VOY doch die Föderation / Sternenflotte einen toten Punkt erreicht hat, ab dem Weiterentwicklungen immer absurder und absurder geworden wären.

Leider ist aber genau das der Kritikpunkt in ST XI: Die Enterprise unterscheidet sich völlig vom bekannten Raumschiff und hat bereits, zum Stapellauf, ein völlig überlegenes Superraumschiff besiegt und scheint mit Technik ausgestattet zu sein, die es zuvor um dieselbe Zeit eigentlich nicht gab (unter anderem die schnellfeuernden Phaser).

Also der Reset kann leider nicht so richtig dazu dienen, die aus dem Ruder gelaufene Technik wieder in "Trek-typische" Bahnen zu lenken.

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Muss nicht sein. Es gab und gibt immer Menschen, die sich einander zum verwechseln ähnlich sehen.
Gut, natürlich kann er gesagt haben: "das bin nicht ich! ich weiß auch nicht wie, also äh..." Allerdings wird er wohl den Vorfall gemeldet haben - zumindest kann man davon ausgehen. Dass er das vor seinen Vorgesetzten geheimhält, halte ich mal für unwahrscheinlich. Und wenn ein Captain in die Vergangenheit reist und eine Person trifft, die ihm sehr sehr ähnlich sieht, dürfte dass doch wohl einige Fragen aufwerfen ;)

Nun ja, wenn ein kompletter Planet/ein komplettes Volk vernichtet wurde, dann hat das schon etwas gravierendere Auswirkungen auf die Zeitlinie, wie wir es bei den erwähnten Krenim-Zeitwaffen sehen konnten...
Das meinte ich nicht. Kirk, Pille und Spock haben sich ja schon vor der Zerstörung Vulkans auf der Akademie kennengelernt. Wobei die Freundschaft zu Spock erst danach entstand, da gebe ich dir Recht, aber zumindest Kirk und Pille könnten sich auf die selbe Weise kennen- und auch schätzengelernt haben, wie im Film gezeigt. Und nein, die Erklärung, dass sich dieser Umstand durch die Zerstörung der Kelvin geändert hat, lasse ich nicht gelten. Bearbeitet von SNOWSTAR
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  • 1 Monat später...

(NOCH ein Soong-Android?!)

Da hab ich mir auch schon einige Gedanken drüber gemacht.

Beim letzten TNG durchkucken sind mir da 2 Stellen dazu aufgefallen die man doch recht leicht übersehen kann:

1 :

TNG 7x10 Inheritance / Vermächtnis

...Seine Mutter erzählt ihm, dass es vor Lore noch drei weitere Androiden gab, die es alle nicht geschafft haben. ... Lore war der erste Überlebende...

Quelle: http://enterprisenews.de/episodes/episode.php3?epid=tng162

Sogar 3 ! ...und die *Mutter* war selber ja auch ein Android das macht schon 6 Androiden von Soong.

Das Shinzon an einen der drei gekommen ist, ist zwar unwahrscheinlich aber nicht völlig Unmöglich.

Zusammengesetzt wurde B4 ja von der TNG Crew, die dürften dank Data auch genug Erfahrung haben um diverse Bugs im Vorfeld zu beheben.

Und B4 hat ja nicht gerade gewirkt als ob er gut funktionieren würde ;)

2:

TNG 7x18 Eye Of The Beholder / Der Fall "Utopia Planitia"

"...Data möchte von Geordi wissen, wie man, trotz Lebenserhaltungstrieb, sich umbringen kann. Geordi meint, dass Kwan vielleicht mit irgendetwas nicht fertigt wurde. Data ging es in den ersten Monaten nach seiner Aktivierung ähnlich. Immer wenn sich neue Neuronalbahnen entwickelten, war er sehr verwirrt. Es wurde immer schwieriger neue Bahnen zu formen, da mit jeder neuen Bahn ein Kaskadenversagen ausgelöst werden hätte können. Das einfachste wäre gewesen, sich selbst abzuschalten, doch er sah dieses Problem als Herausforderung, nicht als Hindernis...."

http://enterprisenews.de/episodes/episode.php3?epid=tng170

Hörte sich für mich stark nach den gleichen Problemen an die B4 in Nemesis hatte, gegen Ende hin hat er sich an das Lied erinnert das aus Data's Backup stammte -> die Verbindung musste in seinem *positronischem Gehirn* erstmal hergestellt werden.

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  • 2 Wochen später...

Whow, Ihr macht Euch da ja alle wirklich Gedanken, wie man die beiden Universen nun doch noch unter einen Hut brignen kann! - Grundsätzlich kann ich dazu nur sagen, dass alle Zeitreisen und Paralelluniversen wie sie bei ST immer schon dargestellt wurden, selbst unter Anwendung aller Qarks, Quanten, Strings und all dem anderen Technobabble, sicher nicht so funktionieren können, denn ST ist einfach Science FICTION. Und eigentlich geht es bei ST ja gar nicht um diesen ganzen Kram, sondern um uns Menschen und das, was uns ausmacht...

Ich schlage daher folgende Lösung vor: ES IST NUR EINE FERNSEHSERIE!!! Wir haben jetzt zwei (oder sind´s gar noch mehr?) alternative Realitäten/Zeitstränge oder was auch immer, egal. Jeder Fan kann und soll sich einfach im ST-Universum aussuchen, was ihm gefällt, und das gehört dann eben zu seinem Canon. Warum auch etwas ansehen, was einem nicht gefällt und sich unnötig den Kopf darüber zerbrechen wie man das alte und das neue Trek vereinbaren kann. ES IST NUR EINE FERNSEHSERIE und man hat Spaß daran, oder man läßt´s und verwendet seine Zeit für was anderes!!!

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Ich schlage daher folgende Lösung vor: ES IST NUR EINE FERNSEHSERIE!!! Wir haben jetzt zwei (oder sind´s gar noch mehr?) alternative Realitäten/Zeitstränge oder was auch immer, egal. Jeder Fan kann und soll sich einfach im ST-Universum aussuchen, was ihm gefällt, und das gehört dann eben zu seinem Canon. Warum auch etwas ansehen, was einem nicht gefällt und sich unnötig den Kopf darüber zerbrechen wie man das alte und das neue Trek vereinbaren kann. ES IST NUR EINE FERNSEHSERIE und man hat Spaß daran, oder man läßt´s und verwendet seine Zeit für was anderes!!!

Sehe das genauso wie Carl...

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Ich schlage daher folgende Lösung vor: ES IST NUR EINE FERNSEHSERIE!!! Wir haben jetzt zwei (oder sind´s gar noch mehr?) alternative Realitäten/Zeitstränge oder was auch immer, egal. Jeder Fan kann und soll sich einfach im ST-Universum aussuchen, was ihm gefällt, und das gehört dann eben zu seinem Canon. Warum auch etwas ansehen, was einem nicht gefällt und sich unnötig den Kopf darüber zerbrechen wie man das alte und das neue Trek vereinbaren kann. ES IST NUR EINE FERNSEHSERIE und man hat Spaß daran, oder man läßt´s und verwendet seine Zeit für was anderes!!!

Der erste sinnvolle Post den ich seit langem zu dem Thema ST 11 sehe. Im Endeeffekt ist alles nur Fiction und Unterhaltung, jeder kann aus den Serien und Filmen das rausnehmen was er will und den Rest ignorieren.

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Nun ja, der Gedanke an STAR TREK als ein großes Selbstbedienungs-Büfet widerstrebt mir doch ein wenig.

Was an dem ganzen Franchise so fasziniert, ist die interne Kontinuität (weitestgehend mit dem "Un-Wort" Canon identisch), welche die bisherigen Serien und Filme zumindest versuchten aufzubauen und aufrecht zu erhalten.

Sicher gibt es Elemente und vielleicht sogar einzelne Episoden, die man zum Wohle eines möglichst harmonischen Gesamtbilds besser ignorieren sollte, aber das sind nur einzelne Ausnahmen.

Auch der neue Film versucht mit seiner Parallel-Universums-Theorie (die im Film selbst übrigens nicht erwähnt wird und somit streng genommen nicht wirklich "canon" ist), das große Gesamtbild beizubehalten und nur zu ergänzen.

Das Problem dabei ist:

Eine Zeitreise kann nicht einmal die eine, dann wieder eine völlig andere Auswirkung haben. Das heißt entweder wird durch Veränderungen der Vergangenheit immer die Gegenwart überschrieben oder es entsteht immer ein Parallel-Universum.

Wahrscheinlich mag letzteres sogar glaubwürdiger sein oder zumindest die meisten Paradoxien vermeiden bzw. erklären, aber wenn das in STAR TREK der Regelfall sein sollte, dann wurde in allen bisherigen Serien und Folgen, die sich mit Zeitreisen befassten die Beeinflussung der Zeitlinie schlichtweg falsch dargestellt. Denn wenn das alte Universum munter weiter existiert, wieso hätten Picard & Co. in "Der Erste Kontakt" dann unbedingt in die Vergangenheit fliegen müssen, wenn sie genau gewusst hätten dass die Borg nur ein neues Parallel-Universum aufgemacht haben, das ihrer eigenen Zeitlinie nicht unbedingt gefährlich werden konnte?

Auch die TNG-Folge in der Worf von einem Parallel-Universum in ein anderes versetzt wird, behandelt nicht das Thema Zeitreise - jedes Universum ist hier durch ganz normale Entscheidungs- und Ereignis-Prozesse innerhalb des regulären Zeitverlaufs entstanden.

Macht man daher wiederum die alte These, dass Zeitreisen stets die bestehende Linie überschreiben zur Hauptregel bei STAR TREK, so kann das Alternativ-Universum des neuen Films nicht erst durch das Eingreifen Neros zustande gekommen sein - er muss von Anfang an in einem Parallel-Universum gelandet sein, wofür man durchaus ebenfalls gewisse Hinweise finden kann.

Ich weiß schon, ich habe eben genau das gemacht wogegen ich am Anfang dieses Posts eigentlich protestiert habe:

Ich habe dem "Selbstbedienungs-Büfet STAR TREK" wieder ein paar Auswahlen mehr hinzugefügt, aus denen sich jeder weiterhin sein persönliches Lieblings-Menü zusammenstellen kann.

Immerhin versuche ich aber, möglichst alles unter einen Hut zu bringen, wohingegen es durchaus auch Fans gibt, die gleich ganze Serien als "non-canon" einstufen, nur weil sie ihnen nicht gefallen.

Dabei ist es in meinen Augen gerade das, was einen wahren StarTrek-Fan ausmacht:

Möglichst alles sinnvoll unter einen Hut zu bringen, was offiziell an STAR TREK geboten wird und für die Ungereimtheiten möglichst stimmige Erklärungen zu suchen.

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Dabei ist es in meinen Augen gerade das, was einen wahren StarTrek-Fan ausmacht:

Möglichst alles sinnvoll unter einen Hut zu bringen, was offiziell an STAR TREK geboten wird und für die Ungereimtheiten möglichst stimmige Erklärungen zu suchen.

Find ich auch!

Vielleicht spielt bei der Zeitreise Thematik ja auch die Art und Weise wie man in die Vergangenheit reist eine Rolle. Ob durch ein Scharzes Loch, ein Flug in die Sonne oder ähnliches. Für so eine Erklärung müsste man aber zunächst mal alle Zeitreisen in Star Trek auflisten.

Noch erwähnenswert wäre die Deep Space Nine Zeitreise Folge "Past Tense", wo man ja am Ende beim Sisko Foto sieht, dass die Zeitlinie definitiv verändert wurde, ja sogar gravierend in diese eingegriffen worden ist und dennoch kein Parallel Universum entstanden ist!

Bearbeitet von Jones
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Sodenn Star Trek 12 kommen sollte(aber bitte einen anderen Regisseur und keine Wackelkamera),

wird er an XI anknüpfen und das Problem der Zeitlinien aufgreifen.

Zeittheorie:

Es gibt nur eine Hauptzeitlinie. Im Roman zu ST XI wird von einer Reperaturfunktion der Zeitline gesprochen.

Durch Neros eingreifen entstand eine Verästelung in der Hauptlinie. Man kann sich das so vorstellen, dass

man auf einer Straße falsch abgebogen ist weil man abgedrängt wurde. Da die Hauptlinie aber nur einen

Weg kennt, nämlich den Weg voran in die Zukunft, trifft diese Verästelung unweigerlich wieder auf die

Hauptlinie. Bleiben wir bei dem Bild einer Straße: Auf der Straße fahren Autos. Es ist ein Stau. Ein Fahrzeug

wurde abgedrängt und fährt parallel zu dieser Straße. Das erste Auto ganz vorne im Stau ist der Nullzeit-

punkt. Nullzeitpunkt = Zukunft und Vergangenheit. Weil die Zukunft durch die Fahrt nach Vorne im gleichen

Augenblick zur Vergangenheit wird. Der Weg von der Verästelung bis zum Nullzeitpunkt ist aber bereits

DIE Vergangenheit. Kurzfristig existieren 2 Wege im gleichen Universum zum Nullzeitpunkt. Dadurch ent-

steht ein Paradoxon das den bestand dieses Universums bedroht. Eine Teilung eines Universums in zwei

Hälften ist ncht möglich da beide Teile im gleichen Raum existieren würden. Die Teilchen unterschiedlicher

Universen sind gegensätzlich geladen. Im gleichen Raum würden diese unterschiedlich geladenen Teilchen

sich gegenseitig vernichten.

Da greift der Schutzmechanismus ein. Die Verästelung muß zurück auf den Hauptweg. In dem Augenblick wo

der kleine Nebenweg auf den Hauptweg trift verschwindet die Verästelung als hätte es sie nie gegeben.

Wie das für Star Trek XII bewerkstelligt wird muß man den Autoren überlassen.

Das man Star Trek zukünftig nach dem Bobby Ewing Prinzip weiterbetreiben will glaube ich nicht.

Denn das würde heißen: Ätsch alles was in Star Trek TOS, STTNG und Voyager geschehen ist ist nie passiert

ihr habt alle eure Zeit verschwendet. Dann sollte man lieber auf den Titel Star Trek verzichten. und das Ganze

"Die Abenteuer des James T.Kirk 2" nennen.

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Sodenn Star Trek 12 kommen sollte(aber bitte einen anderen Regisseur und keine Wackelkamera),

wird er an XI anknüpfen und das Problem der Zeitlinien aufgreifen.

Zeittheorie:

Es gibt nur eine Hauptzeitlinie. Im Roman zu ST XI wird von einer Reperaturfunktion der Zeitline gesprochen.

Durch Neros eingreifen entstand eine Verästelung in der Hauptlinie. Man kann sich das so vorstellen, dass

man auf einer Straße falsch abgebogen ist weil man abgedrängt wurde. Da die Hauptlinie aber nur einen

Weg kennt, nämlich den Weg voran in die Zukunft, trifft diese Verästelung unweigerlich wieder auf die

Hauptlinie. Bleiben wir bei dem Bild einer Straße: Auf der Straße fahren Autos. Es ist ein Stau. Ein Fahrzeug

wurde abgedrängt und fährt parallel zu dieser Straße. Das erste Auto ganz vorne im Stau ist der Nullzeit-

punkt. Nullzeitpunkt = Zukunft und Vergangenheit. Weil die Zukunft durch die Fahrt nach Vorne im gleichen

Augenblick zur Vergangenheit wird. Der Weg von der Verästelung bis zum Nullzeitpunkt ist aber bereits

DIE Vergangenheit. Kurzfristig existieren 2 Wege im gleichen Universum zum Nullzeitpunkt. Dadurch ent-

steht ein Paradoxon das den bestand dieses Universums bedroht. Eine Teilung eines Universums in zwei

Hälften ist ncht möglich da beide Teile im gleichen Raum existieren würden. Die Teilchen unterschiedlicher

Universen sind gegensätzlich geladen. Im gleichen Raum würden diese unterschiedlich geladenen Teilchen

sich gegenseitig vernichten.

Da greift der Schutzmechanismus ein. Die Verästelung muß zurück auf den Hauptweg. In dem Augenblick wo

der kleine Nebenweg auf den Hauptweg trift verschwindet die Verästelung als hätte es sie nie gegeben.

höh :blink: ?

Wie das für Star Trek XII bewerkstelligt wird muß man den Autoren überlassen.

Das man Star Trek zukünftig nach dem Bobby Ewing Prinzip weiterbetreiben will glaube ich nicht.

Denn das würde heißen: Ätsch alles was in Star Trek TOS, STTNG und Voyager geschehen ist ist nie passiert

ihr habt alle eure Zeit verschwendet. Dann sollte man lieber auf den Titel Star Trek verzichten. und das Ganze

"Die Abenteuer des James T.Kirk 2" nennen.

das werden die auch nicht machen. Wurde von Orci und Kurzman mehrfach gesagt, dass die alte Zeitlinie weiterexistiert. Aber warum sollte man das dann nicht mehr Star Trek nennen? Es ist das gleiche, nur in einer anderen Verpackung.

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  • 2 Wochen später...

Auf der Seite "Canon Fodder", die an Ex Astris Scientia angeschlossen ist hat ein Fan eine interessante Theorie zum Gefüge der Zeitlinien bei STAR TREK aufgestellt:

Die Zeit verläuft nicht ausschließlich linear, sondern planar.

Das heißt wenn man im StarTrek-Universum in die Vergangenheit reist, macht man zugleich auch einen Schritt seitwärts auf einer zweidimensionalen Ebene. Die alte Zeitlinie, welcher der Reisende verlassen hat stoppt an dem Zeitpunkt seiner Reise, bleibt aber bis dahin weiterhin bestehen. Sie entwickelt sich allerdings nicht weiter, da die Linie nun in der seitlichen Verschiebung wieder von dem Punkt aus fortgesetzt wird, an dem der Reisende in die Vergangenheit eingegriffen hat.

Konkret auf den neuen Film bezogen heißt das:

Alles was bis vor Neros und Spocks Zeitreise geschehen ist bleibt bestehen, allerdings ist die Zeit in dieser alten Linie fortan dauerhaft "eingefroren".

So gesehen könnten weder Fan-Fictions noch offizielle Produktionen je wieder in der alten Zeitlinie nach der Zerstörung von Romulus stattfinden, da diese nun buchstäblich ein totes Abstellgleis darstellt.

Ergo: Es existiert nur noch die "Abrams"-Linie, aber die alte Zeitlinie wurde nicht überschrieben, sondern wird lediglich ab dem Zeitpunkt, zu dem Nero und Spock Senior durch das Schwarze Loch verschwanden einfach nicht mehr fortgesetzt.

Hier der Link zum Original-Artikel mit einigen erläuternden Bildern:

Planere Zeit bei STAR TREK

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