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...mit Sicherheit ein gutes Gefühl!

Rein oder nicht rein


Hoshi_Sato

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Tja, es sieht so aus, als hättet Ihr dem Unheil zugestimmt. I'll be back, babes! :D

Große Bitte: Wenn es irgendetwas wichtiges gibt, jemand mit mir Dialog-Dates machen will, etc. - bitte kontaktet mich dann via Mail. Ich schaffe es weder jeden Tag ins Bard noch ins ICQ, aber meine Mails lese mich mindestens alle zwei Tage. Drum: trek_duke@gmx.de - Ende der Durchsage -

@M1Labbe:

Wir werden viel, viel Spaß haben.....

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So meine Lieben, hier ist nun Bryns Chara. Der gefällt mir auch richtig gut!

Lt.Com. Assjima

Spezies: Deltanerin

Heimatplanet: Delta IV

Geburtsort: Mond Seyann

Alter: 42

Größe: 1,69

Gewicht: 65 kg

Figur: athletisch

Haarfarbe: Deltaner haben keine Haare auf dem Kopf

Augenfarbe: braun, gelegentlich fast schwarz wirkend

Familienstand: ledig, kinderlos

Familie:

Vater: Eslau, Deltaner, 75 Jahre, ein strenger, überaus korrekter Richter im Ruhestand

Mutter: Issaya, Deltanerin, 63 Jahre, Prof. f. Biochemie an der deltanischen Akademie der Wissenschaften.

Bruder: Aki, 38 Jahre, Zivilingenieur der Mathematik, verheiratet, 3 Kinder

Halbschwester: Lakia, 51 Jahre, Chirurgin an einem großen Krankenhaus auf Delta IV, verheiratet, keine Kinder. Lakia stammt aus einer früheren Beziehung des Vaters, ihre Mutter ist früh verstorben.

Die ganze Familie lebt auf Delta IV.

Werdegang:

Assjima verbrachte ihr erstes Lebensjahr in einer der unterirdischen Hafenstädte des Mondes Seyann, da Vater Eslau dort einige Zeit als Jurist in der Verwaltung tätig war. Dann zog die Familie nach Delta IV zurück wo sie in liebevollen familiären Verhältnissen auf dem Lande aufwuchs. Die Eltern waren beruflich stark engagiert und so wurde Assjima größtenteils von ihrer älteren Halbschwester Lakia aufgezogen. Mit ihr ist sie bis heute sehr eng verbunden und Lakia hat wohl auch auf die Berufswahl Assjimas großen Einfluß gehabt. Ohne größere Schwierigkeiten absolvierte sie ein Studium der Medizin auf Delta IV. Dem Wunsche ihrer Eltern entsprechend begann Assjima ihre berufliche Laufbahn als Assistenzärztin für innere Medizin an einer städtischen Klinik. Bis hierher verlief alles ganz normal – eine durchschnittlich begabte deltanische Ärztin auf der Karriereleiter. Doch dann traf sie auf einer Fortbildung den deltanischen Heiler Sikarii. Die Beiden verband bald eine tiefe Beziehung und Sikarii entdeckte die selbst für deltanische Verhältnisse extremen telekinetischen Kräfte in Assjima. Er war es, der sie zur Heilerin ausbildete. Assjima gab ihre Stelle im Krankenhaus auf und gründete zusammen mit Sikarii eine eigene Praxis. Schnell war sie überregional bekannt und die Deltaner nahmen lange Anreisewege in Kauf um sich von den beiden Heilern behandeln zu lassen. Eine glänzende Zukunft lag vor ihnen, beruflicher Erfolg und viele Kinder waren geplant. Doch dann verunglückte Sikarii in einem tragischen Unfall und nicht einmal Assjima konnte ihn retten. Ihre Lebensplanung lag in Scherben und so beschloß sie, ihrem bisherigen Leben den Rücken zu kehren um ganz neu anzufangen. Sie verließ gegen den Wunsch der Eltern Delta IV, um die Sternenflottenakademie auf der Erde zu besuchen. Mit Anfang dreißig war sie zwar eine der ältesten Studenten, absolvierte dennoch die Akademie in Rekordzeit. Augrund ihrer heilerischen Begabung wurde sie in den vergangenen Jahren immer wieder für Spezialeinsätze herangezogen, bevorzugt bei gefährlichen, kriegerischen Auseinandersetzungen. Eine kurzfristige Stationierung auf Raumschiffen und Sternenbasen folgte der anderen. Und mit diesen gefährlichen Einsätzen Hand in Hand gingen die Beförderungen. Dieses unstete Leben entsprach jedoch keineswegs ihrem Naturel und so nahm sie dankbar die Stelle der leitenden Ärztin auf der U.S.S Community an, in der Hoffnung, hier ein wenig sesshaft werden zu können.

Hobbys: Musik, irdische Literatur aller Art (wenn sie sich unbeobachtet fühlt liest sie gerne auch mal klassische irdische Bildliteratur, am liebsten Donald Duck). Assjima mag Tiere aller Art und schmuggelt gelegentlich die eine oder andere pelzige Spezies mit an Bord. Und sie nervt ihre Kollegen mit ihrer kleinen Holocamera. Dazu kommen die fast täglichen Briefe an ihre Schwester Lakia.

Besonderheiten: Deltaner sind ein hoch entwickeltes Volk mit einer ausgeprägten sozialen Struktur. Sie wirken anfänglich etwas leidenschaftslos und zurückhaltend, sind aber tatsächlich charismatische, gesellige und ziemlich neugierige Sozialwesen. Ihre Gehirne sind den menschlichen in den Bereichen Kunst und Mathematik überlegen. Sie gelten als geniale Wissenschaftler und sind deswegen bei Starfleet sehr begehrt. Doch ist es für andere Humanoide nicht immer leicht, mit Deltanern zusammen zu arbeiten, das diese starke Pheromone aussondern. Deltaner sind eine der wenigen Spezies in deren Kulturkreis Sexualität eine dominante, öffentliche Rolle spielt. Um Problemen vorzubeugen, müssen Deltaner für die Dauer ihres Aufenthaltes auf einem humanoiden Starfleetschiff mit gemischter Besatzung einen Zölibatseid leisten, da davon ausgegangen werden muß, dass sexueller Kontakt zwischen Deltanern und anderen Humanoiden, insbesondere Menschen, für letzteren tödlich enden könnte. Für Deltaner ist jedoch körperlicher Kontakt lebenswichtig. Deshalb müssen sie in regelmäßigen Abständen auf längeren Heimaturlaub geschickt werden.

Deltaner haben des Weiteren besondere empathische Fähigkeiten. Sie sind in der Lage, Bilder in den Gedanken anderer Wesen zu erkennen, wobei sie nur in begrenztem Umfang Gedanken lesen oder Gefühle spüren können. Außerdem haben sie oft telekinetische Kräfte. Viele Deltaner können durch Handauflegen Schmerz absorbieren.

Bei Assjima sind die mathemaisch-logischen Fähigkeiten nicht besonders stark ausgeprägt. Die mathematischen Pflichtfächer auf der Akademie hat sie eigentlich nur mit Hilfe des Bruders gemeistert (und mit ein wenig Schummelei). Sie handelt oft ziemlich emotional und unlogisch. Dafür sind jedoch ihre geistigen Fähigkeiten selbst für Deltaner beeindruckend. Sie macht sich gerne einen Spaß daraus, mit Hilfe der Telekinese ihren Kollegen kleine Streiche zu spielen. Wie viele Angehörige ihrer Spezies hat Assjima eine grundlegend optimistische Lebenseinstellung, ist offen und fröhlich mit einer gewissen Neigung zur Gutgläubigkeit, wodurch sie andere, u.U. feindlich gesinnte Personen gelegentlich falsch einschätzt. Deltaner sind gute Wissenschaftler aber schlechte Sicherheitsoffiziere.

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O'Tra

ich fürchte der Chief wird demnächst wieder öfters die Krankenstation aufsuchen müssen... 
Nachdem ich gerade Mission 10 gelesen habe, denke ich, es wird einige Stammkunden auf der Krankenstation geben. Du stehst schon ganz oben auf der Rangliste ;)

  MEGAGRANDIOS!

... aber das war ja schon vorher klar.

Locutus - Danke für die Vorschußlorbeeren! Hoffe, dass isch deinen Erwartungeng erecht werden kann..... :blush:

Freue mich, dass euch mein Chara gefällt. Dann werde ich die nächsten Tage noch ein Bildchen basteln und einen Account anlegen um endlich aktiv in den Dienst der Sternenflotte eintreten zu können. Bin gespannt, wie die neue Mission aussehen wird.

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Alex - hast du meinen Chara wirklich genau gelesen????? ;)

Logisch, dass die den Eid immer noch ablegen müssen. Die sexuelle Entwicklung der Menschen ist ja immer noch so furchtbar rückständig... trotz der enormen sexuellen Aktivitäten auf der Community *g*

Ej, ich werde die Nonne auf dem Schiff sein ;) und gelegentlich ein wenig für Verwirrung sorgen.....

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  • 3 Monate später...

inanchfe möchte sich uns anschließen. Sie war sehr fleissig und hat eine schöne Bio zusammengefasst. Viel Spaß beim Lesen und tuet eure Meinung kund.

Milseya Anquenar

Spezies: halb Haliianerin, halb Bajoranerin

Heimatplanet: keinen

Geburtsort: Halii

Alter: 28

Größe: 1,52

Gewicht: 48 Kilo

Figur: schlank

Haarfarbe: ebenholz

Augenfarbe: blau

Hautfarbe: dunkelhäutig

Familienstand: ledig, keine Kinder

Familie

Vater: Ranar Gilosh, Bajoraner, Farmer auf Bajor, tot.

Mutter: Mhena Ranar, Haliianerin, Lehrerin, tot.

Gilosh war ein einfacher Farmer auf Bajor, der bei die Besetzung durch die Cardassianischer gezwungen wurde, in den Minen zu arbeiten. Er überlebte zwar die Arbeit in den Minen, doch die giftigen Dämpfe bei der Arbeit in den Minen zerstörten sein Atemsystem. Als Todgeweihter gewährte man ihm nach der Befreiung Bajors, den Wunsch einmal Risa zu sehen. Dort lernt er die Haliianerin Mhena kennen, die dort ihren Urlaub verbrachte. Die beiden hatten eine kurze, aber dafür umso intensivere Romanze, aus der Milseya entsteht. Gilosh stirbt nach drei glückseligen Wochen mit Mhena. Erst nach ihrer Rückkehr auf ihrer Heimatplaneten Halii bemerkt Mhena, dass sie schwanger ist. Sie bringt ihre Tochter Milseya zwar auf Halii auf die Welt, doch kurz nach der Geburt muss sie ihre Heimat verlassen, da man sie aufgrund ihrer nichtehelichen Liasion zudem mit einem Nicht-Haliianer stark anfeindet. Nach einer langen Odyssee landet sie schließlich auf der Erde und zieht dort ihre Tochter auf. Bei einer Auseinandersetzung wird Mhena tödlich verletzt. Sie schleppt sich bis nachhause, wo sie in den Armen ihrer inzwischen 18-jährigen Tochter stirbt.

Geschwister: Keine.

Werdegang

Milseya ist zwölf Jahre alt, als sie auf der Erde gemeinsam mit ihrer Mutter eine Heimat findet. Davor waren sie immer wieder monatelang auf Frachtern unterwegs, die sie von einem Planeten zum anderen, von einem System zum anderen brachten. Dennoch war ihre Kindheit außerordentlich glücklich. Dank ihrer Mutter, die stets um das seelische Wohl ihrer Tochter besorgt war, wuchs Milseya in einer „glücklichen Welt“ auf: Als Lehrerin ermöglichte Mhena es ihrer Tochter nicht nur eine ausgezeichnete Ausbildung zu erfahren und förderte den Kontakt zu vielen unterschiedlichen Spezies, sondern sie lehrte sie schon sehr früh auch die Nutzung des Canars. Mit dessen Hilfe erschuf sich Milseya die schönsten Welten, die sie mit ihren Freunden teilte und damit sehr beliebt wurde.

Dennoch war Milseya in keinster Weise „wohlbehütet“. In Gegenteil, ihre Mutter war zwar eine sehr liebevolle, aber dennoch auch strenge, ja beinahe schon harte Frau: Immer wenn Milseya etwas ausgefressen hatte - und das kam öfters vor, da Milseya als Haliianerin meist erst handelte und dann nachdachte - ließ sie ihre Tochter die Suppe selbst auslöffeln. Das lehrte ihre Tochter viel Selbstständigkeit, leider jedoch weniger Besonnenheit.

Bei den vielen Flügen auf der Suche nach einer Heimat, entdeckt Milseya ihre Leidenschaft für das Fliegen und Navigieren. Noch in jungen Jahren lernt sie auf den verschiedensten Frachtern und Raumgleitern das Fliegen. Obwohl sie noch recht jung war, wird Milseya aufgrund ihrer lebenslustigen Art sehr von den jeweiligen Crews geschätzt und die meisten Captains ließen sich überreden, ihr alles rund ums Steuer zu erklären und sie auch ungefährliche Passagen - natürlich unter Aufsicht - selber fliegen.

Entgegen ihrer haliianerischen Natur ist Milseya gerade beim Fliegen außerordentlich leidenschaftslos: Sie navigiert äußert präzise, erlernt und beherrscht sehr schnell mühelos alle möglichen Flugmanöver. Wenn sie am Steuer eines Schiffes sitzt, scheint es beinahe so, als ob sie mit dem Schiff verschmilzt, von ihm lernt, mit ihm kommuniziert. Daher kann sie innerhalb kürzester Zeit jegliche Art von Schiff fliegen.

Als die beiden auf der Erde landen, lassen sie sich im südasiatischen Raum nieder.

Als Lehrerin bekommt Mhena eine Anstellung in einem Kindergarten. Auch ihre Tochter muss ihre Ausbildung abschließen, bevor sie - gegen den Willen Mhenas - die Sternenflottenakademie besucht. Sie ist ein unauffälliger Kadett mit einer Ausnahme: Im Fliegen. Aufgrund ihrer Erfahrung kann sie sich hier besonders hervortun, ohne sich jedoch etwas darauf einzubilden. Sie schließt zwar die Akademie im Alter von 22 Jahren mit gutem Erfolg ab, nimmt sich aber danach eine Auszeit, bevor sie in den aktiven Dienst tritt. Man gewährt ihr das sabbatical, da man davon ausgeht, dass sie den Tode ihrer Mutter verarbeiten möchte.

Sie reist in dieser Zeit in verschiedene Sektoren. Bei einem dieser Raumflüge verschwindet das Sternenflotten-Schiff, auf dem sie sich befand, spurlos ...

Medizinische Akte der Sternenflottenakademie

Sehvermögen: normal

Hörvermögen: normal

Intelligenz: normal

Körperkraft: normal, aber wie beinahe alle Haliianer hat auch Milseya eine artistische Körperbeherrschung.

Implantate: keine

Allergien: keine bekannt

Krankheiten: keine

Psychologische Akte der Sternenflottenakademie

Milseya ist eine unauffällige Kadettin. Sie hat sich keinem Fach - mit Ausnahme des Fliegens und der Navigation - besonders hervorgetan, obwohl sie aufgrund ihres großen Wissens und der erworbenen Kenntnisse in ihrer Jugend durchaus das Potential dazu hätte. Bei ihren Kameraden ist sie durchaus beliebt. Obwohl ihr impulsives Wesen manchmal mit ihr durchgeht und sie sich mit manchen Lehrkräften - inbesondere den Fluglehrern - anlegt, ist dabei sie dabei nie agressiv. Hin zu kommt, dass Milseya äußerst starrköpfig sein kann, wenn sie etwas möchte. Sie ist durch kaum etwas von ihrem Ziel abzubringen.

Besorgnis erregend ist die Tatsache, dass Milseya scheinbar niemals über den Tod ihrer Mutter getrauert hat. Es scheint beinahe so, als ob die Kadettin nachdem ihre Mutter in ihren Armen gestorben war, einfach zur Tagesordnung übergangen war. Zwar konnte man keinerlei Veränderung in ihrem Verhalten feststellen, aber es besteht die Möglichkeit, dass die Trauerphase später einsetzt. Daher befürwortet der Consellour die Bitte Milseya nach einer Auszeit.

Besonderheiten

Milseya ist wie alle Haliianer eine psychoprojektorische Telepathin. Das bedeutet, dass sie in der Lage ist, ihre Gefühle und Bewusstseinszustände in Form von holographischen Projektionen der Umwelt zu offenbaren. Wie jeder Haliianer besitzt sie einen eigenen Canar, einen großen glühenden Kristall, der ihre telepathischen Fähigkeiten verstärkt, aber hauptsächlich zur Meditation benutzt wird, um einen Zustand der Autohypnose zu erreichen. Sie trägt diesen Stein immer bei sich.

Sonstiges

Milseya ist eine reine Atheistin. Obwohl sie aufgrund ihrer vielen Reisen in ihrer Jugend, alle möglichen unterschiedlichen Religionen und Glaubensrichtungen kennen lernte, sie regelrecht studierte und obwohl ihre Mutter besonderen Wert darauf legte, dass sie den Glauben ihres Vaters kennt und in jungen Jahren auch praktiziert, glaubt Milseya nicht an eine göttliche Existenz. Seit sie 14 Jahre alt ist, praktiziert sie nicht mehr den Glauben ihres Vaters.

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Dafür!

Verstehe ich das richtig, dass der Posten auf der Community Milseya’s erster offizieller Posten nach Akademie und Auszeit ist? Dann bleibt als Rang nur Ensign.

Wenn sie vorher schon auf anderen Schiffen gedient hat, wäre ich wegen ihres Alters für Lt. jg. (außerdem könnten wir sie dann gleich zur Chefpilotin und damit offiziellen Nachfolgerin von Orlando machen).

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Ja. Sie hat bereits auf anderen Schiffen gedient - und ja, sie wird den Platz von Orlando einnehmen - sofern sich niemand gegen eine Teilnahme ausspricht.

Der Rang kommt noch - ebenso wie vieles Andere.

Jedoch ist es momentan sehr schwierig, das alles unter einen Hut zu bekommen.

Ihre Telepathischen Fähigkeiten spielen für die Rolle der Pilotin eher eine untergeordnete Rolle, weswegen dieser Punkt zu vernachlässigen ist und eher kreative Aspekte liefert... ähnlich wie Assjima.

Auch ihre Biographie, wie der Rang, wird erst nach und nach komplettiert - aus Gründen, die die aktuelle Mission betreffen und teilweise Informationen beinhalten, die euch noch nicht zugänglich sind. ;)

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:

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