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möchte von jetzt an nur noch Loretta genannt werden. Das ist ihr Recht als Internetseite!

J.J. Belars Fanfic Ecke


Admiral J.J. Belar

Empfohlene Beiträge

@ Knut85

Warum sollte es hier unangebracht sein? Ich sehe kein Problem darin sich mal kurz über etwas anderes zu unterhalten. Hat ja gaaaaaanz entfernt was mit dem Thema zu tun. Ich muss dir aber bedauerlicherweise sagen, daß das nicht ich war. Ich weiß ehrlich gesagt auch gerade nicht genau, wo Lünen liegt. Aber es scheint in der Tat ein bis zwei Menschen zu geben, die mir ziemlich ähnlich sehen. Das auf dem Cover bin in der Tat ich. Ich hab damals den "Fehler" gemacht und Belar mein Gesicht gegeben und das muss ich jetzt durchziehen. Ist aber eine spannende Sache. Ich würde gern mal einem "Doppelgänger" von mir begegnen.

Gruß

J.J.

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Veröffentlichte Bilder

Falls ich deinem Doppelgänger nochmal begegne, werde ich versuchen auf der Schnelle in Bild zu schießen ;) Ich war aber wirklich der Meinung dein Gesicht gesehen zu haben, deeswegen kam ich nicht umhin dich darauf anzusprechen.

Mit Doppelgängern habe ich übrigens schon Erfahrungen gemacht.. Einmal sah ich in Nahaufnahme ein Bild von einem Mädchen in der Zeitung, das meine Schwester sein musste. Auch meine Mutter war dieser Aufassung. Es war allerdings gar nicht meine Schwester.

Bearbeitet von Knut85
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Das wäre nett von dir. Würde mich wirklich interessieren, ob noch jemand so unverschämt gut aussieht wie ich. :lol: Einerseits find ich das ganze ziemlich gruslig, aber auch auf eine verquere Art und Weise auch sehr faszinierend. Ich hab mich als Kind immer gefragt, wie es wohl wäre, einen Zwillingsbruder zu haben. Aber das sogar deine Mutter getäuscht werden konnte, finde ich beeindruckend. Normalerweise erkennen Mütter ihre Kinder ja unter 100 anderen. Sagt man zumindest.

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Wahrscheinlich lag es auch nur an dem Bild, das gerade den richtigen Gesichtseindruck eingefangen hat. Auf einem Video wäre die Ähnlichkeit vermutlich nur gering ausgefallen. Man kennt das ja selbst, dass man auf jedem Bild irgendwie anders aussieht. Ich kenne auch Bilder von mir, auf denen ich gar nicht wiederzuerkennen bin. Das Photo, welches scheinbar meine Schwester zeigte, muss also ein absoluter Glücksschuss gewesen sein.

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Es gibt wieder was neues zu berichten.

Adriana, Renee und Ich planen zur Zeit eine Gemeinschaftsproduktion mit dem Namen "Pieces of Zero". Es sind drei voneinander unabhängige Geschichten, mit drei unserer Captains. Bei mir ist es O'Connor. die Geschichten haben alle den selben Grundplot und bauen auf der vorangegangenen auf. Wie zum Beispiel die Star Trek Buchreihe "Sektion 31" die alle Ären des Canon umspannt. Und genau so legen wir unsere Geschichten an. es wird um starke Frauen, Mut, Loyalität, Ehre und Pah Geister gehen. Ein Pah Geist, den selbst die Pahgeister verbannt haben, erstarkt nach tausenden von Jahren der Gefangenschaft. Hier mein Coverentwurf.

piecesofzerocoverentwurhy8.th.jpg

Und die liebe Adriana war so nett, mir ein Staffelboxcover für die erste Season von Unity One zu basteln, die man bei mir runterladen kann. Demnächst erfolgt eine Generalüberholung der PDF. Ich werde einige Specials einfügen, Illustrationen und Interviews. Außerdem wird das dämliche alte Cover durch das neue ausgetauscht. Ist ja peinlich, wenn man sich das anguckt. Hier mal ein Blick auf die Staffelbox.

unityone1nu8da3.th.jpg

Gruß

J.J.

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Wahnsinnig gute Idee Belar und schöne Covers. Auch dies von Adriana und dies sage ich nicht nur, weil beide Frau Jolie beinhalten ;):P

Die Idee mal eine Geschichte um starke Frauen zu machen finde ich speziell für dich sehr passend, da meist Belar im Vordergrund steht, bis auf einmal als O'Connor nicht auf einmal, wo O'Connor ja im Vordergund stand!

Freu mich schon und die Zusammenarbeit mit Adriana ist auch ne gute Sache!

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@ Polarus

Wahnsinnig gute Idee Belar und schöne Covers. Auch dies von Adriana und dies sage ich nicht nur, weil beide Frau Jolie beinhalten
Ich weiß genau, was du meinst. Die Frau sieht einfach immer gut aus....Naja zumindest, wenn sie mal nicht dürr ist.

Die Idee mal eine Geschichte um starke Frauen zu machen finde ich speziell für dich sehr passend, da meist Belar im Vordergrund steht, bis auf einmal als O'Connor nicht auf einmal, wo O'Connor ja im Vordergund stand!

Das dachte ich mir auch. Ich lege zwar in der letzten Zeit viel mehr wert auf die Ausarbeitung meiner anderen Charaktere, sie kommen aber immer noch ein wenig zu kurz. Ich hab keine Ahnung, warum Belar, obwohl er die Hauptperson ist, immer so massiv in den Vordergrund rückt. Ich sehe das als Gelegenheit, eine Charakterstudie an Renee vorzunehmen, die dann auch in UO einfließen kann. Und das völlig unabhängig von belar. Er wird zwar einen Gastauftritt haben, aber nur weil der Plot es nicht anders zulässt.

@ Ultimate_Enforcer

Hast du eine Seite wo es deine gesamten Storys zum download gibt?

Eine Seite direkt nicht. Das ist noch in Planung. Aber ein Forum mit Filebase. die Adresse findest du auf jedem neueren Cover und Wallpaper, das ich erstellt habe. da ich nicht weiß, ob ich gegen die hier angewendeten Boardrules verstosse, wenn ich sie jetzt als link poste. Allerdings muss man sich für den DL angemeldet haben.

Gruß

J.J.

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Ich hab mich die letzten Tage mal hingesetzt und mir Gedanken darüber gemacht, wie die kommenden 4 Unity One Geschichten aussehen könnten und das ganze mal aufgeschrieben. Ich sags euch gleich, das ist noch nicht die Endfassung und noch lange nicht in Stein gemeißelt. Eigentlich ist das ganze erstmal nur als Spinnereien anzusehen. Dennoch können Elemente oder das ganze Teil in der endgültigen Geschichte auftauchen. Mich würde interessieren, ob euch die Richtung, die ich gedenke zu nehmen zusagt. Über einige Meinungen, würde ich mich dennoch freuen. Auch über Tips, Tricks und Anregungen.

WARNUNG: Wer nicht massiv gespoilert werden möchte, der liest nicht weiter.

Star Trek: Unity One

Season 2

Storyplots

“Terra Victoria”

Die terranischen Rebellen haben ihre Vorbereitungen, die Erde zu erobern abgeschlossen und nähern sich mit einer kombinierten Streitmacht aus neuen imperialen Schiffen, unter anderem die I.S.S. Escort und romulanischen Schiffen, der Erde und greifen die dort befindlichen cardassianischen Flotten und Orbitaleinrichtungen an, um die Erde zurückzuerobern. Nach einer aufreibenden Schlacht, welche die Cardassianer verlieren, beginnen die Terraner, Truppen auf den Planeten zu entsenden, um die verbliebenen Allianztruppen zu vernichten. Belar und einige andere beamen direkt in den Palast des cardassianischen Gouverneurs und stellen ihn und seine Leibgarde zum Kampf, bei dem O’Brien tödlich verletzt wird. Aber auch der Gouverneur wird überwältigt und durch Belar auf Befehl von Captain Bashir hingerichtet. Bashir ruft sich darauf hin zum neuen Imperator aus und ernennt Belar zum Oberbefehlshaber der neuen imperialen Flotte. Nun, sind die Terraner in der Lage, ihre alten Besitztümer zurückzufordern und zusammen mit den Romulanern, den Alphaquadranten zurückzuerobern und können nun ihr Augenmerk auf das „normale“ Universum und den Krieg der dort stattfindet lenken. Sie schmieden Pläne, die Allianz der Gorn und der Tholianer zu unterstützen und im geheimen, die Kontrolle an sich zu reißen, um die Föderation und ihre alliierten zu vernichten und das Empire auszudehnen. Schließlich besteht ja ein Vertrag zwischen dem Empire und der Allianz, welcher das Empire verpflichtet, den Gorn und den Tholianern zu helfen. In der Zwischenzeit unternimmt Admiral Belar aus dem normalen Universum einen Testflug mit seinem neuen, Schiff, lernt den neuen MACO Commander und die neuen Captains kennen.

„Crossover“

Während Fleetadmiral J.J. Belar mit der neuen Escort weitere Testflüge unternimmt, erhält die Escort einen Notruf der Enterprise, welche von Kel’Daxar Raumschiffen angegriffen wird und bereits schwer beschädigt wurde. Belar muss seinen Hass auf Picard verdrängen und ihm zur Hilfe eilen. Bei den Koordinaten angekommen, muss die Besatzung der Escort erleben, wie sich die Enterprise verzweifelt gegen die Angreifer zur Wehr setzt. Die Escort eröffnet daraufhin das Feuer, um die Enterprise zu retten, was schließlich auch gelingt. Die Kel’Daxar treten den Rückzug an und hinterlassen eine treibende Enterprise. Eine Kontaktaufnahme mit Picards Schiff schlägt fehl und der Admiral entscheidet, ein Außenteam auf die Enterprise zu schicken, um nach überlebenden zu suchen. Das Außenteam findet einen Grossteil der Besatzung verletzt und bewusstlos vor. Von Captain Picard fehlt jede Spur. Belar vermutet, dass sich Picard auf dem fliehenden Kel’Daxarjäger befindet. Zusammen mit Tailany startet er mit der Admiralsyacht die Verfolgung, um den Captain zu retten. Die Escort bleibt bei der Enterprise um sie zu schützen und zu unterstützen. Während der Verfolgung wird Belar immer wieder von Flashbacks über Wolf359 geplagt und Tailany versucht für ihn da zu sein. Schließlich können die beiden den Kel’Daxarjäger einholen der sich nach Kräften wehrt, aber überwältigt wird. Sie retten Picard auf die Yacht und wollen gerade die Heimreise antreten, als das Trägerschiff der Kel’Daxar auftaucht und seinerseits die Yacht beschießt. Picard, Belar und Tailany können nur mit knapper Not entkommen und müssen auf einem Planeten Notlanden. Nach dem Crash ist Tailany schwer verletzt und Picard, der nicht weiß, warum Belar sich ihm gegenüber so feindseelig benimmt, muss sich zusammen mit dem Admiral um Tailany, das Shuttle und um eine Bodeneinheit der Kels kümmern. Außerdem spitzt sich die Lage zwischen den beiden Männern zu, bis Belar mit seinem Frust herausplatzt und den Captain niederschlägt, während die beiden sich ein männliches Handgemenge liefern, wird die Yacht ein weiteres Mal angegriffen. Tailany, der es inzwischen wieder besser geht, entdeckt die Kels, die sich anschleichen und erschießt deren Anführer. Belar und Picard beenden ihren Kampf und schließen sich Tailany an. Als sich Picard in das Feuer wirft, um den Admiral zu retten, erkennt Belar endlich seinen Irrtum. Zusammen verteidigen Tailany und er die Yacht und Picard und schlagen die Kels. Im Orbit entbrennt in der Zwischenzeit ein Gefecht zwischen dem Kelträgerschiff, der Enterprise und der Escort. Nach dem Kampf werden die Schiffbrüchigen gerettet und zusammen fliegen die Enterprise und die Escort in Richtung Unity One.

„Gods & Admirals“

Admiral Belar wird von Premierminister Garak nach Cardassia Prime eingeladen, um der Einweihung des neuen Regierungspalastes beizuwohnen und aus diesem Anlass eine Rede zu halten. Nachdem Belar auf das Podium getreten ist, um zum cardassianischen Volk zu sprechen, wird er von einem Heckenschützen ins Visier genommen und angeschossen. Getroffen stürzt er zu Boden und haucht seinen letzten Atmenzug aus. Doch er ist nicht Tot. Er findet sich in einem Meer von weißem Licht wieder, das endlos zu sein scheint. In der Ferne hört er Schritte, die nicht die seinen sind, bis sich schließlich eine Gestalt am Horizont abzeichnet, die sich dann zu Belars Enttäuschung als Q entpuppt. Das allmächtige und unsterbliche Wesen stellt Belars Stärke und Charakter auf die Probe, um ihn auf die vor ihm liegenden Aufgaben vorzubereiten. Dieser Test ist wahrhaft perfide. Q stellt Belar vor die Wahl, wen er von den beiden Frauen in seinem Leben am ehesten Opfern würde. Als Belar die richtige Wahl trifft, löst Q die Scharade auf und erzählt dem Admiral von seinem Schicksal und welche Rolle er in der Geschichte des Universums zu spielen hat. Belar glaubt ihm zwar kein Wort, muss aber zugeben, dass Qs Worte durchaus einen Sinn ergeben. Q erklärt ihm nämlich, dass Belar die Menschen und somit die Föderation in eine neue Ära des Friedens führen wird, aber nicht ohne durch ein Tal des Leids, Blutes und Entbehrungen zu wandern. Belar soll beweisen, dass er stark genug ist, diese Aufgabe, für die die Q ihn ausersehen haben, durchzustehen und zwar den Kurs zu halten, ganz egal, was für Opfer verlangt werden. Als Q von Belar überzeugt ist, schickt er ihn wieder in seinen Körper zurück und er wacht auf einem cardassianischen OP Tisch auf. Was er erlebt hat, behält er allerdings für sich. Er nimmt allerdings Kontakt zu Picard auf und frägt ihn über Q aus. Als Picard merkt, dass Q mit Belar das selbe gemacht hat, wie einst mit ihm, erzählt er ihm seine Geschichte. Beide Offiziere sind nun der Überzeugung, dass Q vom Kontinuum bereits seit fast 20 Jahren den Auftrag zu haben scheint, Föderationsoffiziere zu finden, die außergewöhnlich sind und die Menschheit in eine friedliche Ära führen können. Picard, Sisko, Janeway und Belar scheinen diese Personen zu sein. Und irgendwie hat auch Siskos Aufenthalt bei den Propheten etwas damit zu tun.

„My Friend, the Enemy“

Der Krieg läuft schlecht. Bislang wird die Föderation zwar noch nicht direkt angegriffen, aber die Klingonen und vor allem die Romulaner verlieren immer mehr Raum. Die Föderation versucht zwar den beiden zu helfen, ist allerdings nicht in der Lage, den Sturm zu stoppen. Sie kann ihn lediglich verlangsamen. Im klingonischen Raum läuft es besser, als bei den Romulanern. Die 3. TF unter Admiral Exar Kun, der zwischenzeitlich von seinen Verletzungen genesen ist, befindet sich immer noch im wiederaufbau und die Wallace wird gegenwärtig in einem romulanischen Dock repariert und kann daher nicht zur Hilfe eilen. Im klingonischen Raum muss Sovrane seit Monaten gegen die angreifenden Lyraner und Talarianer standhalten und ist mit den Nerven völlig am Ende. Seine Entscheidungen werden von mal zu mal irrationaler und er ist leicht reizbar. Zu allem Überfluss schleicht ein tholianischer Agent (Utrex) auf dem Schiff herum und injiziert dem Admiral und der Führungscrew jede Nacht ein Mittel, das sie immer mehr den Verstand verlieren lässt und schürt die Enttäuschung auf die mangelnde Unterstützung der Sternenflotte.

Einige Tage später ist die Stimmung so geladen, dass Utrex direkt in einem Missionsbriefing der Führungsoffiziere der Pentragon erscheint und ihnen anbietet, die Seiten zu wechseln, um mit eigenen Augen zu sehen, dass die Allinanz nichts weiter als Frieden will. Sovrane und die anderen weigern sich natürlich, woraufhin sie betäubt werden. Alle erhalten einen neuralen Stimulator, der sie in Trance versetzt und sie anfällig für Suggestionen macht. Sovrane bekommt eingeimpft, dass seine eigene Flotte der Feind ist und gibt den Befehl, sich aus dem Schlachtgetümmel abzusetzen, um nach Tholia zu fliegen und neue Befehle zu erhalten.

Die Pendragon entfernt sich, was von Captain Ronsfield nicht unbemerkt bleibt, der von Belar zu Sovranes Unterstützung, zusammen mit der Scoparius, ins klingonische Reich gesandt wurde. Ronsfield versucht Sovrane zu erreichen. Allerdings ohne Erfolg. Er vereinbart mit Guevara, dass dieser das Kommando über die Flotte übernimmt und nimmt die Verfolgung der Pentragon auf. Als die Lightbrigade immer näher kommt und schließlich in Waffenreichweite gelangt, lässt Sovrane das Feuer auf sie eröffnen. Nach einem kurzen Schlagabtausch wird die Lightbrigade manövrierunfähig gemacht und muss zurückbleiben, während Sovrane unbeirrt seinen Kurs auf Tholia fortsetzt. Ronsfield nimmt daraufhin Kontakt mit Belar auf, der nicht glauben kann, dass Sovrane zum Verräter geworden ist. Er erinnert sich an sein Gespräch mit ihm vor einigen Monaten, kurz bevor die neuen Schiffe angekommen sind, zählt eins und eins zusammen und ist davon überzeugt, dass Sovrane durch seinen Frust zum Verräter geworden ist. Er setzt die Crew der Escort in Alarmbereitschaft und nimmt mit der Escort die Verfolgung auf. Als sie die Pendragon eingeholt haben, dreht Sovrane bei und eröffnet augenblicklich das Feuer. Belar erwidert dieses, zielt allerdings nur auf die Waffen und Antriebssysteme, da er seinen Freund nicht töten will. Diesem scheint das allerdings herzlich egal zu sein und feuert auf alles, was ihm vor die Phaser kommt. Als ein Quantentorpedo die Escort trifft und schwer beschädigt, befiehlt Belar freies Dauerfeuer und überwältigt somit seinen Gegner. Sovrane sucht sein Heil in der Flucht. Er wird unbändig nach Tholia gezogen. Er besteigt seine Yacht und flieht. Belar tut es ihm gleich und setzt sich hinters Steuer seiner Yacht. Sovrane versucht ihn abzuschütteln und fliegt in die Atmosphäre eines Lavamondes, (Mu’Stafa Minor) der noch nicht erkaltet ist. Belar fackelt nicht lange. Er ist ausgebildeter Kampfpilot und schießt Sovrane ab. Dieser muss seine Yacht landen. Belar landet ebenfalls auf dem selben Plateu wie Sovrane. Unter ihnen faucht die Lava. Sovrane hat seine beiden Katanas mitgebracht und wirft Belar eins zu. Dieser hat keine Ahnung, was sein Freund vor hat, als dieser ihn bereits angreift. Ein harter Kampf entbrennt zwischen den beiden. Belar wird sich klar, dass sein Freund nicht mehr zu retten ist und kämpft nun ebenfalls mit allen Mitteln. Als Sovrane stürzt, fällt kurzzeitig der Stimulator aus und er gewinnt wieder die Kontrolle über sich. Er kann gerade noch sagen, dass es ihm leid tut, bevor sich der Stimulator wieder aktiviert und er wieder dazu gezwungen ist anzugreifen. Belar versteht das alles nicht, hat aber auch keine Zeit, darüber nachzudenken, denn sein Gegner greift nun mit aller Macht an. So geht es eine ganze Weile weiter, bis die beiden kaum noch Kraft haben. Dann vernachlässigt Sovrane seine Deckung und stolpert in Belars Schwert. Ungläubig sinkt er zu Boden, er weiß, dass er sterben wird. Der Stimulator scheint anscheinend nun endgültig den Geist aufzugeben, was Sovrane noch einige wache Momente beschert. Und so erhält Belar des Rätsels Lösung, aber nur einen Teil davon. Sovrane stirbt wenige Minuten darauf. Vorher bittet er ihn noch, ihn nach Sternenflottentradition zu bestatten.

Zurück auf der Escort erfüllt Belar, Sovranes Wunsch und erfährt von Dr.McNamara, dass die gesamte Crew der Pendragon wie wild war und das Schiff tatsächlich geentert werden musste. Ebenso hat sie herausgefunden, dass alle durch tholianische Neurostimulatoren manipuliert worden waren, die zwar ihre ethischen Grundsätze und ihren Sinn für richtig und falsch ausschalten, aber die taktischen Fähigkeiten und die Fähigkeit Entscheidungen zu treffen intakt lässt.

Belar gibt sich die Schuld für Sovranes tot und glaubt, ihm nie richtig zugehört zu haben und hält sich für einen schlechten Freund. Er vergräbt sich im Bereitschaftsraum und die Erinnerungen an die Erlebnisse zusammen mit seinem Freund werden wieder wach.

Nächste Folgen:

- „Counseling Session“

- „Chance favors the Bold“

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Hi!

Der gute hescendreon hat mich gebeten, ein Cover für seine Contestgeschichte zu basteln. Das hab ich mir nicht zweimal sagen lassen und mich ans Werk gemacht. Dies ist das Ergebnis.

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Und da mir mein schäbiges, kleines Cover nicht mehr gefallen hat, hab ich ein neues gebastelt. Es ist nun Final und ich bin möchtig stolz drauf.

startrekmelbournecover7bb0.th.jpg

Im Zuge des Neubaus meines Melbourne Covers hab ich einen Hintergrund entworfen, den ihr gerne verwenden könnt, wenn ihr wollt.

bggq8.th.jpg

Gruß

J.J.

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Das liegt an der Technik. Der Nebel in der Alvarado Story, gehört zum Setting und ist daher wichtig. Bei meinem Cover habe ich den Nebel ein wenig feiner gestaltet um nur einen farbigen Hintergrund zu erzeugen. Bei mir spielen eher die beiden Personen und der Planet eine Rolle. Hab nämlich jetzt eine tolle Methode rausgefunden, wie man einen Nebel selbst machen kann.

Gruß

J.J.

Bearbeitet von Admiral J.J. Belar
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Hallo Leute!

Ich hab mir jetzt einen FTP Server zugelegt, wo ich künftig meine Geschichten hochlade, die etwas größer sind, als in den meisten Foren erlaubt und die ihr dann von dort ganz bequem runterladen könnt. Ich schlage vor, den Link in eure Favs aufzunehmen. Dies tat ich aus einem Grund. Gegenwärtig läuft ein Contest, im Anschluss daran, wird es eine Sammel PDF mit vielen Bildern geben, welche das Limit hier und auch woanders sprengen wird und aus diesem Grund, hab ich eine Ausweichmöglichkeit gesucht und gefunden. Ihr werdet dort künftig auch meine anderen Geschichten finden, die ich zur Sicherheit hochgeladen habe. Also nie wieder Rapidshare.

Hier der Link:

http://unityone.un.funpic.de/

Gruß

J.J.

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:

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