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...empfohlen von Dr. Prof. Prügelpeitsch

  • Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)
    Die erfolgreiche Einzelspieler-Modifikation für Star Trek Voyager: Elite Force, "Colony-7", ist nun um ein zweites Kapitel reicher. Ich habe schon vor langer Zeit das erste Kapitel gespielt und finde die Idee, die dahinter steckt gar nicht so schlecht.
    Eine Föderations-Einrichtung auf irgendeinem Mond wird von Klingonen überfallen. Der Skin des "Doktors" bildet den Kommandanten der Einrichtung, der dann später gefangen genommen wird.

    Zur Homepage des Colony-7 Modder-Teams geht es hier lang.

    Star Trek: Bridge Commander (2002)
    HomeLanFed hat ein Interview mit Dave Litwin, dem führenden Leiter von Bridge Commander, geführt. In diesem Interview gibt Dave Litwin auskunft über die Demo und den Status von Bridge Commander. Außerdem werden einige alte Informationen aufgefrischt, z.B. welche Multiplayer-Modi das Spiel beinhalten soll oder ob man auch gegen die Computer-KI in einem Geplänkel-Modus spielen kann.

    Die Demo wird also die ersten drei Missionen des Spiels enthalten und eine kleine Version des Geplänkel-Modus. Der Release-Termin in Deutschland ist noch auf Ende Februar, Anfang März ausgelegt.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Jeffrey Combs, Gaststar zahlreicher Star-Trek-Serien (siehe frühere Meldungen), zuletzt auch bei Enterprise (u.a. mehrfach als Andorianer Shran), verglich kürzlich in einem Interview mit 13th Street die neueste Trek-Inkarnation mit den Vorgängerserien.

    "Ich denke, daß sie von allen Abwandlungen, die es seit der Originalserie gab, dem ursprünglichen Prinzip am treuesten bleibt. Sie ist der Dynamik der Originalserie am nächsten, und sie hat eine einfachere Sicht der Ding sowie einen starken Captain - ich mag Scott Bakula sehr. Er ist vor wie hinter der Kamera gut, und besitzt sofort Glaubwürdigkeit."

    Combs hatte sich bereits sehr früh um eine Rolle bei Star Trek beworben. Tatsächlich sprach er sogar seinerzeit für die Rolle des Will Riker vor: "Ich kann mich erinnern, daß ich in Cowboyschuhen zum Vorsprechen gegangen bin. Aber ich war einfach nicht davon überzeugt, daß ich diesen Typen spielen könnte. Es war einfach die falsche Rolle für mich, aber mein Agent hatte mir das Casting vermittelt." Und Combs war froh, daß Jonathan Frakes die Rolle bekam, denn er glaubt, daß Frakes einfach perfekt den Will Riker spielt. "Dafür war einfach jemand von besonderer äußerer Erscheinung notwendig, und daß war ich nicht."

    Mehr zu diesem Thema und Combs Gedanken zu Andorianern und Deep Space Nine kann man im englischen Originalartikel nachlesen.

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    Alte News zum Thema:30. September 2001 Jeffrey Combs erzählt von seinen zahlreichen Sci-Fi Rollen
    4. Dezember 2001: Jeffrey Combs gibt Infos über die Enterprise-Episode 'Shadows of P'Jem'
    31. Januar 2002: Combs über seinen Auftritt als Ferengi bei 'Enterprise'

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Rene Auberjonois, der bald in einer Folge von Enterprise einen Gastauftritt haben wird (Oasis), wurde in einem Interview bei Trektoday.com gefragt, ob er gerne nocheinmal seine Rolle von Deep Space Nine, die des Constablers Odo, aufnehmen würde.

    "Ich sage niemals nie, aber ich wäre doch sehr überrascht, wenn wir jemals Odo wiedersehen würden. Ich habe diesen Charakter geliebt, und wenn sich irgendwie nochmal die Gelegenheit anbieten würde, ich würde es mir überlegen." Und später fügt er hinzu: "Ich würde mir die Rolle anschauen, und wenn es einen guten Grund dafür gibt, würde ich sie nochmal spielen."

    Auberjonois wird in der kommenden Folge Oasis Elcazar, einen Außerirdischen, spielen, der der Vater eines Mädchens ist, welches mit dem Chefingenieur der ENTERPRISE, Trip Tucker (Connor Trinneer) eine Romanze haben wird. "Er wird ein interessanter, sehr netter Charakter sein", sagt Auberjonois. "Ich trage dort nicht viel Makeup. Ich bin ein Alien mit Flecken auf der Stirn, daher brauchte ich viel weniger Zeit als bei Odo."

    Auch die beiden Captains, unter denen er "gedient" hat, vergleicht Auberjonois miteinander: "Meine beiden Szenen mit Scott Bakula waren großartig, denn er ist ein so warmherziger, herzlicher Schauspieler. Er hat wirklich das gesamte Flair der Show beeinflußt." Im Vergleich zu Avery Brooks (Captain Sisko bei DS9), der einen sehr komplexen Charakter mit dunklen Seiten spielte, spielt Scott einen einfacheren, viel ruhigeren Captain. "Ich mag das sehr. Ich halte das für eine nette neue Eigenschaft bei einem Captain."

    Mehr aus dem Interview auf Englisch kann man bei Trektoday nachlesen.

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    Alte News zum Thema:25. Januar 2002: Odo kehrt zurück! (Oder fast jedenfalls ...)
    29. Januar 2002: Infos zur 'Enterprise'-Folge 'Oasis'

    Star Trek Allgemein
    Heute haben die Weiber in Aachen, Düsseldorf und Köln die Rathäuser gestürmt. Die Schlipse sind ab und alle sind froh, bis auf alle Karnevalsmuffel . Ich würde mich persönlich als ein "Mittelding" bezeichnen. Die Märkte sind überhäuft mit "zugesoffenen" Narren. Die Umwelt hat mal wieder mit Tonnen von Bierdosen und Flaschen zu kämpfen.

    Wie kam es eigentlich dazu, dass man Karneval feiert?
    Die Antwort ist nicht schwer: Karneval kommt von dem lateinischen (oder französischen?) Wort "carne", welches "Fleisch" bedeutet. Nach Karneval ist die christliche Fastenzeit und während dieser Zeit darf man kein Fleisch essen. Das war der religiöse Aspekt.
    Das Marschieren in Uniformen soll eine Parodie an die Französische Besatzungszeit unter Napoleon und an die Preußen sein. Die Preußen wollten damals Karneval verbieten.

    Feiert schön und trinkt nicht so viel Alkohol!!! Ich habe sehr viele gesehen, die sehr viel getrunken haben und schnell im Krankenwagen lagen. Die Krankenwagen kommen noch nicht mal durch die Menschenmenge durch! Passt auf!

    Star Trek Allgemein
    Ein neuer Fanfilm geht an den Start und hofft auf Eure Beteiligun - das Ganze nennt sich 'Temporal Options' - hier die Infos!
    Zum Konzept:
    Zeitlich ist unser Film kurz vor dem Sieg der Föderationsallianz über das Dominion angesiedelt.
    Inhaltlich geht es um die Crew des Föderationsraumschiffes USS Proxima ( Nebula Klasse ), die den Auftrag bekommt einen Jem’Hadar- kreuzer aufzubringen der sich ins Föderationsterritorium absetzen konnte. Der Kreuzer wird letztendlich in der nähe eines sehr Massereichen Sterns entdeckt, wo er Versucht eine Temporale Spalte zu öffnen, um einen Datenstrom in eine nicht all zu fern liegende Vergangenheit zu senden. Dieses Vorhaben gelingt. Das Dominion hat nun den Krieg dank der Informationen gewonnen und die Proxima ist plötzlich das einzige noch existierende Föderationsraumschiff. Die Crew macht sich nun auf das Geschehene wieder rückgängig zu machen. 
    Drehort: 
    Wahrscheinlich Dortmund.
    Budget:
    Ein grossteil der kosten wird durch Improvisation gedeckt. Die meisten Kulissen können z.B. durch Anwendung von Bluescreen Filmtechniken und dem einsetzen vorgerenderter Hintergründe umgangen werden. Der Restbetrag, der trotzdem aufgebracht werden muß, um Requisiten und Ähnliches zu erstehen, kann zur Zeit noch nicht festgelegt werden. 
    Titel: 
    Vorläufiger Arbeitstitel ist „Temporal Options“ oder zu deutsch „Temporale Optionen“. 
    Sonstiges:
    Der Film wird qualitativ hochwertige cgi Szenen enthalten, die vor allem das Raumschiff schön illustrieren. Das ist, nebenbei bemerkt, unter anderem mein Beitrag zu diesem Projekt. 
    Man sucht:
    Wir suchen jedenfalls Personen die bereit wären an unserem Projekt mitzuarbeiten. Es stehen dabei verschieden Möglichkeiten des Mitwirkens zur Verfügung.
    Zum einen suchen wir dringend Schauspieler für folgende wichtige Positionen: 1. Offizier, Taktischer Offizier, Wissenschaftsoffizier, Chefingenieur, leitender medizinischer Offizier und Steuermann/ Steuerfrau. Weiterhin suchen wir Darsteller für 4 kleinere Rollen ( 2 Fähnriche, ein Sternenflottencaptain und ein Admiral ).
    Neben den darstellenden Rollen suchen wir auch Personen, die bereit sind bei den vielen anfallenden Arbeiten zu helfen. Hier führe Ich als Beispiel die Erstellung einer Webseite und Mitarbeit an der Grafischen Umsetzung an.
    Aber auch für Unterstützung in anderer Form wären wir Dankbar.
    Hier ein Bild:

    Kontakt zu den Machern:
    cf15738@web.de

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Wie bereitet man sich vor schwanger zu werden, gegen böse Sulibaner zu kämpfen oder in den Einfluss halluzinogener Pollen zu geraten? Connor Trinneer (Enterprise, ‚Trip’ Tucker) nach hat ihm sein theatralisches Training sehr geholfen, um nun mit all den Herausforderungen, die ‚Enterprise’ zu bieten hat zurechtzukommen.

    „Ich habe viel mehr Theater gespielt als in Film und Fernsehen zusammen, und ‚Enterprise' ist sehr theatralisch“ erzählte er Kate O'Hare von Zap2it. „Ich würde sagen, dass in ‚Enterprise’ verglichen mit anderen Serien, wie einer Polizistenserie das theatralische definitiv mehr beachtet wird. Es ist eine eigenwillige Suspension des Unglaubens."

    Trinneer meint, er habe die Zuversicht Erfolg als Schauspieler zu haben nur daraus gewonnen seine Kunst immerweiter zu verbessern und zu vertiefen. „In den Schulen, in all den Schauspielschulen wird man gezwungen Risiken einzugehen. Zum Teufel, ich war schon schwanger [in „Unexpected“] und das hat mir nicht irgendwie Probleme bereitet. Es war eine großartige Möglichkeit für mich und so habe ich das auch betrachtet. Ich hätte mich wahrscheinlich anders gefühlt, wenn ich zuvor nie an einer Schauspielschule gewesen wäre.“

    Seine Hemmungen zu unterdrücken ist eine der wichtigsten Aufgaben für einen Schauspieler und damit hat Trinneer schon reichlich Erfahrung bei ‚Enterprise’ gemacht. Nachdem er auch im Pilot „Broken Bow“ bloß mit blauer Unterwäsche aufgetreten ist, wird der Schauspieler das erneut in der kommenden Folge ‚Acquisition’ tun.
    „Buchstäblich sage ich an diesem Tag kein einziges Wort“, erzählte er während den Dreharbeiten diese Episode. „Ich laufe nur in meiner Unterwäsche herum.“

    Auch wenn es den Anschein macht, dass nur Scott Bakula (Captain Archer) die Mädchen abkriegt, soll auch in naher Zukunft einen Romanze für den Schiffsingenieur drin sein. „Nächste Woche schätz’ ich mal, werde ich auch endlich eine Dame treffen", spielt Trinneer auf die Episode „Oasis“ an und fügt noch hinzu, dass dies nicht von der Art ihrer Spezies abhängen würde. „Wenn sie ein Alien wie die Anderen sein sollte, wen stört das schon?“


    Das ganze Trinneer-Interview, in dem er auch über die Entwicklung seines Charakters redet, gibt’s auf Zap2it (Link unten). Also nicht wie hin!


    Star Trek Allgemein
    Paramount hat Pläne, den Star Trek Fans in aller Welt ein gemeinsames Internet-Portal anzubieten. Dazu hat sich die große Filmfirma, die hinter dem Trek-Franchise steht, mit einem der größten Internet-Provider (Earthlink) zusammengetan.

    Gemeinsam mit Earthlink und dem Startkrek.Net will Paramount einen Service anbieten, bei dem registrierte Fans einen Webbrowser mit Star-Trek-Thema erhalten, eine Startrek.net-Email-Adresse, verschiedene Anpassungsmöglichkeiten und exklusive Angebote.

    Vorläufig wird dieser Dienst jedoch nur in den Vereinigten Staaten und Kanada angeboten werden.

    Bereits vor zwei Jahren hatte Paramount einen ähnlichen Versuch eines Star-Trek-Instant-Messenger Dienstes gestartet (der Star Trek Communicator), der jedoch erfolglos blieb und heute nicht mehr fortgesetzt wird.

    Mehr Infos gibt es in Englisch bei Trektoday.com.


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    Star Trek Allgemein
    Die beliebte Suchmaschine Google bietet ihre Oberfläche jetzt auch auf Wunsch in klingonischer Sprache an, was besonders bei Star-Trek-Fans Kultstatus besitzt.

    Damit ermöglicht Google mittlerweile die Auswahl von 72 verschiedenen Sprachen für die Suchmaschinenseite. Hierzu zählen neben zahlreichen "normalen" Sprachen auch eher ungewöhnliche Sprachen wie eben Klingonisch, Esperanto, Bork-Bork (Sprache des Kochs aus der Muppet Show), Pig Latin (amerikanischer Studenten-Slang) und die Comic-Sprache Elmer Fudd (aus Bugs Bunny) sowie Hacker. Ferner unterstützt Google auch regionale Besonderheiten wie Friesisch, Galizisch, Walisisch oder Schottisch-Gälisch.

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