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...Newsmeldung #4 wird dich schockieren!

  • Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)
    Die Konvertierung von Elite Force auf die Playstation 2 ist komplett. Leider ist diese Version nur in den USA erhältlich und noch nicht in Deutschland. Es steht noch nicht mal fest, ob Elite Force PS2 Version auf Deutsch in Deutschland rauskommt. Wahrscheinlich wird die englische Version importiert.

    Ein Review auf Gamespot gibt es hier mit einem Score von 69%.

    Star Trek: The Next Generation - Birth of the Federation (1999)
    Zum neuen Jahr (naja nicht mehr ganz so neu ) gibt es insgesamt zwei neue Screenshots aus der Produktion von Star Trek Universal Evolution. UE soll der inoffizielle Nachfolger von 'Star Trek The Next Generation: Birth of the Federation' sein. Das Spiel wird nicht kostenpflichtig sein. Man wird es entweder downloaden können (etwa 1GB), oder man wird es per Post bestellen können. Per Post muss man die Porto Gebühren und die Kosten für die CD tragen. Beim Download muss man wahrscheinlich die Kosten für den Traffic tragen, da ein 1GB großes Spiel kaum kostenlos von einem Server-Anbieter angeboten wird.
    Es steht allerdings noch nicht 100% fest, ob vielleicht doch nicht Activsion die Veröffentlichung übernehmen wird.

    Ungewöhnlich ist, die neue-alte Enterprise NX-01 ist auch in Universal Evolution enthalten:


    PC-, Video- und Rollenspiele
    Activision, der Haupt-Publisher von Star Trek Spielen, ist absofort um ein Entwickler-Studio reicher. Die Gray Matter Studios sind unter anderem durch die Entwicklung von Return to Castle Wolfenstein und Quake 2 bekannt geworden. Die GMS haben sich ausschließlich mit Ego-Shooter spielen beschäftigt, vielleicht könnten sie ja ein nächstes Star Trek Action Spiel entwickeln.

    Links:
    Activisiom
    Gray Matter Studios

    Star Trek Allgemein
    Nachdem Robert Duncan McNeill (Voyager, Tom Paris) schon einige Erfahrungen mit dem Regieführen bei ‚Voyager’ gemacht hat, führt es nun seine Karriere als Anweisender hinter den Kameras mit viel Leidenschaft fort.


    „Ich denke, dass ich momentan mehr Energie in das Regieführen als ins Schauspielen stecke“, erzählte McNeill Salvador Nogueira von Trek Brasilis. „Also würde ich gerade jetzt sagen, dass ich ein Regisseur bin, der gelegentlich mal schauspielert. Ich würde es lieben weiterhin als Schauspieler tätig zu sein, es ist ja nicht so, dass ich die Schauspielerei nicht genießen würde, ich mache das schon so lange und deshalb ist es für mich gerade eben weitaus aufregender, neuer und frischer als Regisseur zu arbeiten“.

    Für McNeill war es eine Herausforderung von der Regiearbeit mit seinen ‚Voyager’-Schauspielerkollegen auf eine völlig neue Crew bei ‚Enterprise’ umzusteigen. „Meine Erfahrungen dort waren anders, als ich es erwartet hatte. Es ist spaßig, wenn man an dieser Serie [Voyager] arbeitet und alle anderen Darsteller sehr gut kennt. Wir hatten oft irgendwelche Kurzformeln – ich konnte ein Beispiel nehmen von etwas, mit dem jeder vertraut war und sie haben einfach gewusst wie das nun zu machen ist“.

    „Mit ‚Enterprise’ ist das alles einfach brandneu und ich kenne die Schauspieler nicht so gut, also war es sehr ungewöhnlich. Ich war überrascht wie herausfordernd es war, denn die meisten meiner ‚Voyager’ Episoden waren ein wirkliches Vergnügen, aber das nun war harte Arbeit. Zum Glück floss das alles mit der Zeit schön zusammen und ‚Enterprise’ würde weniger anstrengend“.

    Der Regisseur verwies auf seine Episode 'Cold Front' als Beispiel, wie die Serie versucht sich selbst von der Star Trek Saga abzuheben. „Wir wissen es ja alle, gewöhnlicherweise ist am Ende eine Star Trek Folge immer eine Moral, die man aus der Geschichte ziehen kann – Die Handlungen liegen vor einem ganz deutlich und schön ausgebreitet. „Cold Front“ hat jedoch ein offenes Ende bekommen. Silik konnte fliehen und da war nicht wirklich eine Lehre aus der Sache zu ziehen, außer dass da eben ein paar Probleme waren“.

    „Ich denke mal traditionell, den ganzen Weg zurück zur ‚Classic Serie’ waren die Geschichten sehr selbstständig, man musste nicht die vorhergehenden Folgen gesehen haben um die Hintergrundgeschichte zu verstehen. Wenn man eine Star Trek Serie sieht, dann sieht man eine ganze komplette Story und bekommt eine schöne Moral, alles wie in einem guten altmodischen Märchen. Aber die neue Enterprise ist mehr wie eine gute altmodische Serie, man muss mitbekommen was Woche für Woche da so abläuft, und die Episoden enden nicht immer sehr klar und offensichtlich“.

    Dem zu Folge würde McNeill es sehr genießen auch in der Zukunft noch einmal an ‚Enterprise’ zu arbeiten, aber momentan ist er gerade sehr mit einigen non-Trek Projekten beschäftigt. „Ich freue mich auf einige Filme bei denen ich total gerne Regie führen würde. Also brauch das eine Menge meiner Energie - Ich werden in ein paar Wochen eine wieder bei ‚Dawson's Creek’ im Regiestuhl sitzen. Hoffentlich wird einen gute Basis für mich werden. Ich würde es lieben noch bei einigen weiteren ‚Dawson's Creek’ Episoden als Regisseur tätig zu sein“.


    Das komplette McNeill-Interview in Englisch, in dem er noch über seine Kritik zu ‚Voyager’, „Endgame“ und dem aktuellen Stand des Franchises redet, gibt’s auf Trek Brasilis (Link unten). Viel Spaß beim Lesen!

    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden

    Voyager8 - 8x12: Rache

    Ein alter Feind kehrt zurück...

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden,

    Nach langer Zeit kehrt Chakotay auf einen Planeten zurück, auf dem er während seiner Zeit beim Maquis sehr, sehr lange gelebt hat. - Dort hatte er viele Freunde... nun sind die meisten von ihnen tot. Gnadenlos abgeschlachtet während des Konfliktes mit dem Dominion. Chakotay befindet sich bei einem alten Freund, der den Angriff überlebt hat. - Dann geschieht etwas, was niemand mehr für möglich gehalten hätte: Der Freund wird getötet, Chakotay verschleppt. Wer ist dafür verantwortlich? Und warum? Für Chakotay beginnt eine Zeit der Folter und der Qual...

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Bei Great Link ist heute ein kurzes Interview mit John Fleck erschienen, der bei Enterprise bereits zwei Mal den Suliban Silik verkörperte (in der Pilotfolge Broken Bow und in der letzten Folge des alten Jahres, Cold Front).

    Fleck hatte Anfang Januar seinen ersten Auftritt auf einer Star Trek Convention. Dabei hatte er vor Enterprise bereits in allen anderen Star-Trek-Serien außer der Classic-Serie Gastrollen gespielt (als Romulaner, Cardassianer und andere). "Man wird dreieinhalb Wochen vorher gefragt, ob man als Gast zur Verfügung stehen könnte. Das heißt aber nicht, daß das Script dann schon fertig ist. Man hofft dann, daß innerhalb ein bis anderthalb Monaten auch endgültig gedreht wird."

    Auf die Frage, welche Rollen er schon bei Startrek gespielt hatte, antwortete Fleck: "Ich glaube das ist meine sechste Gastrolle. Bei Next Generation spielte ich einen Romulaner, ich kann mich erinnern, daß ich als Wissenschaftler an LeVar Burton herumoperiert habe. Bei DS9 war ich ein Cardassianer, und ein andermal ein bösartiger romulanischer Anwalt. Bei Voyager spielte ich in der Folge Alice einen Müllverkäufer, der Tom Paris ein Raumschiff verkauft. Und bei DS9 war ich Mitglied einer unbekannten Rasse, die auch nie wieder vorkam." Neben Startrek hat Fleck auch zahlreiche andere Gastauftritte in Erfolgsserien gehabt, so etwa bei Ally McBeal, Chicago Hope, Babylon 5 und Seinfeld.

    Am liebsten arbeitet Fleck bei Enterprise mit Scott Bakula (Capt. Archer) zusammen: "Bakula ist der netteste Mann im Show Business. Nicht auf so eine künstliche Art, sondern einfach ein höflicher netter Mensch, was ich sehr schätze. ... Selbst wenn er keinen Dialog mit mir hat, ist er hinter der Kamera für mich da. Ich schätze das umso mehr, weil Scott der ist, mit dem ich am meisten vor der Kamera stehe, als sein Nemesis."

    Mehr aus dem kurzen Interview kann man in Englisch hier nachlesen.

    Diskutiert die Meldung unten in den Comments oder im Forum!

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Laut dem Hollywood Reporter ist Jolene Blalock (T'Pol in Enterprise) eine von vier Schauspielerinnen, die im Gespräch für die Rolle der "Elektra" in dem kommenden Film "Daredevil" sind. Der Film basiert auf den Marvel-Comics von Stan Lee.

    Die anderen Schauspielerinnen sind Jennifer Garner (Alias), Mia Maestro (Timecode) und Rhona Mitra (das ursprüngliche Lara Croft Model).

    Nicht nur, das die Rolle der Elektra entscheidend für den Film ist, sondern der Erfolg des Films könnte den Weg für eine Spinoff-Filmserie um Elektra ebnen.

    Mark Steven Johnson wird Regie führen, Ben Affleck wird 'Matt Murdock', den blinden Superhelden spielen.

    Star Trek: Voyager 8 / 9

    Voyager8

    Was euch morgen erwartet

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    MOrgen ist es wieder einmal so weit. Eine neue Folge der virtuellen Voyager-Staffel geht online. Diese Folge trägt den Titel "Rache" und ist die zwöflte Episode der Staffel.



    Nach langer Zeit kehrt Chakotay auf einen Planeten zurück, auf dem er während seiner Zeit beim Maquis sehr, sehr lange gelebt hat. - Dort hatte er viele Freunde... nun sind die meisten von ihnen tot. Gnadenlos abgeschlachtet während des Konfliktes mit dem Dominion. Chakotay befindet sich bei einem alten Freund, der den Angriff überlebt hat. - Dann geschieht etwas, was niemand mehr für möglich gehalten hätte: Der Freund wird getötet, Chakotay verschleppt. Wer ist dafür verantwortlich? Und warum? Für Chakotay beginnt eine Zeit der Folter und der Qual...

    Die Folge wird pünktlich am 14.01. für euch bereit stehen!

    Star Trek: Enterprise (2001)
    In einem Interview bei EnterpriseUK.tv widerlegt Scott Bakula (Capt. Archer auf der Enterprise) Gerüchte, die seit dem Bekanntwerden seiner Rolle besagen, er hätte den Vertrag nur unterschrieben, wenn er auf die Serieninhalte direkten Einfluß nehmen könnte.

    "Glauben Sie niemals, was Sie lesen", sagt Bakula. "Ich wurde nur als Schauspieler eingestellt. Auf meinen Charakter kann ich Einfluß nehmen, und ich habe ein gutes Verhältnis zu Rick Berman und Brannon Braga [Produzenten der Serie, Anm. der Red.]. Sobald ich mein Script in den Händen halte, sind sie sehr kooperativ."

    Der Grund, warum er die Rolle in Wirklichkeit übernommen habe, sei die Nähe zur Gegenwart gewesen. "Die Idee, dass die Enterprise das erste Schiff da draussen ist, nur etwa 150 Jahre von heute, gibt jedem die Möglichkeit, die Aufregungen und Ängste selbst zu spüren. Die Möglichkeit, zu entdecken, Fehler zu machen, und die Verantwortung, die Menschheit in den Weltraum zu bringen, ist für jeden ein aufregendes Gefühl." Dabei überraschen Bakula besonders immer wieder die Special Effects: "Besonders während der Pilotfolge hoffte ich, diese Leute würden gut sein, denn der Erfolg der Serie lag auf ihren Schultern. Natürlich hätte ich mir gar keine Sorgen machen müssen, ihre Arbeit war herausragend."

    Ein weiterer Grund für Bakula, in der Serie zu arbeiten, ist die Nähe zu seiner Familie. "Ich bin jede Nacht zu Hause. Ich kann daher mehr Zeit mit meiner Familie verbringen. Natürlich variieren die Drehtage, aber ich versuche, soviel wie möglich in ihrem Leben präsent zu sein."

    Das komplette Interview in Englisch kann bei EnterpriseUK.tv nachgelesen werden.

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