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...der Brand in der Felsung!

Glaube vs. Star Trek ?


kurn

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Wie schon gesagt, mir viel nichts besseres ein...

Schreibt doch einfach etwas dazu, oder bring eine neue Idee, hauptsächlich es geht hier wieder vernünftig weiter...

Dies hört sich jetzt etwas komisch an, aber mir ist ein besseres Thema eingefallen...

Ich meine natürlich kein besseres Thema eingefallen...

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OK, mal eine theoretische Frage an die, welche nicht an Gott, oder an den Himmel glauben...

Ich bin kein Bilderbuch-Christ, das gesteh ich ein. Ich denke ich habe auch nicht alles richtig gemacht, Fehler macht wohl jeder. Aber ich habe immer aus der Überzeugung gehandelt etwas Gutes zu tun, und deshalb denke ich nicht, selbst wenn ich nicht in den Himmel komme, dass ich in die Hölle komme. Von mir aus kann ich auch Wiedergeboren werden, wenns oben schon voll ist, kann ich mit leben (wenn man das dann noch sagen kann) :ugly:

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OK, mal eine theoretische Frage an die, welche nicht an Gott, oder an den Himmel glauben... Nehmen wir mal an, es gibt ein Himmel, ihr seit Tod, und kommt hoch, nun fragt euch Gott, oder der Typ vom dem Tor (der heißt doch Petrus, oder?), warum er euch in den Himmel lasen sollt, auch wenn ihr nie an Gott Jesus, an den Himmel und sonst geklaubt habt...

*lol* Hey, ich würd den Typen auf ein letztes Holsten einladen, dann vermutlich kotz**, weil ich den ganzen Abend zu viel getrunken habe, wenn ich schon solche Filme schieb.

Wenn ich dann nach meinen wohlverdienten Schlaf aufwache, werde ich feststellen, dass der vorige Abend wieder eine Spur zu hart war.

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@Anti21.18.1/Skaal (sorry Ossi, aber dazu muss ich was schreiben)

[*gähn*]Also wenn du mich hier irgendwie provozieren willst musst du dir schon was originelleres einfallen lassen.  Und die schlimmen Sache, die du hier „androhst“ zu tun sind so alt, dass du damit eh keinen beeindrucken kannst.  Dann geh doch in die Kirche und sag ganz schlimme Sachen! Los! Ich glaub dir ja, dass du Aufmerksamkeit brauchst. Danach hast du sie sicherlich.

Aber da du dich eh hier mitteilen muss (hört dir sonst keiner zu oder was?):

Komm, sag noch ein paar schmutzige Wörter!  Los wieso drohst du eigentlich nicht mir direkt? Los, beeindruck uns mit ganz viel schlimmen Dingen!  Ich bin schon sehr gespannt…

@ Ich, Q

Da du anscheinend kein Jude bist geht es für dich (und mich) nicht um die Zehn Gebote sondern um dass, was Jesus gesagt hat. Und der sagt, dass nur der Glaube an Ihn in den „Himmel“ führt (Joh 3,16 und 14,6).  Alles andere macht dich vielleicht zu einem besseren Menschen, aber mehr leider nicht. In anderen Religionen ist es nötig sich das Heil zu „verdienen“. Welche Konsequenzen so was hat, kann man sich denken.

@ CptJones

Wenn man dem hier nachgeht. Sind wir dann nicht alles schon Teilweise in der Hölle?
Und laut Bibel ist ja die Erde der Machtbereich des Teufels. Und da „Hölle“ eigentlich die Trennung von Gott heisst, dann könnte man das so sehen.

@M1Labbe

Ich bin kein Bilderbuch-Christ.
Dann sind wir schon zu zweit!
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Da du anscheinend kein Jude bist geht es für dich (und mich) nicht um die Zehn Gebote sondern um dass, was Jesus gesagt hat.

Da hat du recht, ich bin kein Jude, ich bin evangelisch...

Ich habe immer hin das geschafft was ich wollte, dass man wieder etwas zum Thema zurückkehrt... :D

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@M1Labbe

Dann sind wir schon zu zweit!

Das freut mich :D Alleine ist es so...einsam.

Ich will jetzt mal nicht zum Bibelinterpretierer mutieren, aber sind wir mal ehrlich. In unserer modernen Welt läuft leider (oder auch zum Glück) vieles anders als vor 2000 Jahren. Das ist zwar keine wirkliche Ausrede, wenn man nur selten in die Kirche kommt, oder ganz zum zweifeln an der Bibel/Existenz Gottes (wie auch immer man das jetzt sehen will) gerät. Aber worauf ich hinaus will, geht Gott mit der Zeit? (nein, jetzt nicht mit Punkfrisur oder sonnenbrille) Ich meine, bleiben die Kritieren vorm Himmel in allen Jahrhunderten die gleichen, oder hat Gott "Nachsicht" mit denen, die für ihre Zeit noch sehr gut gehandelt haben.

Ich will damit sagen, wenn es Gott gibt, hilft es mir nicht, wenn er nach 2000 Jahren alten Maßstäben urteilt. Ich bin kein Übermensch, ich kann auch nicht neue Richlinien für alle aufstellen. Ich gehe meinen Weg, aber ich werde nicht besser sein können als die meisten anderen, die Zeit prägt einen ja schon.

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@M1Labbe

Ich wüsste auch gar nicht, wie man einen „guten“ oder einen „schlechten“ Christen als Mensch definieren sollte.

Dann sag mir doch mal eine Sache, die es „damals“ nicht gab und für die die „alten“ Maßstäbe nicht gelten.

@CptJones

Ich glaube nicht, dass Gott sich ändern muss/wird. Wieso auch. Der Umgang mit den Menschen hat sich etwas verändert, weil sich die Menschen etwas verändert haben (wobei lange nicht so sehr wie man gerne behauptet). Aber grundsätzlich ist er immer konsequent geblieben und hat alle Versprechungen eingehalten. Dass wird auch bis zum Schluss so bleiben. So sehe ich das.

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Bezüglich der Baptisten habe ich Widersprüchliches gehört:

Einerseits sollen sie die Erwachsenentaufe vorziehen oder ausschließlich betreiben, dann heißt es wieder sie taufen wie die anderen Konfessionen auch ihre Babies, nur mit dem Unterschied dass diese dabei völlig im Wasser untergetaucht und nicht nur damit besprenkelt werden.

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Dann sag mir doch mal eine Sache, die es „damals“ nicht gab und für die die „alten“ Maßstäbe nicht gelten.

Ich sag mal "Bis dass der Tod euch scheidet". Gut, jetzt ist wieder die Frage, ob das nicht von der Katholischen Kirche so "ausgedacht" wurde. Aber es ist doch so, dass vor 2000 Jahren eine Scheidung undenkbar war, und heute? Naja, brauch ich ja wohl net weiter auszuführen.

Und allgemein ist unsere Welt lockerer geworden. "Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weibs". Es ist doch mittlerweile ganz normal, dass irgendwer in einer Beziehung (jetzt nicht gerade Ehe) eine(n) andere(n) findet und sich trennt.

Das mögen jetzt Kleinigkeiten sein, und davon ließen sich sicher auch noch mehr finden, aber irgendwo muss sich das ja auch summieren, Gott lässt ja nicht jeden in den Himmel. Entweder man hat es verdient oder nicht. Die Frage ist, wie "schlimm" muss man sein um es sich nicht mehr zu verdienen?

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@Tolayon

Im Allgemeinen, so weit ich das weiß, ist ein grundlegendes Konzept der Baptisten die Glaubenstaufe; d.h. nur der wird getauft, der wirklich will und auch gläubig ist. (Genau so wird die Taufe in der Bibel beschrieben und nicht anders) Dazu wird nach biblischem Vorbild der Täufling ganz untergetaucht (in einem Becken, einem See oder einem Fluss; im äußersten Notfall in einer Badewanne).

Ob das jede einzelne Gemeinde die sich „Baptisten“ nennt (und dass machen nicht wenige, gerade in den USA und in den sowjetischen Ländern) so macht kann ich nicht sagen.

Davon, Kinder zu besprenkeln (was immer das bringen soll) halte ich persönlich rein gar nichts. Das macht biblisch gesehen keinen Sinn.

@M1Labbe

Aber es ist doch so, dass vor 2000 Jahren eine Scheidung undenkbar war, und heute? Naja, brauch ich ja wohl net weiter auszuführen.
Nach jüdischem Gesetz konnte ein Mann einer Frau einen „Scheidebrief“ geben und damit war die Ehe beendet. Die Römer haben sowieso gemacht, was sie wollten und bei den Griechen war auch oft „erlaubt was gefällt“. Also Scheidungen gibt es schon so lange es Ehen gibt. Und zeitweise war es einfacher als heute bei uns.

Und allgemein ist unsere Welt lockerer geworden.
In der römischen Gesellschaft war es normal, dass wohlhabende Männer  „Lustknaben“ hatten. Im Jüdischen Gesetz wird neben dem Sex zwischen Männern auch ausdrücklich der mit Tieren verboten. Und das bestimmt nicht, weil das damals keiner machte…

Was glaubst du woher das Wort „Sodomie“ kommt? In Sodom war das normal, dass ein Mann sich mal eben irgendein Vieh nahm….

"Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weibs". Es ist doch mittlerweile ganz normal, dass irgendwer in einer Beziehung (jetzt nicht gerade Ehe) eine(n) andere(n) findet und sich trennt.
Und du meinst wirklich, die Leute hätten sich damals nicht von ihren Partnern getrennt? Das die alle lieb und keuch und anständig waren?

Entweder man hat es verdient oder nicht.
Wie schon gesagt, laut Bibel hat es keiner Verdient, auch du und ich und der Papst nicht. Wenn man nach der Bibel geht kommt es auf den Glauben an.
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@Kurn: Deine Beispiele sind wirklich gut, du kennst dich halt damit besser aus. Dass sowas schon länger gemacht wurde, ist mir auch klar. Aber die Juden wollen ja auch nicht nach biblischen Maßstäben in den Himmel kommen. Und bei den Römern bin ich mir nicht sicher, aber das war bevor sie christlich wurden, oder? Ich weiß, selbst im Mittelalter bei uns Christen gab es ziemlich Unsitten (da gabs doch auch was, dass der Vasallenherr bei der Hochzeit 2 seiner Vasallen den Sex mit der Frau in der ersten Nacht (natürlich war sie noch jungfäulich) einfordern durfte), aber auch damals dürften die damit nicht in den Himmel gekommen sein, dann dürfte es uns nicht besser ergehen.

Wie schon gesagt, laut Bibel hat es keiner Verdient, auch du und ich und der Papst nicht. Wenn man nach der Bibel geht kommt es auf den Glauben an.

Weißt du, dass beruhigt mich doch sehr. :D

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@M1

Soweit ich weiß wollen die Juden auch „in den Himmel“ und das ist der gleiche wie der der Christen (obwohl sie das nicht hören wollen :)).

Bei den Römer wurde das Christentum zwar Staatsreligion (das schlimmste, was dem Christentum passieren konnte), aber ob die wirklich Christen wurden sei mal da hin gestellt. Aber ich weiß was du meinst.

Ich wollte damit eigentlich nur sagen, dass sich gar nicht so viel geändert hat wie man immer denkt. Krieg, Mord, Vergewaltigung, sexuelle Praktiken aller Art, Scheidung, Folter, Verfolgung, Raub, Betrug  usw. gibt es schon fast so lange wie es die Menschen gibt und wird es wohl noch bis zum Schluss geben. Die Wissenschaft und die Technik sind offensichtlich weiter gekommen und Teile der Welt glauben sogar zivilisiert zu sein (solange es ihnen gut geht und sie das haben was sie wollen), aber die Probleme und Missstände der Menschen sind meiner Meinung nach die alten geblieben.

Ich finde deshalb in der Bibel, die ja schon ein paar Jahre alt ist, immer noch Antworten auf aktuelle Probleme. Es hängt vielleicht davon ab, wie und wonach man sucht. Zu sagen, dass sich die Zeiten geändert haben und die Bibel/Gott nicht mehr Zeitgemäß sind, halte ich persönlich für falsch und auch sehr bedenklich.

Ob man per Genforschung selbst Leben erschaffen will oder einen Turm bauen will der bis zu Gott reicht ist in meinen Augen das gleiche.

(Erstere Geschichte ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass es in der Bibel auch Humor gibt: „Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen…Und der Herr fuhr HERAB :) , um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten…  (1.Mose 11))

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Bei den Römer wurde das Christentum zwar Staatsreligion (das schlimmste, was dem Christentum passieren konnte), aber ob die wirklich Christen wurden sei mal da hin gestellt. Aber ich weiß was du meinst.

Ohne dem hätte unser Mittelalter wohl ganz anderes ausgesehen. Was vorher einfache Leute waren die einfach nur leben oder überleben wollte ist dadurch plötzlich ein expansionsfreudiger Staat mit starkem Militär geworden. Tja. Aber was zu spät ist, ist zu spät. (Ob sich Jesus das gedacht hat!?)

Ob man per Genforschung selbst Leben erschaffen will oder einen Turm bauen will der bis zu Gott reicht ist in meinen Augen das gleiche.

(Erstere Geschichte ist übrigens ein gutes Beispiel dafür, dass es in der Bibel auch Humor gibt: „Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen…Und der Herr fuhr HERAB :) , um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten…  (1.Mose 11))

Genau, Übermut tut selten gut. Darum glaub ich auch erst gar net, dass ich Gottes Gnade verdiene. Aber ich denke keiner von uns weiß, ob und wer es von uns verdient.

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Genau, Übermut tut selten gut. Darum glaub ich auch erst gar net, dass ich Gottes Gnade verdiene. Aber ich denke keiner von uns weiß, ob und wer es von uns verdient.

In dem Film Schindlers Liste, hat Schindler doch eine Geschichte erzählt...

Da war ein Keiser, und ein Verbrecher. Der Verbrecher wusste, dass er für seine Verbrechen sterben muss. Der Keiser aber zeigt Gnade, und lässt ihn frei.

Er wollte glaub damit sagen, dass nur die wahren Kaiser so etwas tun, und man so regieren soll...

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  • 3 Wochen später...

Da ist der Thread hier odch glatt schon auf Seite Drei gerutscht...

Neulich habe ich in der Kurzdokumentation 2X-Faktor - die 5. Dimension" einen Bericht über Christen in den USA gelesen die regelmäßig mit giftigen Schlangen und Getränken hantieren um ihren Glauben unter Beweis zu stellen.

Es soll sogar in der Bibel stehen dass die wahrhaft Gläubigen immun sein sollen gegen Schlangenbisse und Gift. Stirbt also jemand bei einem dieser bizarren Gottesdienste so war einfach sein Glaube nicht stark genug; ein Mann wurde sogar einmal wirklich von einer der hochgiftigen Schlangen gebissen, doch wie durch ein Wunder überlebte er nicht nur ohne medizinische Versorgung sondern die Schwellung der Hand ging sogar wieder zurück. Laut seinen eigenen Angaben war es Gott oder der Heilige Geist der ihn geheilt hat - ich denke eher dass er durch seinen überstarken Glauben in einem Trance-Zustand Selbstheilungskräfte entwickelt hat die ihn vor dem Schlimmsten bewahren. Nun gut, das ist ja schon ein Wunder an sich, wenn auch meines Erachtens nach kein direkter Beweis für die Existenz Gottes. Eher dafür dass der Glaube an ihn im übertragenen Sinne Berge versetzen kann.

Mich würde interessieren ob jemand von den Christen hier tatsächlich bereit wäre einmal eine solche Schlangen- oder Gifttrank-Nummer mitzumachen oder ob sowas selbst für euch etwas zu heftig ist.

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