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...mit dem murkligen Geschmack der Sympathie

Glaube vs. Star Trek ?


kurn

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ach was! das ist blödsinn ,die haben ein (erblich bedinktes) Immunsystem ,oder sind (auch durch vererbung) immun gegen das gift! Wille kann Berge verstetzen ,aber kein Gift

Der Glaube an was, oder der Wille am Leben zu bleiben, stärkt das Immunsystem... Natürlich besiegt nicht der Glaube die Krankheit, oder das Gift, aber er gibt Kraft. Das gleiche ist auch mit Wunderheiler... Die gebe den Menschen Mut, das Immunsystem arbeitet wieder, und tata, das Wunder ist Vollbracht... Aber so kann man natürlich nur einige Krankheiten besiegen... Bei einem Baby, oder kleinen Kind, wurde die Masche mit dem Wunderheiler nicht klappen, da das Kind es ja nicht kapiert.

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Da muß ich doch gerade mal ganz vehement widersprechen.

Der Wille spielt eine unglaubliche Rolle bei der Heilung von Krankheiten. Das kannst Du jeden, aber auch wirklich jeden Arzt fragen. Wenn ein Patient aufgibt, dann kann sein Immunsystem noch so toll sein - der Körper wird einfach nicht die nötigen Energien aufbringen, um schnell gesund zu werden.

Es gibt dazu viele wunderbare Untersuchungen, die zeigen, daß Menschen, die motiviert sind gesund zu werden und an die Chance einer Gesundung glauben, daß diese statistisch signifikant häufiger schneller gesund werden (bzw. schneller Erfolge erzielt werden), daß der Krankheitsverlauf nicht so heftig ist und daß es auch weniger Rückfälle gibt.

Auch gibt es faszinierende Untersuchungen zum Thema Selbstheilung. Selbstheilung kann aus schulmedizinischer Sicht nicht immer erklärt werden, doch wird sie auch von der Schulmedizin in weiten Teilen anerkannt und gefördert.

Und: Man sagt den Patienten oft tatsächlich "In ein paar Tagen sind Sie wieder gesund", um den Leuten Mut zu machen. Ein verantwortungsvoller Arzt überlegt sich sehr genau, wann und wie er Menschen Hiobsbotschaften überbringt, um eben zu verhindern, daß seine Patienten sich selbst aufgeben.

Woher Menschen ihren Willen und ihre "Selbstheilungskräfte" nehmen, daß ist individuell verschieden. Manche beziehen sie aus ihrem Glauben, andere aus ihrem Willen zu leben, wieder andere aus ihrer Familie, und noch ganz andere aus dem Trotz gegen den Tod.

So, und zum Schlangengift:

Es gibt es vielen Kulturen und Religionen derartige Beispiele. Sei es die Einnahme von Giften, seien es selbstzugefügte Verletzungen, die wider Erwarten keine dauerhaften Schäden bringen (z.B. Fakir) - es gibt viele Beispiele.

Das hat nichts mit Christentum oder "die Amis spinnen ja" zu tun.

Es geht dabei um Training, Körperkontrolle und Energien. Die Menschen, die ihren Glauben über derartige Proben unter Beweis stellen, tun das in bestimmten körperlichen und geistigen Zuständen. Man kann das Trance, Entrückung, Ekstase o.a. nennen. In diesem Zustand sind viele Sachen möglich, die in "normalen" Geisteszuständen nicht machbar sind.

Das kann man schulmedizinisch bis heute nicht zufriedenstellend erklären. Doch kann niemand leugnen, daß diese Sachen funktionieren und existieren.

Ich empfehle an dieser Stelle wiederholt einen Blick über den Tellerand verbunden mit einem Besuch der nächstgelegenen Bibliothek.

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Das erinnert mich an eine Evolutionstheorie - habe da leider schon zu viele Gedächtnislücken, aber es ging darum, dass die Evolution von dem "Willen" gesteuert wird, welcher sich nach den Bedürfnissen des Individuums richtet.

Auf jeden Fall wär es wieder ein Aspekt, wo der eigene Wille eine große Rolle spielt.

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Ja - aber bei Krankheitszuständen gibt´s da sicher auch eine Grenze. Ein Wille stärkt das Bewusstsein -> ein gestärktes Bewusstsein resultiert aus einer höheren Gehirnaktivität -> der Körper muß den Kreislauf darauf anpassen, so dass dieser etwas in Schwung kommen muss -> das Immunsystem profitiert natürlich von dem Kreislaufschub...

In Grenzdebilen Zuständen kann dieser Zyklus einem sicher das Leben retten.

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  • 3 Wochen später...

@Tolayon

Es soll sogar in der Bibel stehen dass die wahrhaft Gläubigen immun sein sollen gegen Schlangenbisse und Gift….
Also zum ersten steht das, was du meinst, im Markusevangelium Kapitel 16,15-18 (falls es jemand nachlesen möchte).

Hier sind Erkennungsmerkmale für die „die wahrhaft Gläubigen“, wie du sie nennst, aufgelistet. Eines davon ist dass mit dem Gift. In der Geschichte hat Gott einzelne schon von allem möglichen gerettet (nicht nur von Gift) und ich persönlich glaube auch dass Gott einen Menschen vor allem möglichen beschützen kann, wenn er will. Ich denke aber nicht, dass jeder Gläubige alle diese Eigenschaften hat bzw. Gott möchte, dass man eine „Show“ aus diesen Dingen macht. Ich denke da stehen wesentlich interessantere Eigenschaften …

Ich persönlich halte diese Gruppierung für die Art von religiösen Spinnern, die einen einzigen Vers aus dem Zusammenhang der Bibel herausgerissen haben und damit solch einen Blödsinn veranstalten. (die nehmen übrigens immer kleine Mengen Gift ein; man kann sich halt an alles gewöhnen).

Mich würde interessieren ob jemand von den Christen hier tatsächlich bereit wäre einmal eine solche Schlangen- oder Gifttrank-Nummer mitzumachen oder ob so was selbst für euch etwas zu heftig ist.

Zu Jesus sagte mal einer (sinngemäß, steht in Markus, Kapitel4):

„Stürz dich doch vom Tempeldach (sehr hoch), wenn du wirklich Gottes Sohn bist dann soll Gott doch ein paar Engel vorbeischicken, die dich auffangen!“ Jesus meinte darauf nur ein einziges Zitat: Es ist gesagt (Zitat aus dem alten Testament): „Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.“

Und da schließe ich mich an.

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Dies ist mein 1.Eintrag im Off-Topic :)

hab leider nur die ersten seiten des Themas hier gelesen und war überrascht über die Qualität der Diskussion über ein nicht gerade simples und einfaches Thema.

Interessant fand ich wie sich die Leute ihrer Meinung wegen verteidigten und wie sie versuchten die anderen mit Argumenten und Beweisen zu überzeugen.

Ich wollte nur sagen, auch wenn ich Gefahr laufe etwas zu wiederholen was hier schon gepostet wurde, dass sich Glaube und Wissenschaft nicht ausschließen müssen.

Gerade Star Trek hat uns Toleranz und die Absurdität von Vorurteilen gegenüber anderen Religionen/Bräuchen/Meinungen aufgezeigt.

So das erstmal zum Anfang, ich persönlich bin teils gläubig, teils wissenschaftlich eingestellt.

Ich glaube an die Evolution und das Wunder des ökologischem Gleichgewichts, das auf Erden herrscht.

Merkwürdig das erst durch dem Mensch dieses Gleichgewicht durcheinander gebracht wurde und die Natur dadurch aus den Fugen gerät.

Scheinbar hat die Evolution nicht damit gerechnet das der Mensch am Ende all dies vernichtet, was sie in Jahrmillionen hervorgebracht hat? Ausgerechnet von ihrer perfektesten Kreation, dem Menschen.

Gott hat gesagt: "Macht euch die Erde untertan". Und nicht: "Zerstört die Natur, brandschatzt die Erde und beutet alle Ressourcen aus"

Ich glaube an etwas"Göttliches", etwas was der Ursprung allem sein muss. Doch wer hat Gott denn nun erschaffen?

WAS stand vor dem ach so wissentschaftlich erklärtem "Urknall"?

Ich kann es mir nicht erklären. Ich glaube niemand kann das. Dazu reicht der Verstand des Menschen nicht aus.

Auch die Lebewesen in Star Trek können das nicht, um mal wieder das Topic Thema anzusprechen.

Aber ich glaube auch nicht uneingeschränkt der Bibel. Sie wurde auch nur von Menschen geschrieben, in einer Zeit als die Menschen noch sehr leichtgläubig waren, die Wissenschaft und die allgemeine Aufklärung noch nicht weit waren und zu einer Zeit, als das Leben eines Menschen noch weniger bedeutete als Heute.

Mag sein das es damals ne aufregende Zeit in Israel war voller Zeichen und "Wunder". Vielleicht war Jesus wirklich Gottes Sohn, vielleicht auch nur ein Prophet wie im Koran beschrieben.

Ich finde es ist egal woran man glaubt, hauptsache man glaubt an etwas.

Solange man in hoffnungslosen Situationen, bei persönlichen Schicksalsschlägen, großer Krankheit aber auch bei wichtigen Entscheidungen, möglichen Erfolgen oder bei Chancen, etwas zu "bewegen" und zu verändern, an etwas glaubt, so wird es einem Kraft schenken und etwas Sinn in sein Leben bringen.

Eines muss man der Wissenschaft lassen: Dafür das sie solange gegen die Religion ankämpfen musste, und dabei so viele herbe Niederlagen einstecken musste, hat sie es doch sehr weit gebracht, oder?

Es waren Leute wie Einstein, Darwin, Pasteur, Gebrüder Wright, Galileo Galilei,Johan von Gutenberg , Newton und wie sie alle heißen, die die Menschheit vorangebracht haben.

Ist es nicht egal ob sie von einem Affen abstammten oder durch die Güte Gottes erschafft wurden?

Das einzig Wichtige ist das es auch in Zukunft solche Leute geben wird.

Und auch Star Trek hat uns gezeigt das der Mensch sich immer weiterentwickeln kann und das er aus sich einen besseren Menschen machen kann.

So das wurde ein ellenlanger Beitrag aber ich habe mich verpflichtet gefühlt etwas zu diesem Thema zu schreiben.

Und jetzt fühle ich mich besser :)

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Endlich mal wieder ein Eintrag, der das Thema voll trieft...

Ich als Wissenschaftspartei:

Ich glaube an etwas"Göttliches", etwas was der Ursprung allem sein muss. Doch wer hat Gott denn nun erschaffen?

WAS stand vor dem ach so wissentschaftlich erklärtem "Urknall"?

Abwarten, man hat ja erst richtig damit begonnen, in die Richtung zu forschen. Immerhin hat selbst der Papst den Urknall anerkannt, aber wie er schon zu Hawking sagte: "Im Urknall selbst, soll man nicht forschen, weil dies der Augenblick der Schöpfung und das Werk Gottes sei."

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@U.S.S. Valiant

Interessanter Beitrag. Zu vielem habe ich schon viel geschrieben und ich werde das nicht mehr wiederholen.  

Mag sein das es damals ne aufregende Zeit in Israel war…
Ich glaube heute ist auch noch ziemlich aufregend…

Es waren Leute wie Einstein, Darwin, Pasteur, Gebrüder Wright, Galileo Galilei,Johan von Gutenberg , Newton und wie sie alle heißen, die die Menschheit vorangebracht haben.
Besonderst Gutenberg :D

Ist es nicht egal ob sie von einem Affen abstammten oder durch die Güte Gottes erschafft wurden?
Ist es egal ob du ein Zufallsprodukt bist oder gewollt und bewusst geschaffen worden bist?

@Ich,Q

…hat selbst der Papst den Urknall anerkannt…
Was der schon alles anerkannt hat  :angry:

Aber wenn man es allen recht machen will...

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Ist es egal ob du ein Zufallsprodukt bist oder gewollt und bewusst geschaffen worden bist?

Letzten Ende entscheidet der Mensch, was er aus sich macht, egal wie er jetzt entstand. Ich glaube, so war es gemeint.

Was der schon alles anerkannt hat  

Aber wenn man es allen recht machen will...

Was ist jetzt wieder kaputt ???

Es ist doch immer hin ein Beweiß, dass alles einen Anfang hatte...

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Hier geht es wohl um den leidigen Konflikt Protestanten gegen Katholiken. Gerade Baptisten (und Kurn ist einer von ihnen) neigen dazu den Papst nicht als "echten" Christen anzuerkennen, da die Katholische Kirche den Glauben etwas zu bibelfern interpretiert. Von all den Heiligen steht - mit Ausnahme der ursprünglichen Apostel - nichts in der Bibel, also ist deren Verehrung eine Sünde. Und Maria als "Mutter Gottes" zu bezeichnen - die reinste Blasphemie!

Vom Urknall steht erst recht nichts in der Bibel, was auf jeden Fall nur eines heißen kann: Es hat in nie gegeben.

Amen und basta! :P

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Ach so. Die Katholische Kirche interpretiert den Glauben Bibelfern? Ist mir etwas neu, aber es wundert mich nicht.

Aber zurück zum Urknall. In der Bibel steht, dass es leer und Dunkel war. Wahrscheinlich genau so wie vor dem Urknall.

Dann sagte Gott, es werde Licht, und dabei hat er die Sonne noch gar nicht erschaffen. Wären dem Urknall war es bestimmt nicht dunkel. Und Sonne, Mond und Sterne sind später entstanden usw.

In gewisser weiße steht der Urknall in der Bibel...

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Man kann sich in der Tat alles mögliche zusammendichten.

Wenn ich einen Blick ins Genesis werfe, sehe ich folgendes:

1:1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

1:2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.

1:3 Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.

1:4 Und Gott sah, daß das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis blablabla....

Nach dieser Reihenfolge könnte man einen Urknall bestenfalls nach der Erschaffung der Erde/Himmel herausinterpretieren.

Ferner war es AUF DER ERDE wüst, leer und dunkel.

Das bedeutet, dass es keine Sonne gegeben hat, welche unser Planet umkreist hätte.

Also muss es wie folgt gewesen sein:

- Gott erschafft die Erde, welche wüst und finster durchs Weltall dümpeln muss.

- Gott schwebt auf dem Wasser und ist mit der Allgemeinsituation wohl nicht sonderlich zufrieden.

- Gott knipst das Licht an (erschafft die Sonne) und unser orientierungsloser Planet schwingt galant in eine andauernde Umlaufbahn ein.

- Gott findet das gut und schustert sich den Rest zusammen, den man aus dem Reliunterricht kennt.

Wissenschaftlich ist diese Variante allerdings offensichtlich lächerlich.

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@Ich, Q

Es ist doch immer hin ein Beweiß, dass alles einen Anfang hatte...
Welcher Beweis für was soll das sein?

Soweit ich weiss, knallt es im Schöpfungsbericht nicht. Wenn du das irgendwie so umbiegen willst, dass es zu den aktuellen „wissenschaftlichen Erkenntnissen“ passt, bitte. Da bist du nicht der einzige.

@Tolayon

Ich bezweifele nicht, dass der Papst ein Christ ist (ich kenn den Mann nicht persönlich), ich – sowie der Rest von „ihnen“ - lehne nur seine Stellung als „Gottes Vertreter hier auf Erden“ an, da sie meiner Meinung nach nicht biblisch ist. Besonderst wenn er Sachen behauptet, die der Bibel widersprechen

In der Bibel gibt es Heilige im Sinne der katholischen Heiligenverehrung nicht. Auch die Apostel nicht.

@DocSommer

Wissenschaftlich ist diese Variante allerdings offensichtlich lächerlich.

Irgendwie finde ich diese Aussage sehr amüsant...  :)

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@Tolayon

Ich bezweifele nicht, dass der Papst ein Christ ist (ich kenn den Mann nicht persönlich), ich – sowie der Rest von „ihnen“ - lehne nur seine Stellung als „Gottes Vertreter hier auf Erden“ an, da sie meiner Meinung nach nicht biblisch ist. Besonderst wenn er Sachen behauptet, die der Bibel widersprechen

Na, da sind wir uns ja mal einig! ;)

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@Ich, Q

Welcher Beweis für was soll das sein?

Wie ???

Habe ich doch geschrieben: Dass alles einen Anfang hatte.

Bevor man die Theorie hatte mit dem Urknall (das Wort Knall sollte man nicht Wörtlich nehmen (da im Weltraum ja kein Schall existiert, war es bestimmt ganz still)), glaubte man, dass das Universum schon immer da war, ohne Anfang. Dies wiederspricht sich mit der Bibel weit aus mehr, als der Urknall.

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@DocSommer

Zitat  

"Wissenschaftlich ist diese Variante allerdings offensichtlich lächerlich.  "

Irgendwie finde ich diese Aussage sehr amüsant...  

Jetzt, wo du es sagst - ja! *g*, das wird der Satzbau der nächsten Evolutionsstufe...

Amüsant finde ich aber auch die Kompromisse aus Schöpfung und Wissenschaft, letztendlich muss man sich aber für eine Variante entscheiden. Ich empfinde es als durchaus löblich, die Dinge auch aus einer reellen Sicht zu betrachten.

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Ich weiss nicht, ob es hier schon gesagt worden ist, aber:

1. Es gibt eine Untersuchung (leider habeich den Namen vergessen und kann keine Quelle nennen) wonach Wissenschaftler gläubiger werden je mehr sie herausfinden, also besteht keinesfalls ein Gegensatz zwischen Wissenschaft und Glauben, als bestes Beispiel sei Albert Einstein erwähnt.

2. Ich halte größere Teile aus dem AT für Legende, es gab urhüpflich auch 2 Schöpfungsgeschichten. Also wenn die Schöpfungsgeschichte nicht wahr ist, wovon ich ausgehe, (z.B. geht Kain nach dem Brudermord "in eine andere Stadt" was eine abolute gültigkeit der Schöpfungsgeschichte unwahrscheinlich werden lässt, ) heisst das noch lange nicht das das den Glauben an Jesus in irgendeiner Weise schmälert.

*verneig*

El-Tirion

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@El-Tirion

zu 1)

Das mit den Wissenschaftlern, die gläubig werden kenne ich. Ist schon interessant…

zu 2)

Also was man unter dem „zweiten Schöpfungsbericht“ versteht (Genesis 2), sind die Verse, bei denen noch einmal genauer auf die Erschaffung des Menschen eingegangen werden. Ich wüsste nicht, dass sich die beiden Berichte irgendwo widersprechen. Also wo ist da ein Problem?

Als wenn ich glaube, dass Jesus der menschgewordene Sohn Gottes ist, der von einer Jugfrau geboren wurde, der Kranke geheilt hat, Vollmacht über die Natur hatte, Wunder getan hat und vom Tode auferstanden ist. Wieso sollte ich auch nicht daran glauben, dass Gott die Erde erschaffen hat, so wie es in der Bibel steht? Macht für mich irgendwie keinen Sinn. Entweder ich glaube der Bibel oder ich lasse es. Sich das herauszupicken, was einem gerade „glaubwürdig“ erscheint halte ich für fragwürdig. Jesus selbst hat übrigens an das AT geglaubt und andauernd daraus zitiert.  :)

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