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...für guten Ekel in intelligenten Nächten

Bewusstseinsverändernde Drogen


Daniel Räbiger

Bewusstseinsverändernde Drogen  

  1. 1.

    • ist voll scheisse - mache nix davon
      32
    • ist ganz ok
      12
    • Nehm ich jeden tag
      5


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Top-Benutzer in diesem Thema

eine schwierige frage... vielleicht ist es nur blödheit.

es wird in jedem fall einen grund geben. schlimme jugend. man fühlt sich ausgeschlossen. gruppenzwang....

jeder von diesen menschen hat seine geschichte und ich glaub keiner der süchtigen ist stolz darauf so tief in der scheisse zu stecken.

viele haben auch kein selbstvertrauen. sie denken sie schaffen etwas nur mit drogen, sei es auf der party der coolste zu sein oder die ganze nacht durchzulernen.

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  • 1 Jahr später...

Okay, aber könnten wir das Thema "Newbies sind ja soooo böse" jetzt abschließen. Nur weil ein oder zwei (denn wir können nachweisen, dass die vier, die heute und in den letzten Tagen Ärger gemacht haben, höchstens zwei verschiedene waren) gleich in den ersten Postings Ärger machen, muss das nicht bei allen so sein und ist es auch nur selten.

Back 2 Topic, please!

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O.K. dann was zu diesem Thema. Alkohol ist unsere Kulturdroge (außer Wein meist net so prall) und wer Kiffer usw verachtet sollte erst mal in sein Glas schauen, *gg*! Das ist mindestens genauso schädlich wie weiche Drogen! Allerdings stimmt es, dass viele nur aus coolness kiffen!

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Ich finde nur diese Zufälle seltsam, da wird über die Moderatorenwahl gemeckert, dann 2x am gleichen tag ein Thread über Drogen aufgemacht. Ich hoffe, man kommt jetzt zum eigentlichen Thema.

Ich denke nicht, dass ein Zusammenhang zwischen der ModMeckerei und der Eröffnung des Drogenthreads besteht, zumal letzterer Thread Barschel´s von der inhaltlichen Qualität eine ganz andere Melodie spielt.

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Also ich wurde mit Drogen schon oft konfrontiert. Habe auch selber, wenns mir angeboten wurde, Hasch konsumiert und Alkohol trinke ich fast jeden 2. Tag und mindestens einmal in der Woche sehr viel. Wobei ich viel Alkohol durcheinander trinke, also ab "Männerbrause" bis vermischten Wodka. Aber ich trinke nicht, weil es mir ein innerer Zwang vorschreibt, sondern weil ich einfach Spass daran habe. Ich bin z.B. nie von Zigaretten abhängig geworden, obwohl ich schon öfters oft mal so geraucht habe, aber ich konnte immer aufhören, wenns zu teuer oder einfach blöde wurde. Ist mit Hasch genauso. Aber leider muss ich oft mit ansehen, wie Leute von der Einstiegsdroge Alk bei echt hartem Zeug landen und das find ich scheisse, vor allem, wenn die noch so jung sind! Ihr kennt doch sicher auch so'ne Leute, denen man es einfach anmerkt, daß die auf irgend welchen Drogen hängen geblieben sind, und die tun mir echt Leid. Aber reintreten könnte ich in die, die erstmal in der Drogenecke angekommen Drogen verkaufen, um ihren eigenen Konsum zu finanzieren. Argh! Aber lachen kann ich schon fast über solche Typen, denen die Zähne ob der ganzen chemischen Drogen weggeätzt sind, da denkt ich dann auch nur noch, Loser!

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Okay, wieder etwas OT, aber muss sein:

Ich finde nur diese Zufälle seltsam, da wird über die Moderatorenwahl gemeckert, dann 2x am gleichen tag ein Thread über Drogen aufgemacht. Ich hoffe, man kommt jetzt zum eigentlichen Thema.

Ein Post für die Annalen! Erst mal Verschwörungstheorien vermuten in einem Thread, in dem das (nach Forumsregel - und diese scheinen ja hier wirklich ernst genommen zu werden) total fehl am Platze ist und dann darauf hoffen, dass endlich mal jemand zum Thema schreibt.

I am amused.

CB

So, jetzt ruhig weiter mit/ohne Drogen  :0

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Ja, irgendwie muss man doch erklären können, weshalb das alles so gekommen ist. Das MUSSTE ich loswerden, bevor es zum eigentlichen Thema geht.

Außerdem hatte ich gestern Abend keine Lust mich ausführlich zu äußern (Buffy hat gerufen :D )

Wie bereits geschrieben, habe ich damit nichts am Hut, ich rauche noch nicht mal (nie probiert)

Und ich habe auch früher es immer abgelehnt, wenn ich gefragt wurde "Probier doch mal...ein Zug"

NIX DA! :angry:

Es war aber komisch für mich, es bei meinen jüngeren Schwestern zu sehen, als sie anfingen.

Weshalb ich so empfindlich auf das Thema reagiere:

ich kann es überhaupt nicht leiden, wenn eine Randgruppe

(und da gehöre ich zu mehreren) mit irgendwas, was nicht stimmt, vorverurteilt oder in Verbindung gebracht wird.

Als ich noch langhaarig war, wurde ich mal am Bahnhof angequatscht "ob ich braun hätte". Da habe ich denjenigen blöd anguckt und wußte gar nicht was los war. Bis man mir sagte, ich würde jemandem ähnlich sehen (verwechslung?)

Dann habe ich mich letztes jahr mit einigen Metallern, bzw.  Leuten einer Metal-Zeitschrift getroffen, die von der Popkomm kamen. Die Sti8mmung war toll, es kamen auch Leute, die mit Metal nichts am Hut hatten. Dann war da ein Techno-Freak und der meinte, was wir Metaller wohl für zeugs nähmen. "Komm schon, IHR nimmt doch auch so Sachen. Du willst doch wohl nicht behaupten, das IHR damit nichts am Hut hättet"

Da war ich stinksauer (weil mir das zu verallgemeinert klang)

und bin ausfällig geworden. Ich rauche noch nicht mal, aber WIR ach so bösen Metal-Fans können uns ja alles unterstellen lassen. WIR sind's es ja immer schuld, wenn irgendwas aus dem Ruder läuft (wie war das noch mit Erfurt?) weil wir uns ja auch noch so zu dröhnen. Da habe ich den Spieß rumgedreht, und meinte "du musst ja nicht von DIR ausgehen. Vielleicht brauchst du ja so ein Zeug, um DEINE Musik zu geniessen zu können,  (OK, da war ich mal so frech und habe genauso pauschal geurteilt), aber ich brauch sowas nicht. Ich habe auch so gute Laune"

Dann fragte er mich noch, was ich denn am Abend täte.

Der guckte mich komisch an, als ich meinte "Nichts", einfach zu Hause bleiben (wahrscheinlich dachte er, ich würde noch auch Sauf-Tour gehen) und als ich meinte "mein Freund holt mich ab", da hat der ganz doof aus der Wäsche geguckt.

Wie gesagt, Erfahrungen solcher Art sind der Grund, weshalb ich auch gestern ein wenig sauer war "wenn ihr Star Trek unter Drogen schaut", das klang für mich wie eine Unterstellung.

Ich denke mal, das die Erwachsenen den Jüngeren in der Hinsicht ein Vorbild sein sollten.

Man könnte sich in Anwesenheit der Kinder wenigstens zurückhalten, wenn es um's Rauchen oder Trinken geht.

Ich kann es auch heute nicht leiden, wenn jemand in meiner Anwesenheit raucht. Sei es im Auto (hust...) oder im gleichen Raum.  :dozey:

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Also ich finde Drogen, in jeder Form, egal ob jetzt legal (Zigaretten, Alkohol), oder illegal (das restliche Zeug), scheiße! (Entschuldigung für diese Wort.)

Ich konnte es schon früher in der Schule nicht leiden, wenn man nicht raus gehen konnte, weil alles zugequalmt wurde.

Im Bus hat mich mal ein älterer Herr angeredet, und man hat schon gerochen, dass der etwas getrunken hat. Er hat mich gefragt wo meine Freundin sei, und als ich sagte ich hätte keine , hat er mich blöd angeredet (nach dem Moto ich gib dir ein paar Tipps.)

Wenn es in grenzen ist, mit dem Rauchen, und Alkohol geht es ja noch (auch wenn es nicht sein sollte (wobei der Staat auch einiges daran verdient, muss man dann nicht so viel Steuern Zahlen, wie wenn der Staat nichts daran verdienen wurde)).

Wenn jemand aber jetzt ein absolutes Alkoholproblem hat, und gar nicht mehr weiß, was nüchtern ist, oder welche die in die Disco gehen, und immer  Drogen nehmen, und richtig wahnsinnig werden, wenn sie keine bekommen.

Dies sind Menschen, die für mich weniger Wert haben, wie dass was sie jeden Tag auf dem Klo hinterlasen (insofern dass sie in ihrem Rausch ein Klo finden  :dozey: ).

Ich habe auch schon einige sagen hören, dass sie nie Rauchen werden, und trotzdem haben sie es gemacht, aus Neugier, oder um "Cool" zu sein.

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Jaja, das Passivrauchen.

Selbst als Raucher finde ich sowas unangenehm,

daher verzichte ich auch auf´s Rauchen in meiner Bude oder im Auto oder auf der Arbeit.

Eine Zise an der frischen Luft ist eh viel gesünder  :ugly:

Nee im Ernst, ich kann auf eine Nikotinwohnung und einem Großraumascher (Auto) getrost verzichten.

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Ich weiss, dass ich hier der neue bin und eigentlich meine klappe halten sollte, da ich das aber nicht so gut kann schreib´ ich auch mal was dazu:

Also zuerst einmal bin ich erschüttert über manche Meinungen hier. Da zeigt sich mal wieder das Star Trek sehen und etwas daraus lernen zwei verschiedene paar schuhe sind.

Ich finde das Konsumenten harter Drogen mehr Opfer als Täter sind... man sollte ihnen helfen, anstatt sie als "das, was man auf dem Klo lässt" abzutun.

Dann mag ich die Unterscheidung in legal/illegal nicht. Man kann sich mit legalen Suchtmitteln genausogut umbringen wie mit illegalen. Gesetze und Beschränkungen haben die Menschen noch nie dauerhaft von einer Droge ferngehalten.

Dann glaube ich, das der Begriff "Droge" hier falsch interpretiert wird. Star Trek kann genauso zu einer schädlichen Droge werden wie Schokolade, Tee, Autos, eine andere Person, Sport, ein Computerspiel oder sogar ein Diskussionsforum.

Was mich noch wundert ist, dass viele hier einfach die Meinung aus den Medien übernommen haben. Vieles, das ich hier über Drogen gelesen habe würde ich als "Stammtischgerede" bezeichnen, einfach weil es eine subjektive Meinung ohne fundierten Hintergrund darstellt (dazu gehört zb das kiffen 70x schlädlicher ist als rauchen genauso wie die Mähr von der Einstiegsdroge oder der Impotenz).

Wenn jeder mal unvoreingenommen sein eigenes Leben betrachtet wird -jeder- feststellen, dass er nach irgendwas abhängig ist. Ich selbst habe morgens schlechte Laune, wenn ich keinen Kaffee trinken kann. Dann bin ich noch hochgradig abhängig nach meiner süßen  :smlove: und sicher noch wenigstens 10 weiteren sachen, ohne die mein Leben farbloser wäre.

Ich rauche keine Zigaretten (einfach weil es mir nicht schmeckt), habe aber während meiner Schulzeit und anfangs des Studiums sehr viel Alkohol getrunken. Nicht allein, aber es war ja immer irgendwo eine Party. Während des Studiums habe ich dann Marihuana entdeckt. Der Graskonsum hat dann den Alkoholkonsum fast vollständig abgelöst.

Heute habe ich meinen Abschluss in der Tasche, trotz kiffen (oh wunder!) und nicht den schlechtesten. Nach dem Studium habe ich dann aufgehört, aus freiem Willen und ohne Probleme. Ich kenne aber auch Menschen aus meinem Umfeld die heute noch kiffen und damit gut klar kommen. Dazu gehören nicht nur Maurer und Packer, sondern auch Anwälte und Ärzte.

Ich würde es bevorzugen wenn weniger nach Drogen ja/nein bzw. legal/illegal als nach Drogenkonsum und -missbrauch unterschieden werden würde, aber das ist wohl mehr Wunschdenken.

Zu guter letzt nochwas von mir zum Thema Jugendschutz:

Der beste Jugendschutz ist meiner Meinung nach eine objektive Aufklärung über Drogen und deren Folgen. Einem Jugendlichen zu sagen "alle Drogen sind schlecht, du darfst keine davon probieren, egal welche" oder "die legalen sind ok, aber von den illegalen lässt Du die Finger" bringt ungefähr soviel wie Angela Merkel auf einer Schönheitsfarm.

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Ich finde das Konsumenten harter Drogen mehr Opfer als Täter sind... man sollte ihnen helfen, anstatt sie als "das, was man auf dem Klo lässt" abzutun.
Die Haltung gefällt mir - auch wenn ich es mir nicht zutrauen würde, Opfern aktiv zu helfen, sofern diese nicht aus meinen Freundeskeis kommen. Aber es gibt ja bereits Therapien etc. Das Problem ist, dass der Süchtige aus freien Stücken dort hingehen muss. Wer keine Personen mehr hat, die einem nahestehen, dann fehlt der Zuspruch und die Motivation, eine Therapie zu machen.

Vieles, das ich hier über Drogen gelesen habe würde ich als "Stammtischgerede" bezeichnen, einfach weil es eine subjektive Meinung ohne fundierten Hintergrund darstellt

Das Problem ist, dass das sogenannte fundierte Wissen nicht immer existiert. Besonder´s im "Kiff" Bereich wird man immer wieder mit neuen "Erkenntnissen" belagert.

Letztendlich kann sich aber jeder denken, dass chemisch/biologische Suchtmittel die Gesundheit nicht fördern, sondern mehr oder minder schädliche Reaktionen auslösen, welche je nach genetischer Robustheit des Organismus unterschiedliche Konsequenzen mit sich bringen.

Der beste Jugendschutz ist meiner Meinung nach eine objektive Aufklärung über Drogen und deren Folgen

Bei mir kam das in der 5.Klasse, eigentlich recht fundiert und gut auf den Punkt gebracht, besonders in Puncto Zigaretten.

Damals war die Klasse auch gut abgeschreckt und es fielen natürlich auch Kommentare, wie:  "Sowas rühr ich nie an".

Na ja - der Mensch kann gut vergessen und so ging das Konzept natürlich nicht sehr gut und langfristig auf.

Daher sollte das Thema öfters und auch in höheren Klassenstufen abgehandelt werden.

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  • 5 Monate später...

Ich rauche nicht, ich trinke nicht und nehme auch keine illegalen Drogen. Selbstverständlich bin ich Star Trek Süchtig (wobei sowas natürlich nicht so leicht festzustellen ist, denn ich habe mich häufiger für etwas brennend interessiert und es exessiv gesehen/gelesen/wasauchimmer, aber habe mit fast allem auch ohne Probleme wieder auf gehört, als ich kein Interesse mehr daran hatte, ich glaube, man kann da nicht wirklich von einer Sucht sprechen) und Videospielsüchtig (aber nur nach Spielen von Sega, Nintendo und Rare...). Desweiteren Pizzasüchtig und Colasüchtig (1*pro Woche 0,5L - da ist ja nun auch Koffein drin- also Droge...).

Ich verabscheue jeden, der in meiner Nähe raucht oder kifft, weil das absolut rücksichtslos ist. Süchtige nach egal welcher Droge bemitleide ich allerdings sehr.

Ach ja, ich bin 16 Jahre alt.

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Sowas find ich auch nicht OK - besonders, wenn man noch irgendwo am Essen ist und irgendjemand sich schon ne Zise reinschieben muss - selbst ich schaffe es zu fragen, ob es jemanden stören würde.

Positiv find ich auch den Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz.

Zu Hause verzichte ich - im Sinne einer sauberen Bude - auch drauf, es recht ja, wenn man nur seiner eigenen Wenigkeit Schaden zufügt. *fg*

Ich verabscheue jeden, der in meiner Nähe raucht oder kifft, weil das absolut rücksichtslos ist.

Das kommt auch ein bischen auf die Situation an - wenn sowas auf einer tobenden Party passiert, kann man sich schlecht als Moralapostel zum Affen machen, ansonsten sollte man ruhig kontra geben, wenn es einen stört.

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