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ENT 4x22 "Dies sind die Abenteuer"


Werewolf

Wie fandet ihr die Episode?  

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Ich bin mega gespannt auf Mrs.Picardes Kritik.Sie gibt entweder ne 6 ,oder was zwischen 2 und 3- :-)

Was mich interesieren würde ist,ob sie die Folge schonmal gesehen hat und wenn nicht, wie sie reagiert hat als klar wurde ,wo die Folge spielt*g*

Wenn ichs nicht gewusst hätte wäre ich glaub ich komplet vom Stuhl gefallen :D

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Der Einfachheit halber meiner Review:

Das war sie also, die letzte Episode des fünften Serienablegers „Star Trek: Enterprise“ und möglicherweise die letzte Trek-Episode für viele Jahre. Eines war mir von Beginn an klar, man würde auf jeden Fall von dem Finale enttäuscht sein, ganz einfach aufgrund der aufgebauten Erwartungshaltung. Mir dieses Dilemmas bewusst, versuchte ich so objektiv wie möglich an die Episode heranzugehen. Der von vielen kritisierte Gastauftritt der beiden TNG-Charaktere Riker und Troi wertete ich von Beginn an weit weniger negativ als andere, hatte ich doch die Aussage Berman&Bragas im Ohr, dass die letzte Episode „nicht nur Enterprise einen würdiges Ende bereiten soll, sondern der gesamten Franchise“.

Leider muss ich nach dem Ansehen der Episode gestehen, dass die beiden Produzenten auch dieses Mal es nicht geschafft haben das Potential zu entfesseln, welches die Serie zweifelsohne besessen hat. War ich in „Terra Prime“ noch mitgerissen von der Emotionalität der Ereignisse und dem wunderbaren Zusammenspiel der „Familie Enterprise“, so kam mir dieses Serienfinale erstaunlich uninspiriert, ja geradezu belanglos vor.

Doch nähern wir uns der Sache ganz sachte an und fangen mit den Dingen an, die mir an „These Are The Voyages…“ gut gefallen haben. Diese Momente waren sogar zahlreicher, als man zu Beginn meiner Einleitung vermuten könnte. Man versucht ganz bewusst Bögen zu schlagen, kleine sowie große. Shran taucht wieder auf, eine Person, die deutlicher zeigt als alle anderen, wie sich das Verhältnis der Spezies untereinander verändert hat. War der blauhäutige Andorianer früher ein Geiselnehmer und direkter Soldat, so hat er sich zehn Jahre später zu einem Freund Archers entwickelt, mit eigener Familie und der alles, sogar sein eigenes Leben, aufs Spiel setzt, um seine Tochter zu retten. Der Hass, der Vulkanier und Andorianer jahrzehntelang getrennt hatte, ist bei ihm völlig verschwunden. Die Allianz der Spezies, die wir in der Episode zuvor im Entstehen begriffen sahen, hat schon hier positive Erfolge erzielt.

Ebenfalls interessant, dass uns die Handlung nach Rigel zurückführt, dem Planeten, den wir im Pilotfilm gesehen haben. Die Minenkolonie scheint dabei eher weniger von den Segnungen der interstellaren Zusammenarbeit profitiert zu haben, zumindest die von uns zu sehende Gegend ist immer noch genauso unwirtlich, wie vor zehn Jahren.

Der große Bogen ist die Verknüpfung zu der Enterprise, welche knapp 200 Jahre später ähnliche Aufträge verfolgt, wie das erste Schiff ihres Namens und unbekannte Welten erkundet. Sehr positiv finde ich die Einbindung in eine bekannte Handlung rund um das „Pegasus-Projekt“ und Admiral Pressmann aus der siebten Staffel; eine Episode, die zu den beliebtesten Folgen zählt. So gibt es, oder wird uns zumindest weiß gemacht, dass es einen Grund gibt, wieso William Riker die Geschichte der Enterprise NX-01 noch einmal betrachtet. Sicherlich weit hergeholt das ganze, aber immer noch besser als eine sinnfreie Einbindung der beiden Akteure. Oder sollte ich besser drei Akteure sagen? Immerhin hat Brent Spiner eine kurze Textpassage als Data, was erstaunlich herzig wirkt und mir gut gefallen hat.

Auch erweist man einigen Produzenten die Ehre, werden sie doch als Personalakten von Crewmitgliedern eingeblendet, die von Riker wehmütig betrachtet werden. Eine schöne Geste, wie ich finde! Sehr schön ist die letzte Sequenz, welche die drei Schiffe mit dem Namen „Enterprise“ zeigt und noch einmal die drei Captains erklingen lässt, welche die vielleicht berühmtesten Worte der Franchise sprechen. Ein letzter, geradezu historischer Moment für die gesamte Franchise, bei dem ich fast eine Gänsehaut bekam.

Leider kann die abschließende Episode nicht gänzlich überzeugen. Mehr noch, nach einer großartigen vierten Staffel, ist dieser Abschluss eine große Enttäuschung und führt uns leider noch einmal deutlich die Fehler der Herren Berman und Braga vor Augen. Mäßige Charaktermomente, Hektik und unsinnige Action kennzeichnen leider auch „These Are The Voyages…“. Wo Manny Coto es schaffte noch einmal die Crew und ihre Beziehung untereinander ins Zentrum zu rücken, präsentieren B&B uns… irgendetwas. Dabei wird in meinen Augen mal wieder ein fataler Fehler begangen: man spricht über Ereignisse, anstatt sie uns zu zeigen. Wie lange haben wir nicht auf diesen Moment gewartet, die Unterzeichnung der Charta und die damit verbundene Gründung der Vereinigten Föderation der Planeten, wohl das wichtigste Ereignis in der Trek-Geschichte. Doch die gesamte Zeit über ist das Schiff nur auf dem Weg zur Erde, anstatt an den Ereignissen teilzunehmen. Fortwährend reden Riker und Troi über die ach so historische Rede Jonathan Archers, dem späteren Präsidenten der Föderation, doch als der Moment kommt, wo er sie halten soll, endet die Episode. In meinen Augen ein Schlag ins Gesicht der zahllosen Fans, die genau dies sehen wollten. Ist nicht der Sinn eines Prequels die Ereignisse zu zeigen, die zu den späteren Serien führen?

Nein, stattdessen wird der Fokus auf etwas völlig anderes gelegt. Meine Freude über Shrans Rückkehr verfliegt schnell, als ich den überflüssigen Plot erkenne, der mit ihm einher geht. Auf einmal hat der Andorianer eine Tochter, die aus irgendwelchen verbrecherischen Händen befreit werden muss, die wir vorher nicht gesehen haben. Im Zuge dieser Operation kommt es mal wieder zu einer konstruierten Actionsequenz ( bei Enterprise immer mein größter Kritikpunkt bei B&B gewesen ) und dann geht Shran wieder von Bord, ohne sich von Archer zu verabschieden. Nach diesem Einstieg hoffte ich nun endlich mit der Gründung der Föderation fortfahren zu können, doch es kommt noch besser: das Flaggschiff der Menschheit wird von der Handvoll Gauner gestellt, geentert und ohne dass sich irgendwelche Macos noch sonstige Sicherheitskräfte nähern wird Captain Archer als Geisel genommen. Schnell wird mir klar, dass diese gesamte Handlung nur integriert worden ist, um die womöglich beliebteste Figur des Cast sterben zu lassen. Connor Trinneer stirbt den wohl uninspiriertesten Tod des gesamten Franchise, um seinen besten Freund zu retten.

Und dabei nimmt Jonathan Archer den Tod des Freundes, den er seit zwanzig Jahren kennt, äußerst gelassen. Auch bleibt man uns eine Beerdigung schuldig. Anders als damals beim Tode von Jadzia Dax in DS:9 bleibt das ganze erschreckend unemotional und sinnlos. Wieso, so fragt man sich, musste dies geschehen? Gab es überhaupt einen vernünftigen Anlass hierfür? Konnte die Crew nicht in Frieden auseinander gehen wie in TNG oder DS9 gesehen? Fast schon scheint es, als wäre der einzige Existenzzweck der Episode den Tod von Charles Tucker zu zeigen.

Es ist ironisch, dass es ausgerechnet zu einem Crossover mit TNG kommt, der Serie, mit der sich Enterprise immer hatte messen lassen müssen und deren Quoten sie nie erreicht hat. Oftmals fragte ich mich, bei welcher Serie wir uns gerade befinden. Die Autoren schienen sich nicht entscheiden zu können, wem sie nun einen Abschied bereiten wollten. Die ganze Episode ist eine Reflektion darüber, was Rick Berman und Brannon Braga bei dieser Serie verkehrt gemacht haben.

Notiz am Rande: Hoshi und Travis sind nach zehn Jahren immer noch Fähnriche. Steile Karriere!

So endet eine Ära. Zum ersten Mal seit gut 17 Jahren ist es ungewiss, ob und wann die Franchise zurückkehren wird. Gerade aus diesem Grund wirkt „These Are The Voyages…“ seltsam uninspiriert und belanglos. Wäre nicht der sinnlose Tod des ersten Offiziers und das Wissen um das Ende der Serie, die Episode wäre eine Fußnote in der Geschichte von Enterprise gewesen. Doch nun müssen wir uns mit diesem unbefriedigenden Ende von Star Trek verabschieden. Hoffentlich kein Abschied für immer!

4

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Also Folge an sich ne 3-, aber da das eigentlich das Finale ist und man ne TNG-Folge draus gemacht hat, gibts noch ne ganze Note Abzug. Das schlechteste Star Trek Finale aller Zeiten und ich wette, dass es auch nach zukünftigen Serien dabei bleiben wird.

Ach und nicht zu vergessen: Nach tausend Beinahe-Toden ist Trip jetzt richtig gestorben. Rührend war die Szene am Ende, als er Riker erzählt hat, was er nach der Rückkehr auf die Erde machen will bzw, gemacht hätte. :heul:

4-

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Eigentlich war ja Demons/Terra Prime das Finale von ENT(welches ersklasig geworden ist) aber B&B konnten es sich nicht nehmen lassen noch mal ein eigenes Finale hinterher zuschieben, dass Ergebnis ist eines der miesesten Star Trek Folgen überhaupt.

Tja womit soll man denn beim betrachten dieser Folgen nur anfangen? Zu erst einmal die negativen Aspekte(lol womit denn auch sonst?).

Als aller erstes konnte man schön sehen das Mayweather und Sato es auch nach weiteren fünf Jahren nicht zu einer Beförderung schafften(Vorbilder für Harry Kim?).

Weiter geht es mit der Story, Shran taucht auf braucht Hilfe, Archer hilft ihm, Shran verschwindet Kommentarlos ohne sich zu verabschieden und die Bösen Aliens tauchen auf und Beamen sich an Bord. Was ist Archers und Trips Reaktion? Sie rennen wie die blöden los und wollen zur..., ja wohin wollten die eigentlich so komplett unbewaffnet wenn Eindringlinge an Bord sind, etwa das Klo abschließen damit die Aliens nicht im stehen Pinkeln? Egal also Archer und Trip werden geschnappt und dann fragt man sich nur noch eins: wo bleiben die MACOs??? Normalerweise kamen sie immer nach 30 Sekunden um die nächste Ecke gerannt und haben sich um die Eindringlinge “gekümmert“ aber heute, Fehlanzeige. Der Höhepunkt war ja noch das das Boss-Alien zu einem Untergebenen sagte er solle auf Archer aufpassen (alleine) und wenn er nach 10 Minuten(!) nichts von dem Boss hört, soll er Archer erschießen. Wie soll der denn, alleine, 10 Minuten lang die Stellung halten? Wahrscheinlich haben sie geahnt, dass die MACOs nicht auftauchen weil sie damit beschäftigt sind das Klo zu sichern. Und warum war Trip so erpicht darauf sich selbst in die Luft zu jagen? Archer und er haben doch schon viel schlimmere Geiselnahmen überlebt(in etwa ein Dutzend während der ersten beiden Staffeln, ich hab nicht genau mitgezählt) es hätte doch gereicht die etwas hinzuhalten bis die Sicherheitstruppen endlich eintreffen aber die wahren ja mit wichtigerem beschäftigt(siehe oben). Vielleicht hatte er aber auch nur Liebeskummer wegen T`Pol.

Damit wären wir beim nächsten Thema angekommen: Ich finde es sehr unglaubwürdig das sie nach dem Ende von Terra Prime wieder auseinander gekommen sind. Naja das ist eben eine Charakterentwicklung wie B&B sie lieben, nämlich gar keine.

Dann zu Riker und Troi, die Idee TNG Charakter über das Holodeck mit der ENT Crew zu verknüpfen ist eigentlich nicht schlecht da man sich so keine Zeitreise aus den Fingern ziehen muss, aber bitte nicht im Serien Finale wo man eigentlich von der ENT Crew abschied nehmen möchte. Und wie Riker schon sagte: „I really don`t see how this is gonna help“, tja das konnte ich auch nicht sehen zumal Rikers Problem ein Befehl vom Admiral bezüglich der Pegasus zu missachten ein ganz anderes war als den Befehl den Trip erhalten hat. Vor allem nachdem er das auf dem Holodeck gesehen hat, hätte er sich ja eigentlich zusammen mit dem Admiral in die Luft jagen müssen anstatt mit Picard zu sprechen. Und zu allem Überfluss hat Riker zum Schluss auch noch vor Archers Rede einfach das Programm beendet. Da hatten B&B wohl keine Ideen mehr.

Abschließend gab es tatsächlich noch was Positives: Die Enterprise D CGIs, T`Pols Gespräch mit Archer kurz vor seiner Rede, und die letzte Szene mit den drei Enterprise Raumschiffen.

Als Folge die irgendwann mal während der 4ten Staffel gelaufen wäre hätte man diese einfach vergessen können aber da es nun mal eben die letzte war bleibt nur zu hoffen, dass der Enterprise D Computer einen Riesen Programmfehler hatte.

So eine miese, konstruierte Folge verdient (vor allem von Menschen die ENT mochten) nichts anderes ale eine 6.

Bearbeitet von BlackJack
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Grotten schlecht.

Zwar guterzassmenhang zu TNG aber es war auch eine TNG Folge, eigentlich eine Riker Folg wenn mans genau nimmt.

Die Syncro, naja Riker klang verschnupft, Troy ok Data klang wie aus ner alten TNG nochmal rinkopiert, also wieda wie früher aber Picard klang anders und wer zum Teufel hat Kirk Syncronesiert. Das Klang ja wie der auf den DVD´s hinzugefügte Text Spock.

- Also Deutsche Synchro | 5

- Story eindeutig TNG und kein Final für ENT | 4

- Trips Tot, heroisch aber irgendwie auch aufgedrängt oder? der hat ja gleich als die "Bösen" da am Bord kamen gedacht so jetzt kratz ich ab, lass den Captain captain sein ich nimm mir die alle vor. | 4

- Detailierte TNG, TOS Schiffmodels | 1

- TNG innenräume, irgendwie anders als in erinnerung, andere Boden und Wandfarben und die Gänge hatten auch andere Designs Teilweise. Sah aber recht gut aus, auch besser daher | 2

- warum hab ich trotzdem gesagt ok, ne 3, TNG ^^ und weil die Pegasus Folge eh eine der ersten TNG folgen war die ich sah und ich die geil fand. ansonsten. Trotzdem waren die folgen von Manny Coto mit abstand besser daher, wenn jemals wieder ne ST Serie kommt, nur von ihm.

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Irgendwie fand ich Trips tod ein kleines Bischen Dämlich. Allen voran die Art seines Todes. Wie er sich nur um ein paar wenige Feinde zu töten , die man wahrscheinlich auch anders hätte töten können jagd der sich zusammen mit mehreren Räumen des Schiffes in die Luft.

Bearbeitet von SSJKamui
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Darauf freue ich mich schon sehr lange,hab die Folge vor 2 Monaten auf DVD gesehen.Ich denke ich bin einer der wenigen der eine "relativ"gute Note gibt.

Die Idee finde ich super,allerdings ist das größte Problem dieser Folge,dass es keine Enterprise Folge ist.Es ist aber auch keine TNG Folge,sondern eher ne Mischung 50:50.Die Folge ansich hätte von mir ne 2 bekommen,wenn da nicht ein Problem wäre.Es soll das große Enterprise Finale sein,aber es handelt mehr von Rikers Problemen während der Folge"Das Pegasus Projekt"Das hat Enterprise nicht verdient.Diese Folge hätte man aber auch nicht mitten in der 4ten Staffel machen können,weil sie ja schon zeigt,wie die Ent Crew auseinander geht.Es gibt natürlich etliche Logik Fehler wie z.B. das ganz normale Unterhaltungen Wort für Wort auf dem Holo Deck dabei sind.Ich glaube kaum,dass jedes Gespräch aufgezeichnet worden ist*g*Außerdem sagt Riker,er wäre jetzt bereit mit Picarde zu reden,aber er tut dies nicht in der TNG Folge,er sagt es ihm erst als es keine andere Möglichkeit mehr gibt,aber er sucht ihn nicht in seinem Bereitschafts Raum auf.Es gibt soviel ich mich erinnere auch einige Fehler in der Syncro,dafür gibts natürlich keine abzüge,aber es ist mir aufgefallen."10 Jahre auf vierschiedenen Schiffen" "Rhan" und das schlimmste war am Ende,als man die NCC 1701 sah,dass Jean Luc zu hören war der sich die Nase zugehalten hat :D

Die Szene fand ich allerdings toll,ist aber mit den Englischen orginal Stimmen viel besser,da man da auch Kirk hört anstellen von Jean Luc der sich die Nase zuhält.Der Tod von Trip war ziemlich gut gemacht,wie ich finde,da kamen mir schon ein paar tränen.Das Riker am Ende die Rede auf die wir alle gewartet haben,einfach abstellt,finde ich die höhe.Der Moment auf den die ganze Serie hinarbeitet wird quasi von jemand aus einer anderen Serie einfach abgestellt.Man könnte meinen die Interntion der Schreiber wäre"TNG ist besser als ENT und hat diese Rede nicht nötig,wer ist schon Archer gegen Picarde"stimmt zwar irgendwie,aber dennoch dumm für das Finale.Außerdem kam es mir vor als wenn man künstlich versucht hat 1000 weitere Brücken zu TNG zu finden.Z.B Der Satz von Reed"Gestern, Heute, Morgen"

Naja dennoch fand ich die Folge ansich gut,aber halt nicht als Finale,weshalb die Folge bei mir etwas zwischen 3 und 3- bekommt.Man hätte lieber einen 3ten Teil von den Paxton Folgen machen sollen,und das alles etwas dramatischer, mit einem besseren und würdigererem abschied.Leb wohl Enterprise,ich werde dich vermissen

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Soo extrem schlecht fand ich die Folge nicht - ausreichend.

Für ein würdiges Finale fehlen eindeutig große Szenen für ALLE Crewmember - Reed, Hoshi, Phlox und nicht zuletzt Mayweather. Riesenpunktabzüge gibt das.

Anlässlich Trips Tod müsste eigentlich eine Trauerzeremonie gezeigt werden - wieder ein Megaminus.

Schade, dass Archers historische Rede nicht gezeigt wurde, sondern schuwps die wups die Episode zu Ende war.

Die Holodeck-Idee ist eigentlich nicht schlecht, doch (abgesehen, dass Riker zu fett ist und die Räume andere Farben haben) Riker und Troy wiederzusehen schon schön.

Was aber letztendlich aus der Idee gemacht wurde war einer letzen Folge einfach nicht angemessen. Die ENT-Charaktere hätten im Vordergrund stehen sollen.

4

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Die Syncro, naja Riker klang verschnupft, Troy ok Data klang wie aus ner alten TNG nochmal rinkopiert, also wieda wie früher aber Picard klang anders und wer zum Teufel hat Kirk Syncronesiert. Das Klang ja wie der auf den DVD´s hinzugefügte Text Spock.

Zu Riker: Na ja, die Folge mag zwar vor 12 Jahren gespielt haben, ABER die Zeit ist auch an Rikers precher nicht vorbei gegangen (wenigstens hat er seine TNG-Stimme gekriegt, und nicht diese blöde aus den Filmen).

Zu Troi: Das war ihre TNG-Stimme (ich bin nur nicht sicher, obs die aus den Staffeln 1-4 und den Filmen, oder die aus den Staffeln 5-7 war).

Picard: War Picards zweite TNG-Stimme (Staffel 5-7).

Kirk: Na ja, seine deutsche Originalstimme ist seit Jahren tot und Kirk hat den Text (in der deutschen Fassung) nie gesprochen. Da ist es eigentlich logisch, dass man sich wen anderes suchen musste (wobei ich mal behaupten möchte, dass mit der modernen Computertechnik doch einiges möglich gewesen wäre).

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Hallo Leute,

meiner Meinung nach haben wir soeben das mit weitem Abstand schlechteste Serien-

finale aller 5 Star Trek Serien gesehen. Dank B&B eine übel zusammengezimmerte,

abstruse Holodeck-Folge, die an sich nur noch zum Heulen war! Ich kann mich nur den

Kritiken meiner Vorredner vollends anschließen, und ich hab auch gar keine Lust alle

haarstreubenden und schwachsinnigen Aspekte dieses "Machwerks" noch einmal zu

wiederholen. Da wäre es heute x-mal sinnvoller gewesen sich den Empfang der dt.

Nationalmannschaft in Berlin zur gleichen Zeit anzuschauen, als das da!

Wenigstens wird dort nämlich der Redner (Klinsi) nicht vor Begin seiner wichtigen Rede

einfach der Saft abgedreht, wie bei Archer geschehen. Aber wahrscheinlich war die Rede

sowieso total langweilig, und lediglich eine aufpolierte Version der Rede von Archer am

Ende von Terra Prime.

Ich glaube der Tod von Trip übersteigt in Sachen Sinnlosigkeit und Überflüssigkeit sogar

noch den bisherigen Spitzenreiter in Form vom Tod von Tasha in TNG, oder?

Meine Güte, tut Star Trek etwas gutes und setzt die zwei Schwachmaten Berman und Braga endlich auf die Strasse! Ehrlich gesagt bin ich angesichts solcher Folgen wirklich froh, dass das Kapitel Enterprise nun hoffentlich für immer beendet sein wird.

Also, meine vernichtende Bewertung: 5

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These are the Voyages…für mich war das wörtlich DAS ENDE von Star Trek Enterprise, Mr. Berman, denn diese Folge war eine herbe ENTtäuschung für mich als Fan beider Serien TNG und ENT. Die schlechteste Finalepisode aller ST-Serien und nicht wert, in einem Atemzug mit „All good Things“ und „What You leave behind“ genannt zu werden. Dagegen schneidet sogar „Endgame“ noch sehr gut ab!

Warum war das eine schlechte TNG-Folge: Wer sich die originale Pegasus-Folge ansieht, wird feststellen, dass hier überhaupt nichts mehr zusammenpasst! Marina Sirtis ist älter geworden, ihr Gesicht faltiger und Jonathan Frakes fetter und daran konnten selbst die Make Up Artists nichts mehr ändern... Außerdem wirkt dieser Riker, der sich Rat in einem drittklassigen Holoprogramm, wie diesem, holt, einmal als Koch, dann als MACO, im Kontext der Pegasus-Folge ziemlich unglaubhaft. Holographische Kleidung - ganz lustig, aber zu TNG ein Stilbruch, denn dort kostümierten sich die Leute immer fürs Holodeck. Auch die Tour durch das NX-O1 Schiff mit Troi wirkte eher lächerlich als witzig. Zudem ist Riker dafür bekannt, auf dem Holodeck schönere Phantasien auszuleben (Minuet). Musste man das der TNG-Crew nach Nemesis wirklich noch antun?

Und als ENT-Folge war „These are the Voyages...“ überhaupt zu vergessen! Travis immer noch Ensign, wie unfähig muss der Mann sein, wenn er in 10 Jahren nicht befördert wird und Trip´s Tod im Zusammenhang dieser Story ziemlich unnötig. Der Charakter hätte Besseres verdient! Und warum gab man der ENT-Crew nicht die Chance, ihre Finalepisode, so wie alle anderen Crews, selbst zu bestreiten? Warum mussten sie sich mit diesem zerschnipselten Abenteuer von Ihren Fans verabschieden? Wozu dieser erbärmliche Versuch, auf so jämmerliche Weise den Erfolg von TNG noch einmal aufgreifen zu wollen? Da wirkte selbst das Wortspiel von Archer und Trip, als sie auf die „Next Generation“ anstießen deplaziert. Als ENT-Fan glaubt man einfach im falschen Film zu sein, denn die Präsenz von Troi und Riker, so nett es auch war, beide wiederzusehen, ging über das Maß eines Gastauftrittes, den wir lieben, hinaus. Hier war Capt. Archer´s Crew bei TNG zu Gast!

Man hätte die ENT-Crew nach Terra Prime verabschieden sollen. Wozu die Föderationsgründung noch in die Serie hineinpressen, nur weil einem (leider) keine 7 Jahre gegönnt waren, in denen man dieses Ereignis storytechnisch entwickeln hätte können? Bevor man so ein großartiges Thema auf diese Weise vergewaltigt, hätte man es lieber ganz sein lassen sollen!

– Nun, es gibt schlechte ST-Episoden, wie diese und es gibt eben auch schlechte Holodeckprogramme. Allen Holosüchtigen des 24. Jahrhunderts kann vom Erwerb dieses Holoprogrammes rund um Capt. Archer und die Föderationsgründung nur abgeraten werden! Wer will schon in so einem weltraumschrottigen Holorollenspiel erst den Koch auf einem Föderationsschiff spielen und mit der Crew Smalltalk machen um anschließend im eingebundenen Holo-Egoshooter als MACO des 22. Jahrhunderts hirnlos herumzuballern? Soll das etwa die 24th Century Version von ST Elite Force sein? Es kann sich bei diesem Holoprogramm doch nur um ein billiges, von der Föderation nicht lizensiertes, Ferengi-Produkt handeln! Alles ist eine armselige holographische Illusion und für mich ist Trip dort NICHT gestorben und Mayweather längst befördert! Nur eine Szene war hier des Endes einer ST-Serie würdig: die Szene, in der T`Pol Archer vor seiner Rede durch ein Kompliment aufzumuntern versucht und dann von ihm umarmt wird. Das war so schön, das mir fast die Tränen kamen!

Insgesamt wurde die Folge ihrem Titel „Das sind die Abenteuer...“ trotz einer malerischen Schlusssequenz mit den drei Enterprises, in keiner Weise gerecht und wir Fans, die das Gesamtkunstwerk Star Trek kennen, sind froh, dass DAS nicht die Abenteuer des Raumschiffes Enterprise waren.

Von mir gibt´s diesmal nur eine 5 und die gerade noch, wegen der herzlichen Mensch-Vulkanier Umarmung.

Trotz des Endes mit Schrecken werde ich in Zukunft den menschlichen Capt. Archer, die logische T´Pol, den coolen lebendigen Trip, den diensteifrigen Reed, die süße Hoshi, den braven Travis und den optimistischen Phlox an meinen Sonntagnachmittagen vermissen!

- Und ich werde auch Mrs. Picard´s wöchentliche ENT-Kritik vermissen! Denn mit wem und worüber kann man dann am Sonntagabend noch zivilisierte Streitgespräche führen!

Liebe Crew der NX-O1, Ihr habt uns 4 Jahre lang zum lachen und weinen gebracht, unsere Phantasie beflügelt und uns einmal mehr von Mr. Roddenberry´s Vision einer positiven Zukunft für alle Menschen träumen lassen. Ihr habt gegen Suliban, Klingonen, Xindi und Nazis genauso gekämpft, wie gegen Unfairness, Unterdrückung, Ungerechtigkeit und Vorurteile. Ihr habt uns zum gemeinsamen Philosophieren und Streiten gebracht und Ihr habt Euren Beitrag zum weltweiten Phänomen Star Trek geleistet, indem Ihr Millionen Fans glücklich und Paramount Studios, die Produzenten, Drehbuchautoren und Schauspieler reicher gemacht habt. Wir danken Euch! Schade dass es so schnell zu Ende ging...

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Die ganze Folge lang wäre imo ne 3 drin gewesen, der TNG Teil war gut, der Enterprise war mäßig, Trips Tod aufgesetzt, aber nicht schlimm. Aber das Ende war so schlimm, dass es für mich keine Entschuldigung mehr gibt. 5. Die Rede nicht zu zeigen ist unverschämt.

Bearbeitet von Yoshi
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Nun, wie gesagt "Dies sind die Abenteuer" obwohl man es auch "Dies WAREN die Abenteur" nennen könnte, denn was uns hier dargeboten wurde, gleicht keinen sinnvollen Abenteuer, wie wir es von ST gewohnt sind. Im allgemeinen waren Holodeck-Episoden schon viel besser bei ST, was wir hier sehen ist wohl der Megareinfall. Anstatt uns ein würdiges Ende für die hervorragende 4. Staffel Enterprise zu zeigen, wird uns eine unterdurchschnittlich schlechte TNG-Holodeck-Episode aufgetischt, die selbst für die beste ST-Serie mit Picard und Co. unter aller Sau geht. Na was soll der Affentheater. Alles in dieser Episode ist wie ein Alptraum eines erkrankten Vulkaniers, nämlich alles hier ist unlogisch zusammengewürfelt, mit ordentlich viel Schmalz aufgetragen und noch eine Brise Ideenlosigkeit dazugemischt und danach erst mit Belanglosigkeit kräftig aufpoliert. Echt schade um die letzte Episode einer Serie, die viel Potenzial besessen hatte um es selbst mit DS9 od. VOY aufzunehmen.

Hier etwas Positives aus dieser Folge:

- wir sehen Shran (obwohl der auch zu dieser unlogischen Mixtur dazugehört, was hier so aufgedreht wurde)

- Archer umarmt T'Pol vor seiner Rede (da ist mir zum 1. Mal eine Gänsehaut über den Nacken gelaufen)

- Szene mit den 3 Schiffen und den 3 Captains die im Hintergrund die bedeutungsvollste Rede aufsagen, die in der ganzen Sci-Fi-Welt wohl am wichtigsten ist (= Mega-Gänsehaut und eines der Besten Szenen der gesammten Star Trek-Geschichte)

- das wars auch schon...

Jetzt kommen wir zu den negativen Aspekten dieser Episode

- sinnloser geht es kaum noch: Trips Tod. Na was haben die Autoren, denn dabei gedacht? Nein, sagen wir mal so: Waren die Autoren überhaupt anwesend, als dieser Qautsch da aufgeschrieben wurde? Also diese Geschichte zählt wohl zu den dümmsten Geschichten seit Wesley Crusher.

- Holodeck-Mist: Ich will entweder eine Zeitreise, wenns um wiederkehrede Rollen aus einer anderen Epoche geht oder überhaupt keine wiederkehrenden Rollen. Ok, wenn dies für eine Episode innerhalb der Mitte der Staffel aufgespart wurde, dann bitte - aber doch nicht für die allerletzte ST-Folge für mehrer Jahre!

- Rikers Problem: das gehört überhaupt in keine Serie hin, denn zu dieser Episode aus der 7. Staffel TNG verhällt sich diese Geschichte auch alogisch.

- wenn schon Trip tot ist, dann will ich auch sehen wie er stirbt und wie von ihm Abschied genommen wird. Stattdessen verhällt sich Archer als ob es gar nichts währe. Und überhaupt legt die gesamte Crew auf Tuckers Tod keinen Wert...

- die Charta: ich will doch sehen wie die unterschrieben wird und nicht ein paar veraltete TNG-Stars von hinten wie sie vom Holodeck runterkrabeln! Als Archer die Tribune erreicht wird das ganze abgebrochen = eine durch und durch unverschämte Frechheit! Dies werde ich Riker und Troi nie verzeihen.

- Kochnummer: noch ein Aspekt, der hinten und vorne nicht passt. Sind wir denn hier beim Kochduell? Und warum zum Teufel helfen die Brückenoffiziere, der Arzt und der Cheffingeneuer den Koch beim Essen zu bereiten? Haben die nichts besseres zu tun? Zum Beispiel Shran helfen??? Hm?

- Beziehung zw. T'Pol und Trip: Schande! In Terra Prime wollten die doch Kinder haben (so ganz zw. den Zeilen gesehen ;) )? Was ist da wohl passiert?

- Bösewichter: Grottenschlecht und Grottenschrecklich. Und Tucker opfert noch sein Leben wegin dieser Paar grauen Bolzen. Ideenlos und unglaublich dumm.

Im großen und ganzen eine glatte 6 von mir. Da hilft auch keine Gänsehaut erregende letzte Sequenz. Ein Reinfall der niedrigsten Art. Im Allgemeinen die schlechteste Star Trek-Episode aller Zeiten.

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Wow, so schöne Abschiedsworte von Carl, der doch immer richtig kritisch (aber konstruktiv) gewesen ist.
Danke!

Als so argen ENT-Kritiker habe ich mich nie gesehen, denn eigentlich mochte ich ENT und Captain Archer fand ich sympathisch und menschlich!

Staffel 1 war für mich O.K., genauso wie Staffel 2, von einigen Ausrutschern abgesehen ("Marauders", "Wertvolle Fracht", vielleicht noch "Regeneration"). Nur die 3. Staffel habe ich nicht gemocht, denn diese große Xindi-Phantasie-Alien-Rasse, die man da ins Prequel eingebracht hat, und der Xindi-Handlungsstrang waren wirklich nicht "mein" Star Trek. Aber Staffel 4 hat mich dann wieder für vieles entschädigt!

Ich werde demnächst mit meinen VHS-Cassetten meinen kleinen privaten ENT-Rerun starten und die Serie nochmal genießen! Oft sieht manches beim 2. ansehen schon ganz anders aus - ich denke da z.B. an DS9 und die vielen schlimmen Kritiken von Trekkies, die ich bei der Erstausstrahlung dieser Serie gehört habe, als sie mit dem Dominion Krieg begannen. Da habe ich mich manchmal kaum mehr getraut, mich als DS9 Fan zu outen! Heute hat DS9 hingegen deutlich mehr begeisterte Anhänger als Kritiker, denn irgendwie wurde die Serie wie ein guter Wein mit dem Alter in den Augen der Fans wohl besser... Archer und seine Crew haben jetzt schon ihre eingeschworenen Fans, und glaubt mir, mit der Zeit werden es mehr werden!

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Dann wollen wir mal:

Als ENT Abschlussfolge ist das eine schlechte Folge. Aber sehen wir das mal so, wie es gedacht war: Als Star Trek Abschlussfolge. Und nun finde ich sie plötzlich gut.

-Ensign

Vergessen wir nicht, dass es bei ENT keinen Lieutenant junior grade Rang gibt (ebenso wie es auch keinen Lt. Cmdr. Rang gibt)

Vergessen wir auch nicht, dass z.B. Riker nicht zum Captain befördert werden kann, wenn er Erster Offizier der Ent-D bleiben möchte. (Auch wenn das in der Realität auf Flugzeugträgern vorkommen soll) Ich halte es für Unsinn einen Commander als Piloten oder Kommunikationsoffizier zu haben. Und vielleicht ist auch schon ein Lieutenant wider der Rangfolge. Wenn Travis und Hoshi nicht versetzt werden wollen, dann müssen sie eben Ensign bleiben. Die Kirk Crew während der Filme fand ich z.B. immer merkwürdig. Am Ende waren das lauter Captains und noch ein paar Commanders.

Zumindest Hoshi wollte nach dem Ende der Mission wieder nach Brasilien, die sah ihre weitere Kariere eh nicht in der Sternenflotte. Die NX-01 flog 10 Jahre.

-Synchro

Grotten!!! Sie haben es doch tatsächlich geschafft eine Verneinung in eine Bejahung zu verändern. In der synchronisierten ENT Folge heißt es doch tatsächlich der Vertrag von Algeron hätte der Föderation die Tarntechnologie ermöglicht!!!! In Wahrheit wurde sie aber verboten, wie es im original auch heißt.

Das Riker seine Riker-Stimme hat, habe ich erst beim zweiten gucken bemerkt.

-Archers Rede

Ich glaube die wollten sich die aufheben. Damals war doch die Romulaner-Trilogie geplant, an dessen Ende mit Sicherheit die Föderationsgründung gestanden hätte. Wäre doof gewesen, die Rede zweimal zu hören. Außerdem hielt Archer schon die Folge vorher eine schöne Rede. Nein, es muss noch mal eine Folge geben, die diese Zeremonie behandelt!

-Trips Tod

Ja, was soll ich sagen? Irgendwie unnötig, andererseits war es auch die letzte Folge, die zu einem Zeitpunkt spielte wo die ENT-Crew eh auseinander ging ... Ich selber hätte das aber nie so gemacht.

Trip hat wohl Panik gekriegt. Archer durfte nicht sterben, nicht vor seiner wichtigen Rede. Da dachte sich Trip wohl, gehen wir mal kein Risiko ein - eigentlich heldenhaft - oder dumm - je nachdem.

-Fehlende MACOs

Das war ganz doof. Aber solche Missgriffe versuche ich mir immer zu erklären. Archer hört also, da ist Gefahr und will zur Brücke rennen. Dummerweise haben sich die Typen direkt in seine Nähe gebeamt - das ist Pech.

Wenn die Typen schlau waren, dann haben sie sich überall ins Schiff gebeamt - was zur Folge hatte, das die MACOs beschäftigt wurden.

-Riker und Troi

Eigentlich eine schöne Idee! Aber muss das denn das Jahr 2370 sein? Warum nicht das aktuelle Jahr 2382? (Entsprechend Rikers & Trois Alter) Warum nicht auf der U.S.S. Titan? Gut, dann würde es sich wieder weniger als Star Trek Abschlussfolge eignen. Außerdem wäre die letzte Szene nicht so schön. Aber der Alters- und Umfangsunterschied ist schon dämlich. Vielleicht hätte man da Computer zur Hilfe nehmen sollen. So ne Art digitale Nachbearbeitung. Sicher möglich - sicher teuer.

Die Folge hätte bei besserer Umsetzung (das hätte auch eine Doppelfolge verlangt) sehr gut werden können, aber so sehe ich da nur eine "gut" - mit Vorbehalt, denn ich schwanke manchmal noch zwischen den beiden Noten gut und mangelhaft.

Was ich mich aber Frage: Warum nur 22 Folgen? Gut die dritte Staffel wurde von 26 auf 24 gestutzt. Damals habe ich auch Gründe gehört. Aber warum nochmal stutzen? Hätte man nicht 24 Folgen machen können, und damit die 100 voll?

Grüße

Mythos

Bearbeitet von Mythos
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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:

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