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...die mit der besseren Beischlaftechnik.

Die schlechtesten Filme aller Zeiten


Julie

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Top-Benutzer in diesem Thema

In gewisser Weise. Es gab schon Filme, bei deren ersten Betrachtung ich nichts besonderes fand und die bei mehrmaligen Schauen sowie beim Blick auf Details immer besser wurden. "Black Hawk Down" war so ein Fall bei mir. Da wurde meine Sichtweise auch durch die zahlreichen Specials aufgeklärt.

Mir gings beim ersten Sehen von Black Hawk Down genauso. Mitterweile zähle ich ihn definitiv zu meinen Lieblingsfilmen. Die Specials meiner 3 Disc Stellbook Edition sind wirklich herausragend!

Neben Ridley Scott zählt noch Oliver Stone (Nixon, JFK) zu meinen Favoriten.

Bearbeitet von shane
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Ich finde oft werden die Erwartungen durch Previews oder Spoiler etc. so hoch geschraubt und dann ist man enttäuscht. Wenn man sich den Film aber ein zweites oder drittes Mal anschaut und ihn aus einem neutraleren Standpunkt ansieht, relativiert sich dies meistens.

Ja kann ich bestätigen. Allerdings geht´s bei mir manchmal auch umgekehrt. Zum Beispiel die Serie Knight Rider(ich weiß, es zählt nicht als Film sondern als Serie, macht aber für mich nicht umbedingt einen Unterschied;sind halt ca. 86 Low Budget-Filme) In meiner Kindheit/Jugend in den guten alten 80er Jahren gehörte die Serie für mich zum Allerbesten was im TV jemals gesendet wurde. Heute jedoch wirkt die Serie völlig anders auf mich. Ich finde sie immer noch O.K. hat aber bei weitem nicht mehr die Begeisterung von damals auf mich. Gott sei Dank ist dieser "Abnutzungseffekt" bei TOS für mich bis heute nicht eingetreten(und ich glaube auch nicht, dass es das jemals tun wird).Ich möchte beim Beispiel TV-Serien bleiben: DS9 wiederum hat mir beim 2. mal anschauen gleich viel besser gefallen(es war am Anfang doch sehr gewöhnungsbedürftig).

Dass selbe muß ich zu Star Wars sagen(habe ich bei meinem "Erstkontakt" in der Videothek ausgeliehen): diese dauernden Kämpfe und die komischen (um nicht zu sagen nervigen) Geräusche von R2D2 und Chewy sowie das "Verschwinden"(Körper ist weg direkt nach dem Tod) von Obi Wan Kenobi haben mir nicht ganz so zugesagt. Als dann die Filme im TV kamen und schließlich dann auch noch die 3 Prequels muß ich sagen: ja "Star Wars" ist Kult und gehört zu den herausragenden besten SF-Filmen.

Eins muß ich natürlich noch sagen: Star Trek ist auser Konkurenz(selbst die schlechteren Teile finde ich noch besser als alles andere)

Bearbeitet von mrspock
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Ich hab das Bedürfnis noch was mitzuteilen:

Wie ich schon geschrieben hab war ich von Event Horizon nicht nur enttäuscht sondern angeekelt(einige hier sehen das wieder ganz anders).

Es ist aber nicht so dass ich keine Horrorfilme mag. Das Genre ist mir eigentlich egal. Für mich gibt´s nur gefallen oder nicht gefallen. Vor kurzem habe ich nach meiner Meinung einen der allerbesten Horrorfilme gesehen. Und zwar Michael Bay´s Texas Chainsaw Massacre. Da hatte echt alles gepasst. Die Darsteller sowie die gesamte Inszenierung war absolut spannend und interessant gemacht. Ich war wirklich überrascht, denn über manche Filme wird ein Riesen-Hype veranstaltet und sind es vielleicht gar nicht wert und dann wiederum ist es umgekehrt. Nun ja die Geschmäcker sind verschieden. Trotzdem neige ich dazu, wenn ein Film hohen Zuspruch bekommt(durch hohe TV-Quoten oder ein Kassenmagnet im Kino ist), dass mir der Film gefallen wird.

Bearbeitet von mrspock
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Sorry ich bin´s schon wieder, aber ich habe gerade schreiblust zum Thema. Wirklich ernsthaft schlecht und unglaublich grottig finde ich Filme von Helge Schneider. Dass sind echt Filme, die ich keine 10 Minuten aushalten kann. Die haben nicht mal Kindergartenniveau. Ich frage mich ernsthaft wo da der "Witz" an der Sache sein soll. Für mich ist das fast der Inbegriff von den wirklich schlechtesten Filmen aller Zeiten.

Bearbeitet von mrspock
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@mrspock

Da kann ich Dir nur zustimmen. Sobald etwas eckelig wird, finde ich es auch bescheiden. Dies war bei mir zB beim Film "28 Days". Gelich zu Anfang spritzt das Blut herum, als die Affen durchdrehen und dies in einer extremen Art und Weise, so dass ich den Film gleich wieder ausgeschalten habe. Sowas gehört für mich nicht zu einem guten Film, dadurch hat er für mich schon verloren. Ich habe nichts gegen eine reale Darstellung, aber es gibt Grenzen des guten Geschmacks. Generell bin ich aber eh kein Fan von Horrorschinken, da ich den Sinn von Filmen wie "SAW" usw. nicht verstehe. Nur um S/M Gelüste zu befriedigen wird sinnlose Brutalität, Gewalt und Folter dargestellt. Sorry, da hört es bei mir auf, so gut dieser Film vielleicht auch im Bereich Thriller sein mag.

Und zu Helge Schneider:

Ich wäre bei ihm ebenfalls für eine Petition wie bei Uwe Boll, dass er keine Filme mehr drehen und keine Musik mehr aufnehmen darf!!!! :devil:

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Helge Schneider Filme sind deswegen zum Teil sehenswert, weil sie unterirdisch schlecht sind. Ich glaube außerdem, dass es gar nicht so einfach ist einen Film auf scheinbarem Kindergartenniveau zu produzieren. Das ist wie mit meinem Mathe Prof. Der kann alles möglich Ab und Herleiten, aber Fehler macht er immer bei ganz einfachen Zwischenrechnungen ;)

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Hmmm also etwas anschauen, wo ich vorher schon weiß dass es mehr als grottenschlecht ist, nur um danach darüber lästern zu können, macht mir keinen Spass. Ich würde es als Verschwendung meiner Lebenszeit sehen.

Aber na ja wem´s Spass macht...Soll jeder nach seiner Facon glücklich sein.

Was ich wirklich skurill finde, dass es für Helge Schneider-Filme(ich meine jetzt die, die aus seiner Feder sind)

sowie für seine "Musik" überhaupt ein Publikum gibt.

Übrigens: Der Hitler-Film mit Helge Schneider hat ihm selber nicht gefallen. Und das sagt Helge auch noch kurz nachdem der Film angelaufen ist.

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Vor ein paar Wochen lief im Fernsehen John Carpenters "Ghosts of Mars", der war so trashig dass er beinahe schon wieder lustig wurde...

Die Geister einer ausgestorbenen Mars-Zivilisation übernehmen die Kontrolle über einige Kolonisten, welche sich daraufhin in mordende und sich selbstverstümmelnde Zombies im Heavy-Metal-Outfit verwandeln. Die "Schauspieler" verdienen meiner Meinung nach diese Berufsbezeichnung nicht und auch der Rapper Ice Cube, der hier (wie originell!) einen schwarzen Klischee-Gangster spielt sollte lieber weiter Musik machen - auch wenn ich sie mir trotzdem nicht anhören würde.

A propos Musik: Die stammt wie meistens von Carpenter selbst und - passend zum oben erwähnten Auftreten der Zombies - wenn ich nicht irre von der Metal-Band Anthrax, was den den trashigen Gesamteindruck noch unterstreicht.

Kulissen und Effekte wirken wie aus einem B-Movie der 80er und nicht wie in einem Film von 2001.

Leider muss man bei John Carpenter sagen dass er mit den Jahren immer schlechter wird. Trashig waren seine Filme irgendwie immer alle, aber früher zumindest auch noch witzig, originell und die Schauspieler konnten noch richtig schauspielen. Am besten gefällt mir sein allererster Film "Dark Star" von 1974, eine brilliante Parodie auf Kubricks "2001".

Ab Mitte der 90er Jahre hat Carpenter aber keine Glanzlichter mehr auf die Reihe gekriegt. "Ghosts of Mars" (übrigens der letzte Film in dem er Regie geführt hat) ist zwar nicht der schlechteste Schinken aller Zeiten, aber dennoch ein eindeutiges Zeichen dafür, dass Carpenter lieber in Rente gehen sollte.

Bearbeitet von Tolayon
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weitere für mich grottenschlechte Filme:

-Rote Sonne: in diesem Film spielt die 68er Ikone Uschi Obermeier eine Hauptrolle. In dem Film geht es um Männermordende Frauen in einer WG. Ich hab´mir den Film bis zum Schluss angetan in der Hoffnung, dass ich hier den großen Intellektuellen Sinn dahinter finde. Jedoch war das Ende wo sich die beiden Hauptdarsteller gegenseitig erschießen um so dämlicher.

-Zur Sache, Schätzchen:

berühmt wurde dieser Film aus den 60ern wohl wegen Uschi Glas in einer Stripteaseszene.

Ich kann nur sagen: nach ca. 30 Minuten kann man sich das nicht mehr anschauen. Ich finde ihn sowas von sinnfrei, dass ich mir denke: was ist es, dass manche Menschen diesen Film als Kultfilm betrachten. Für mich völlig schleierhaft. Ein Käse durch und durch.

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Nachdem RTL den Film Wächter der Nacht ausgestrahlt hat, habe ich ihn mir gestern angeschaut. Ich hatte eigentlich sehr hohe Erwartungen, da die Buchreihe von Sergej Lukianenko hoch gelobt wird und der Film zum ersten aber auch der Film zum zweiten Teil mit dem Titel Wächter des Tages nur gute Kritiken erfuhr und die Filmreihe in Russland als erfolgreichste russische Produktionen gelten. Ich wurde vom Film jedoch gnadenlos enttäuscht. In dem Film, in dem es um den ewigen Kampf des Guten und des Bösen geht, wurden Klischees aufgewärmt, Vampire billig dargestellt, eine Handlung gestrickt, die kaum nachverfolgbar war, eine Nebenhandlung genutzt, die mit der Haupthandlung nicht zu tun hat und auch kein Erklärungen bietet und es wurden schlechte Effekte eingebaut. Der Fürst der Finsternis übt seine realen Kämpfe auf der Sony Playstation, ehe er in den Kampf zieht und eigentlich machte die Handlung nur wenig Sinn. Ich verstehe also den Erfolg in Russland nicht so ganz.

Ich weiß nun nicht, ob es an der Buchvorlage lag oder an der Umsetzung. Die Bücher habe ich nicht gelesen, obwohl ich dies schon lange vorhatte. Ob ich es jetzt noch tun werde, bleibt abzuwarten.

Für mich war der Film eine reine Zeitverschwendung und den zweiten Teil werde ich mir nicht mehr antun.

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Ich bin der Ansicht, dass die Russen so zahlreich in den Film gegangen sind und ihn gefeiert haben, weil die sich darauf was einbilden können. Immerhin misst man sich ja gerne mit dem Westen und eine hollywoodartige FIlmproduktion aus Russland ist ja nicht unbedingt etwas alltägliches. Auf den Zug sind dann wohl auch viele Journalisten aufgesprungen.

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  • 4 Wochen später...

Na ja also die Wächter-Reihe hat mir ziemlich gut gefallen (obwohl man beim dritten und letzten Buch merkte, das er damit fertig werden wollte) und dort fallen die Charaktere meiner Meinung nach nicht durch Klischee-Verhalten auf, manchmal ist man schon sehr überrascht wie sehr "Gut" und "Böse" verwandt sind.

Der Film allerdings wirklich etwas enttäuschend. Zumal, da das erste Buch in drei Teile unterteilt ist, eigentlich nur der erste Teil des Buches verfilmt wurde. Der zweite Film Wächter des Tages (welchen ich auch noch nciht gesehen hab), ist eigentlich die Verfilmung des zweiten Teils des ersten Buches und hat nur den Titel des zweiten Buches.

Und interessant ist halt, dass der Regisseur anscheinend Magie noch nie gemocht habe und somit viele der magischen Elemente fallen gelassen wurden. Auch sonst hat der Film ziemlich viel Handlung aus dem Buch weggelassen, verändert oder hinzugefügt.

Im Endeffekt ist der Film eine schlechte Light-Version des Buches.

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Also, "Wächter der Nacht", find ich, ist ein geiler Film! Aber die Fortsetzung hat enttäuscht.

"Star Wars - Episode 1" gehört unbedingt noch auf die Liste. OK, er ist nicht wirklich grottenschlecht - aber wo Star Wars draufsteht, sollte auch Star Wars drin sein und keine Kreuzung aus Formel 1 und Rosamunde Pilcher im All :sleeping:

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Es wurde schon Dr. Uwe Boll angesprochen. Ich bin kein Boll-Fan aber so schlecht wie sein Ruf ist der Mann nicht. Er hat sich einfach auf die Verfilmung von Videospielen spezialisiert. Das ist ein hartes Brot. Man kann es einem Gamer, der viele Stunden mit einem Spiel verbracht hat, schwer recht machen.

Da er davon leben kann zeigt sich, dass er ein ganz tüchtiger Produzent ist. Ich spiele selten Computerspiele (von seinen Verfilmungen habe ich noch kein Spiel gespielt) und die Filme, die ich von ihm gesehen habe, fand ich durchaus "okay". Es gibt wirklich sehr viel schlechteres.

Aber da es in diesem Thread nicht um Boll geht, will ich mal zum Topic zurück ;-) :

Richtig schlecht fand ich "Keine Lieder über Liebe" von Lars Kraume (von dem ist unteranderem "Victor Vogel - Commercial Man" und bei ein paar Folgen von "KDD - Kriminaldauerdienst" hat er Regie geführt). Mitgespielt haben Jürgen Vogel, Florian Lukas und Heike Makatsch. Zumindest mit den ersten beiden hätte es ja nicht schiefgehen KÖNNEN! Naja aber leider doch.

Der Film hat durchaus eine interessante Story. Aber die Umsetzung ist nicht mein Fall (die ganze Zeit mit Handkamera gearbeitet - bei Blair Witch Project war das cool, aber bei diesem Film ein Schuss in die falsche Richtung).

Einziger Lichtblick des Films: Jürgen Vogel singt, sogar wirklich angenehm!

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Also, "Wächter der Nacht", find ich, ist ein geiler Film! Aber die Fortsetzung hat enttäuscht.

"Star Wars - Episode 1" gehört unbedingt noch auf die Liste. OK, er ist nicht wirklich grottenschlecht - aber wo Star Wars draufsteht, sollte auch Star Wars drin sein und keine Kreuzung aus Formel 1 und Rosamunde Pilcher im All :sleeping:

Wächter der Nacht ist nicht grottig das stimmt schon, aber eben doch etwas enttäuschend was die Umsetzung angeht. Da ging so einiges an Flair verloren, aber das ist oft das Problem von Buchadaptionen.

Und eigentlich muss man da mindestens Episode 2 auch noch aufführen, weil die war auch grottig und nur ein Lückenfüller, der eigentlich nur wegen Obi-Wan etwas besser ist als miserabel. Aber selbst Episode drei schwächelt ordentlich. Und die schauspielerische Leistung von öhm.. wie hieß der nochmal.. der oh ich bin auf einmal böse Typ. Die gehört für mich zu den absolut schlechtesten Leistungen die man je gesehen hat. Also anderen Leuten würde bei so einer Leistung das Gehalt gekürzt werden.

Ach ja und Uwe Boll.. also ich glaub ich hab jetzt auch noch kein Film von ihm gesehen.. aber so einige Filme von ihm sind auf der Bottom#100 von imdb und das heißt dann doch schon was. Und er hat ja auch Farcry verfilmt.. und schon der Trailer ist sowas von grottig. Also mich würde es nicht wundern, wenn Farcry hier auch auftaucht ^^

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Ich bin jetzt zwar nicht der allergrößte Star Wars Fan, aber insgesamt ist Star Wars neben Star Trek(ohne dass ich jetzt das eine mit dem anderen vergleichen möchte)die wohl größte Science-Fiction-Film-Saga und dazu gehört auch die "neue" Trilogie. Es mag natürlich Geschmackssache sein, was die "neue" Trilogie betrifft(mir persönlich haben alle SW-Filme gefallen), aber diese gleich zu den schlechtesten Filmen aller Zeiten dazuzuzählen finde ich nicht passend.

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