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...die mit der Mühle

Osama bin Laden ist Tod


CptJones

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Heute Morgen springt einem unversehens eine Schlagzeile ins Gesicht, auf die viele Menschen vermutlich seit beinahe 10 Jahren auf der Welt gewartet haben. Osama bin Landen, Uhrheber der Anschläge des 11 September 2001 wurde von US Truppen gestellt und im Gefecht getötet.

Die Idemtität wurde mittels DNA Tests bestätigt.

Die Vorgänger von Obama Bush Jr und Clinton Gratulierten Ihrem Nachfolger zu diesem erfolg gegen den Terror. Doch nun bleibt abzuwarten wie Al Kaida resagieren wird. Die US Behörden bereiten sich derweil auf Vergeltungsanschläge vor.

Hier dazu noch einige Artikel.

bild.de

stern.de

Nachtrag:

weltonline.de

Bearbeitet von CptJones
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Ehrlich gesagt, finde ich es ebenfalls sehr absonderlich, dass man sich über den Tod - besser gesagt: die gezielte Tötung - eines Menschens derart freut wie in den USA geschehen bzw. dass man bzw. Frau Merkel dies öffentlich kundtut.

Ohne Zweifel war Bin Laden nicht gerade der netteste Mensch auf diesem Planeten. Und ich kann nachvollziehen, dass viele jetzt erleichtert sein werden, viele womöglich in den USA das Trauma von 9/11 besser verarbeiten können - ABER wir reden hier immer noch von einem Menschen, dessen Leben mit voller Absicht und eiskalt kalkuliert beendet wurde. Es gibt keinen Grund, darüber zu jubeln oder sich zu freuen.

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Die "tiefchristliche" amerikanische Bevölkerung zeigt ihr wahres Gesicht. Bin Laden wird, obwohl er wahrscheinlich lang nicht mehr der Terrorfürst war, für den er in der westlichen Welt gehalten wurde, zum Märtyrer. Sein Tod könnte von beiden Seiten instrumentalisiert und könnte damit die Gräben zwischen der westlichen/christlichen Welt und der islamisch geprägten Welt verschärfen.

Ein Prozess wäre, wenn man immer den hohen moralischen Standard ausruft, folgerichtig gewesen. Allerdings wäre die Gefahr groß gewesen, dass terroristische Organisationen ihn mit allen Mitteln versucht hätten freizupressen. Wobei sich hier die Frage auftut, wie weit wären sie gegangen, wenn er anscheinend nicht mehr den hohen Stand hatte wie einst.

Mit der schnellen Seebestattung wollte man dem Brauch entgegenkommen, dass innerhalb von 24 Stunden ein Muslime bestattet werden muss. Allerdings gibt es eigentlich nur eine Form der Beerdigung. Unter der Erde mit Kopf Richtung Mekka. Deswegen wird das wohl von nicht wenigen als blanker Hohn empfunden werden. Eine Seebestattung ist nur in äußersten Notfällen erlaubt. Vielmehr wollten die Amerikaner hier das Entstehen einer Pilgerstätte verhindern.

Obama sichert diese Tat vlt. die zweite Legislaturperiode.. zumindest aber einen kurzfristigen Aufschwung in den Umfragen.

Auf jeden Fall wird diese Tat noch ihre Wellen schlagen, allein schon ob die USA im Sinne des Völkerrechts gehandelt hat und jenes Recht scheint die USA oftmals sehr gern ausgiebig zu dehnen. Wie groß die Wellen sein werden, wird sich noch zeigen.

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Ohne Zweifel war Bin Laden nicht gerade der netteste Mensch auf diesem Planeten. Und ich kann nachvollziehen, dass viele jetzt erleichtert sein werden, viele womöglich in den USA das Trauma von 9/11 besser verarbeiten können - ABER wir reden hier immer noch von einem Menschen, dessen Leben mit voller Absicht und eiskalt kalkuliert beendet wurde. Es gibt keinen Grund, darüber zu jubeln oder sich zu freuen.

Bin Laden war der Auftraggeber für zahlreiche Terroranschläge in vielen Staaten der Welt. Er finanzierte die Ausbildung seiner Terroristen mit Drogengeldern und hat alleine damit schon genug Leid verursacht. Er hat den Glauben islamischer Glaubensbrüder schamlos ausgenutzt um sie als Selbstmordattentäter in den Tod zu schicken. Er hat wahllos wehrlose und unschuldige Menschen grausam ermordet und damit unvorstellbares Leid hervorgerufen. Er steht auf einer Stufe mit Adolf Hitler und ähnlichen Massenmördern der Geschichte. Bin Laden war als Kopf des radikalen islamischen Terrors eine weltweite Bedrohung, und diese Bedrohung wurde, wie auch immer, mit einem Minimum an Kollateralschäden eleminiert. - Grund zur Freude ist das sicher nicht, doch hat die Gerechtigkeit gesiegt, und diese Welt wird ohne ihn für unschuldige Menschen auf lange sicht sicherer werden. - Sicher, wendet man das Prinzip der Rechtsstaatlichkeit an, hätte er vor ein Gericht gestellt werden müssen. Er wäre zum Tode verurteilt worden und sein Leben wäre ebenfalls kalkuliert beendet worden. So wurde er, wie viele junge islamische Selbstmordattentäter und wie viele Opfer von Anschlägen, das Opfer seines eigenen fanatischen Krieges.

Vielleicht sollte man doch ab und zu wieder einmal mehr an diejenigen Denken, die von diesem Verbrecher sinnlos getötet wurden und weiterhin noch getötet worden wären, als diesem Kriminellen nachzutrauern, und sich über die Umstände seines Todes zu empören, wie es jetzt zu meinem Entsetzen immer mehr in den Medien geschieht!

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Grund sich über den Tod dieses Mannes zu freuen gibt es eigentlich genug. Moralisch gesehen mag es vielleicht etwas fragwürdig sein, aber absolut menschlich.

Bin Laden dabei gleich vor Ort zu "exekutieren" war mehr oder weniger alternativlos. Ein Gerichtsverfahren hätte nur ein monate- bis jahrelanges Hickhack mit sich gebracht, Freipressungsversuche seitens Al Kaida inklusive.

Sicher hätte man in einem ordentlichen Verfahren auch einiges Interessantes über die Verstrickung des pakistanischen Geheimdienstes mit dem Terror-Netzwerk erfahren, aber das hätte wohl nur noch mehr peinliche Folgen nach sich gezogen.

Allerdings sollte man nicht so naiv sein zu glauben, dass jetzt auf einmal Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Im Gegenteil, bin Ladens Nachfolger sind längst schon aktiv und wenn der einstige Chef erst mal offiziell zum Märtyrer erklärt wurde, geht das Bomben erst richtig los.

Die Amerikaner sollten sich also keineswegs auf ihren Lorbeeren ausruhen, sondern lieber gleich ein paar weitere Kommandos ausschicken, um die neuen Al-Kaida-Führer ebenfalls dingfest zu machen - ich sage bewusst "dingfest", denn weitere Ad-hoc-"Hinrichtungen" könnten auch sie zu Märtyrern machen und eine schier endlose Spirale der Gewalt erzeugen.

Und wenn sie schon dabei sind, könnten sie sich auch gleich noch Gadhafi schnappen. Auch mit ihm muss man nicht zwangsläufig gleich so verfahren wie mit bin Laden; Gadhafis Geisteszustand dürfte eigentlich ausreichen, um ihn ohne weitere Umstände lebenslang in eine Gummizelle einzusperren.

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Allerdings sollte man nicht so naiv sein zu glauben, dass jetzt auf einmal Friede, Freude, Eierkuchen herrscht. Im Gegenteil, bin Ladens Nachfolger sind längst schon aktiv und wenn der einstige Chef erst mal offiziell zum Märtyrer erklärt wurde, geht das Bomben erst richtig los.
Ja, vorübergehend ist mit einer Eskalation der Gewalt sicher zu rechnen und der Krieg gegen den Terror ist sicher mit Bin Ladens Tod nicht beendet. Allerdings ist der große ideologischer Führer und Geldgeber des islamischen Terrors nun nicht mehr am Leben und die Radikalisierung junger Moslems, die er mit seinem Charisma voran getrieben hat, wird langfristig abebben. Schließlich will nicht jeder Moslem von Natur aus die Welt in die Luft sprengen! Obama und die US Streitkräfte haben in diesem Zusammenhang in meinen Augen richtig gehandelt und in jedem Fall besser, als George Bush, der nach dem Anschlag vom 11. Sept. einen sinnlosen Krieg gegen den Irak begonnen hat, der zahlreichen Unschuldigen das Leben kostete, und Bin Laden vergebens mit immer noch größeren Millitäraktionen gejagt hat.

Und wenn sie schon dabei sind, könnten sie sich auch gleich noch Gadhafi schnappen. Auch mit ihm muss man nicht zwangsläufig gleich so verfahren wie mit bin Laden; Gadhafis Geisteszustand dürfte eigentlich ausreichen, um ihn ohne weitere Umstände lebenslang in eine Gummizelle einzusperren.
Der Militäreinsatz der USA in Lybien und das Aufhetzen der europäischen Verbündeten zu diesem fragwürdigen Krieg mit ungewissem Ausgang zählte für mich eigentlich zu den vielen nicht nachvollziehbaren Aktionen Obamas. Eine wirkliche Bedrohung für die Welt, wie sie Bin Laden dargestellt hat, war Gaddafi in den letzten Jahren nicht. Das ganze erschien mir mal wieder wie ein Schuß ins Blaue. Weil Obama´s Umfragen im Keller waren, greift man einfach mal den alten Erzrivalen Gadaffi an, unterstützt eine zum Scheitern verurteilte Revolution, zieht Europa mit hineine und verlängert das Leiden in Lybien.
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Der Militäreinsatz der USA in Lybien und das Aufhetzen der europäischen Verbündeten zu diesem fragwürdigen Krieg mit ungewissem Ausgang zählte für mich eigentlich zu den vielen nicht nachvollziehbaren Aktionen Obamas. Eine wirkliche Bedrohung für die Welt, wie sie Bin Laden dargestellt hat, war Gaddafi in den letzten Jahren nicht. Das ganze erschien mir mal wieder wie ein Schuß ins Blaue. Weil Obama´s Umfragen im Keller waren, greift man einfach mal den alten Erzrivalen Gadaffi an, unterstützt eine zum Scheitern verurteilte Revolution, zieht Europa mit hineine und verlängert das Leiden in Lybien.

Hmmm war es nicht der derzeitige Napoleon Bonaparte, der die UN-Resolution(!) zum militärischen Einsatz voran getrieben hat? Hatte die USA nicht erst Bedenken sich dort ein zweites Irak zu leisten? Hmmmm ;)

Der Einsatz dort ist meiner Meinung nach folgerichtig, da ein UN-Mitglied seine eigene Bevölkerung abschlachtet bzw. abschlachten wollte. Unterstützen und dann bloß nicht auf Biegen und Brechen versuchen dort eine westliche Demokratie aufzubauen. Allerdings hat das Ganze auch ein Gschmäckle. Wenn man dort die Rebellen unterstützt muss man das auch in anderen Ländern, daher hat dieser Einsatz wohl weniger einen humanitären Hintergrund, vielmehr einen wirtschaftlichen Hintergrund. Frankreich hatte zuvor schon enorme Geschäfte mit Libyen getrieben. Und für Sarkozy ist das natürlich auch ein innenpolitisches Manöver. Na ja Back to topic.

Klar wird es kurzfristig wahrscheinlich zu einer Eskalation der Gewalt kommen. Gehe davon aus, dass diese zunächst etwas unkoordiniert und willkürlich ablaufen wird. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass es aufgrund von Osamas Tod langfristig wirklich sicherer wird. Meiner Meinung nach war Osama nur ein Kopf einer tausendköpfigen Schlange gewesen. Es werden andere kommen, andere charismatische Anführer, die junge Moslem radikalisieren werden. Dieses Gebahren findet sich aber eben auch auf christlicher Seite. Solange Christen weiterhin abschätzig auf den Islam runterschaut, solange der Westen, vor allem eine Großmacht USA versucht die islamische Welt zu demokratisieren, wird sich nicht viel ändern, wohl eher das Gegenteil.

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Mir erscheint die Kritik über die Vorgehensweise zur Tötung Bin Ladens schon etwas scheinheilig.

Denn wir haben doch in Deutschland auch einen Tag wo wir den Männern um Graf Staufenberg als Helden gedenken bei dem Versuch uns vor dem Scheusal Hitler zu befreien.

Und El Kaida hatte uns auch den Krieg gegen Zivilisten erklärt. Zudem soll Bin Laden laut jüngsten Berichten durchaus noch eine Rolle gespielt haben bei künftigen Planungen für neue Anschläge. Von daher finde ich das durchaus vergleichbar.

Und rein moralisch gesehen hat er dass zurückbekommen was er gesät hat.

Es gibt ja auch unzählige Persiflagen über andere Massenmörder wie etwa Adolf Hitler.

Immer wieder kommt die Frage: darf man das? Ich bin der Meinung, dass diese bösartigen Fanatiker sogar verarscht werden sollten.

Und natürlich gibt und wird es welche über Osama Bin Laden geben. Hier sind zwei davon:

http://www.youtube.com/watch?v=4hl_RRZk6W0

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnaviga...Osabama-oder-so

Bearbeitet von mrspock
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Mir erscheint die Kritik über die Vorgehensweise zur Tötung Bin Ladens schon etwas scheinheilig.

Denn wir haben doch in Deutschland auch einen Tag wo wir den Männern um Graf Staufenberg als Helden gedenken bei dem Versuch uns vor dem Scheusal Hitler zu befreien.

Vielleicht würden wir das heute anders sehen, wenn es damals wirklich geklappt hätte. Was wäre danach wirklich gekommen? Was wäre aus Deutschland geworden? Ich glaube auch, dass es zu diesem Zeitpunkt fast allen einfach recht gewesen wäre, wenn es keinen Hitler mehr gegeben hätte. Und es hätte wohl kaum eine Gruppierung, wenn dann nur von bedeutungsloser Minderheit, gegeben, die Hitler zu einem Märtyrer auserkoren hätte. Das allein mag in meinen Augen der größte Unterschied in diesem Zusammenhang mit Osama sein. Dennoch ist ein Vergleich angebracht. Und einem Massenmörder muss das Handwerk gelegt werden. Die zentrale Frage hier stellt sich allerdings für mich, war er unbewaffnet? Wenn ja, dann kommt es einer Exekution gleich und das wird in Teilen der islamischen Welt für Zündstoff sorgen. Allein eine verdächtige Bewegung reicht meines Erachtens noch nicht aus, jemandem eine Kugel in den Kopf zu jagen, erst recht nicht, wenn man beteuert man hätte ihn festnehmen wollen, wenn es möglich gewesen wäre. Das sind Elitesoldaten gewesen, die müssen mit Druck uns diesen Situationen umgehen. Dann schießt man ins Bein, in den Arm, wie auch immer. Dann ist dieser alte Mann handlungsunfähig. Mit einem Prozess gegen Bin Laden hätte man eine gewisse Größe beweisen können, auch wenn es zwangsläufig auf eine Hinrichtung hinausgelaufen wäre, wäre er in den USA verklagt worden. Weil die USA hätte ihn bestimmt nicht nach Den Haag geschickt.

Und ich finde die Kritik nicht schlecht. Vielleicht ist sie scheinheilig, vielleicht auch nicht, aber wenn wir alles kritiklos hinnehmen, wo würden wir da landen? Genauso ist die Frage berechtigt: Darf man sich über Bin Ladens Tod freuen? Das Ganze ist ein Prozess mit dem wir uns auseinander setzen müssen. Wenn etwas Zeit verstrichen ist, werden einige wahrscheinlich anders auf die Tat blicken als jetzt im nahen Moment der Tat. Wahrscheinlich werden die einen, die jetzt auf den Straßen feiern sagen, ja damals war es der Überschwang der uns auf die Straße getrieben hat, aber dennoch war es richtig Bin Laden zu töten. Genauso werden einige, die jetzt den Moralfinger heben sagen, es war auf jeden Fall richtig und wir können auch die Freude der Amerikaner nachvollziehen.

Ich persönlich kann das mittlerweile auch. Amerika befindet sich seit dem 11.September 2001 im Krieg mit dem Terrorismus, besser gesagt El Kaida. Amerika wurde bis zu diesem Datum in keinster Weise von außerhalb so heftig auf eigenem Boden angegriffen. Diese Tat hat eine tiefe Wunde in das amerikanische Bewusstsein gerissen und Bin Laden war der Fixpunkt dieses Krieges. Jetzt wurde ein wichtiger Sieg errungen und die Freude über diesen Sieg brach aus vielen heraus. Wir hier in Europa, die nicht direkt davon betroffen waren vom 11. September sehen das nüchterner und aus einer anderen Perspektive. Und Bin Laden hat durch seinen Tod etwas geschafft, dass er bisher nicht erreicht hatte. Dadurch wurde wieder ein mal ein Keil zwischen Amerika und Europa getrieben.

Es gibt ja auch unzählige Persiflagen über andere Massenmörder wie etwa Adolf Hitler.

Persiflagen sind auf jeden Fall legitim. Nur dürfen sie nicht ins Lächerliche abdriften, oder das ganze zu sehr verharmlosen. Ein Gratwanderung, die nicht immer gelingt. Eine der besten Persiflagen ist immer noch "Der große Diktator". Hier ist einfach alles enthalten. Es spiegelt den Größenwahn Hitlers wieder, der Politik und Politiker die sich manchmal eher wie Kinder im Sandkasten verhalten, aber auch ernste Kritik an der Bevölkerung nicht nur Deutschlands, sondern aller umgebenden Länder, mit der ehrlichen Kritik, habt ihr denn alle geschlafen nach dem ersten Weltkrieg bis Hitlers Machtergreifung/Rassengesetzen? Chaplin hat hier wahrlich ein Meisterwerk geschaffen, dass es nicht gegeben hätte, wenn er von den Greueltaten des NS-Regimes gewusst hätte. Aber vor allem seine Rede am Ende des Films hat wohl viel zu den Kriegsbemühungen der Amerikaner beigetragen.

Und zu Osama fiel mir dann ein Spruch ein: Jetzt ist er wohl zum letzten Mal untergetaucht. ;)

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Nun ja wenn Osama einen Prozess bekommen hätte, dann konnte man wohl mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit

davon ausgehen dass El Kaida Geiseln genommen hätten um ihn freizupressen.

Und solche Geiselnahmen nehmen bekanntermassen auch oftmals ein blutiges Ende.

Von daher denke ich mal ist grösseres Unheil abgewendet worden (das Risiko eines neuen Terroranschlags als Vergeltung ist natürlich leider so oder so trotzdem gegeben).

Aber ich gebe zu dass ich auch überrascht war dass Präsident Obama so hart zugreift.

In jedem Falle war das ein grosser Erfolg für ihn. Yes we can!

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