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...ich lass mich doch von Ihnen nicht anlügen!

Somalia, Philippinen, Iraq?


Kryxos

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Hi

Nachdem ich ein bisschen im Netz recherchiert habe, stiess ich dabei auf Kosten für den Irakkrieg zwischen 50 Milliarden (US-Verteidigungsministerium) bis 200 Milliarden (TAZ,27.9.02).

Selbst wenn mann noch 400 % darauflegt käme man auf gut 1 Billion $. Blieben noch 15 000 Milliarden Dollar übrig für den Wiederaufbau. Diese Summe wäre aber über Jahre und Jahrzehnte gestreckt und könnten größtenteils über die Erdöleinnahmen gedeckt werden. Sie würden also nicht unbedingt von den westlichen Industrieländern gezahlt werden, sondern würden eher deren Export stimulieren.

Diese Rechnung ist mal völlig wertfrei gemeint

So Long

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Ich kann da Seinfeld nur zustimmen: 16 Billionen $ sind in deutsch übersetzt 16 Milliarden Dollar! Und soweit hergeholt klingt dieser Betrag gar nicht...immerhin ist das ne Menge Kies und selbst wenn 150.000 Soldaten pro Nase im Durchschnitt 10.000 $/Monat kosten würden so wären das etwa 1,5 Milliarden $! Pro Kriegsschiff (wobei es ca. 30 sein dürften) sagen wir mal 50 Mio. Dollar/Monat durchschnittlich wären weitere 1,5 Mrd. Dollar/Monat, dann noch das Kriegsgerät an Land, gehen wir mal von 500 Panzerfahrzeugen aus, die durchschnittlich 500.000 Dollar/Monat an Material veranschlagen, also nochmal 250 Mio. Dollar/Monat und nicht zu vergessen die vielen Flugzeuge die vielleicht 200 an der Zahl sein mögen und jeweils 15 Mio. Dollar/Monat an Betriebs- und Kampfmittelkosten benötigen: 3 Mrd. $ !

Ergo wären wir bei:

Truppen:    1,5 Mrd $

Schiffe:      1,5  Mrd.$

Fahrzeuge:  0,250 Mrd.$

Flugzeuge:  3,0  Mrd.$

------------------------

mtl.Kosten   6,25 Mrd. $

Das würde bei 16 Mrd. $ bedeuten das die USA einen Zeitplan von über 2 1/2 Monaten für diesen Krieg geschätzt haben - in der Hoffnung das sie Saddam's Truppen rechtzeitig vor dem Sommer besiegt haben! Oder sind meine Schätzungen die Zahlen betreffend wirklich so daneben?

Ganz davon abgesehen: Ich fürchte das ein Krieg dieses bevorstehenden Ausmaßes ein neues Vietnam für die Vereinigten Staaten werden wird! Und wie könnte es weiter gehen? Neue Terroranschläge, ein daraus resultierendes faschistisches Regime in den USA? Ein Angriff der USA auf Staaten die nicht in ihrem Fahrwasser schwimmen? Ich denke in einem sind wir uns ( vielleicht fast) alle einig: Es wird Krieg geben!

Am meisten tun mir dabei die Menschen leid die nachher sagen werden "Ich habe nur Befehle befolgt!"!

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Ich glaube niemand zweifelt daran, dass die Amis den Irak besiegen können. Die Interessantere Frage ist wohl, was danach kommt. :angry:

Wahrscheinlich wird dann das ganze Chaos sich selbst überlassen, in dem sich zukünfte Terrorristen sich wie "Fische im Wasser" bewegen können.

Das bringt uns zu einem anderen , prägnanten Punkt , nämlich das Vorhaben der Amerikaner, den Irak ohne eine ( wie in Afghanistan ) demokratisch gewählte Regierung zu versehen , sonder ihn MILITÄRISCH ZU BESETZTEN , egal was die UNO/NATO davon hält ( eine Intervention Europas würde hier von Seiten der Amerikaner expliziet nicht geduldet werden ) ... !!!

Die Intention dahinter ist für mich auch glas-klar , nämlich die Sicherstellung und somit eigen-nutzbar-Machung der irakischen Ölquellen , was den USA einen unglaublichen wirtschaflichen Vorteil verschaffen würde , nämlich die Unabhängigkeit von der OPEC ... . Dieses war meiner Meinung nach auch der wahre Grund für die Befreiung Kuwaits im ersten Golfkrieg , denn die USA wollten die Ölquellen aus den Händen des Irak reissen , dem kuwatischen Volk die Freiheit zurückzugeben war ihnen nur sekundär ... !!! Hierraus resultierend stellt sich mir die ganze Eroberung des Irak als eine ökonomisch motivierte Kampange , denn eine ideologisch motivierte da ... .

Interessanter Weise liegt beim II. Welkrieg ein ähnlicher Sachverhalt vor , denn ideologisch gesehen konnten sich die Amerikaner wesentlich eher mit den Deutschen als mit den Russen identifizieren ... . Es gibt nicht wenige Historiker die der Meinung sind , dass sich Amerika langfristig auf die Seite der Deutschen gestellt hätte , wenn sich die ökonomischen Verhältnisse mit dem Kriegseintritt Russlands nicht so stark zu Gunsten der Alliierten gewendet hätten ... .

Zu Begin des Krieges hätten sich die Amerikaner ein "Europäisches Reich" unter Deutschland gut vorstellen können , da es a ) das Ende der ( damals noch vorherrschenden ) Kolonial-Macht Englands , b ) das Ende des sozialistisch-stalinistischen Russlands und c ) eine starke konjunkturelle Entwicklung des Weltmarktes bedeutet hätte ... .

Ich finde das alles sehr beängstigend und bedenkenswert  :(  ... .

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Bei all den Planungen, denken (danken) die Amis auch an die Opfer?

Wie war das mit den Vietnam-Veteranen?

Die Leute mussten kämpfen, und kehrten im Rollstuhl wieder zurück.

Wo war der Dank der Amis? Wie die damit umgehen ist eine Schande.

Für die "Ehre" gekämpft zu haben, kann man auch nix kaufen.

Und wer denkt an die Langzeitopfer in den Ländern?

Genauso wie die Amis im eigenen Land für alberne Klagen  

harte Geldstrafen verhängen, müsste man mit den Amis umgehen. Soviel geld könnten die Amis nicht zahlen.

Aber wie ich bereits schrieb, für die Vernichtung von Leben ist immer Geld vorhanden.

Für die Erhaltung von Leben aber nicht.

Wer kümmert sich um die Flüchtlinge? Die Amis natürlich nicht.

Und was meinten die Amis, bzw. die CDU? "EIn Alleingang Deutschland". Ich glaube das ist eher ein Alleingang der Amis.

:smash:

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Ich denke, der Lauf der Geschichte wäre nicht viel anders gekommen - da das dritte Reich auf Unterdrückung fremder Meinungen und eigener Denkweise und dem Anstacheln des Massendenkens ("Ideologie ist Denkfaulheit", Gerhard Zwerenz)basierte, hätte es sich selbst überlebt. Die heutige Entwicklung hätte vielleicht zehn oder zwanzig Jahre später eingesetzt, aber ob langfristig so viel anders gelaufen wäre?! Ich bezweifle es.

Aber zurück zu den USA - ich habe seit Bush an der Macht ist nur noch eine Meinung: Die USA sind aussenpolitisch für die Welt nicht mehr tragbar. Ändern kann ich daran nichts, also hab ich auch nicht mehr dazu zu sagen.

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@Renatus

Bezüglich dieses Punktes schliesse ich mich dem letzten Post  YngwieMalmsteen's an.

Im Übrigen werden Kriege niemals nur deswegen geführt um irgeneiner Bevölkerungsgruppe zu Hilfe zu kommen und sie vor irgendeiner Art der Unterdrückung zu befreien. Die neue Welt mit ihren unbegrenzten Möglichkeiten will der alten Welt glauben machen sie sei begrenzt.

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@Jarok

@Renatus

Bezüglich dieses Punktes schliesse ich mich dem letzten Post  YngwieMalmsteen's an.

Beide Punkte schliessen aneinander nicht aus.

Vorallem wenn die Amis mal wieder ihre eigene Soldaten vermutlich als Testobjekte für die Wiksamkeit ihrer eigen Waffen missbrauchen. (Stichwort Golfkriegssyndrom)

So Long

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@CptJones:

ein Nazireich im heutigen zeitalter?

:buschbloody: so würde dann jeder aussehen :ugly:

eins möcht ich aber noch sagen: es ist nicht falsch, hitler zu verehren, falsch aber ist, wenn man das denken von ihm und seine aktionen (bzw. die von Himmler) verehrt, denn was die machten ist :sauer: ... ICH HASSE NAZIS

und wenn ich ehrlich bin, so wie sich bush derzeit verhält, ist das im groben nichts anderes wie die kriegsfürhung des deutschen reiches

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@ StarTrekBestKnower :

Was uns ja wieder zu dem Punkt führt , den wir auf der letzten Seite diskutiert haben , nämlich das wir mit den USA eventuell den neuen faschistischen Superstaat bekommen  :angry: ... !!!

@ Tolayon :

Es ehrt Dich sehr , dass Du zu der Demo ( in Köln , nicht wahr ? ) gegangen bist und auch wenn es nichts bringen wird , so kannst Du später doch von Dir sagen , dass Du aktiv den Widerstand unterstützt hast  :)  ... .

@ Surak :

Ganz meiner Meinung , die USA IST aussenpolitisch für die Welt nicht mehr tragbar und das sich soviele ( europäische ) Länder auf ihre Seite schlagen , macht das Ganze noch viel trauriger  :(  ... .

Was den Sieg und den späteren Untergang des Dritten Reiches angeht , so denke ich ein bischen anders , denn nach einem solchen Sieg hätte es erstmal keinen Widerstand gegen die Nazis gegeben , da die Sieger bzw. Regime-Unterstützer , also die "Arier" , zufrieden mir ihrer Sieger-und Herrscherrolle gewesen wären und alle Regime-Gegner entweder irgendwo in Sibirien am  arbeiten oder schon längst tot wären ... .

Allerdings wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit das Reich nach dem Tot Hitlers untergegangen , da sich die Spitzenleute des Regimes um die Nachfolge gestritten hätten ... soetwas ähnliches konnte man ja auch nach dem Tode Alexander des Grossen oder Dshingis Khans sehen , in deren Fällen die jeweiligen Reiche auch aufgrund der Nachfolgestreitigkeiten untergegangen sind ... .

@ all :

Heute habe ich im Video-Text wieder gelesen , dass die USA theoretisch pro eventuellem Kriegstag 40x so viele Marschgflugkörper auf den Irak abschiessen können , wie an einem Tag im Ersten Golfkrieg ( nämlich 400 ) ... .

Powell meinte dazu  : "Wenn der Irak nicht einlenkt , können wir jedes Gebäude in Bagdad  dem Erdboden gleich machen , es wird dort keinen sicheren Fleck mehr geben !" ... !!!

Für mich hört sich das so an , als wäre die US-Regierung auch bereit dazu , die irakische Bevölkerung gezielt unter Beschuss zu nehmen , was a ) ethisch nicht verandwortbar wäre und b ) den Hass der Irakis auf Amerika bzw. den Westen nur noch weiter entfachen würde  :(  :ugly:  :angry: ´... .

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Das mit dem Hass der Irakis scheinen sie ja dadurch lösen zu wollen, dass sie kaum welche übrig lassen. Wie sagte Powell heute Davos, er könne über zehn Staaten nennen die im Krieg auf der US Seite ständen? Kann ich auch! Florida, Texas, Karlifornien... Der glaubt doch nicht was er sagt oder? Dabei müsste er als ehemaliger General im Golf Krieg eigentlich um die potenzielle Gefahr a) für die Region b) für die Soldaten c) für die Weltwirtschaft und d) für das Ansehen der USA wissen.

Heute habe ich im Video-Text wieder gelesen , dass die USA theoretisch pro eventuellem Kriegstag 40x so viele Marschgflugkörper auf den Irak abschiessen können , wie an einem Tag im Ersten Golfkrieg ( nämlich 400 )

Also 40x400? Das macht 16.000. Das Stück kostet 1 Million US-$. Das macht lächerliche 16.000.000.000 US-$. Das kommt mir ein bißchen viel vor... aber vielleicht denken sie ja sie bekommen Mengenrabatt. Wenn sie aber soviele Marschflugkörper abschießen, brauchen sie eigentlich kaum noch Flugzeuge und Bodentruppen.

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@DeForestKelley:

Ich war in Fürth bei Nürnberg, in der Gegend wo ich wohne...

Was die Zahl der Marschflugkörper betrifft:

Kann es nicht sein dass sie jetzt bei 400 pro Tag liegt und vorher nur bei 10? Denn wenn die wirklich jeden Tag 16.000 Stück in den Irak reinpumpen wollen würde ich sagen, zehn Atombomben in einer Woche wären sinnvoller :ugly: :ugly: :ugly:

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Hi,

400, bzw. 16.00 Stück bei 1 Million US-$??? Tja, wie heißt so schön: "Der Zweck heiligt die Mittel". Was ist das schon im Vergleich zur Unabhängigkeit von der OPEC? Der Krieg kostet Geld und Leben, aber lieber das erste...Wenn das nur auch auf den Irak umzumünzen währe, da wird es Leben kosten...

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Hi,

Ich würde mir wünschen, den Schwerpunkt dieser Diskussion wieder in eine objektive Richtung zu lenken, als mutmassliche Überlegungen darüber anzustellen, wieviele Tomahawks die Ami's wann und wohin abfeuern können.

Wenn es losgeht, könnt ihr sicher sein, dass im Irak kein Stein auf dem anderen bleibt, unabhängig davon wieviel destruktive Energie dabei zum Einsatz kommen wird,

Glaubt mir das, ich weiss wovon ich da Rede.

Und mal eine andere Art der Betrachtung:

Was glaubt ihr wohl würde passieren, wenn die Amerikaner Saddam Hussein NICHT so unter Druck setzen würden ?

Bitte nicht falsch verstehen, ich Verurteile das Vorgehen der Ami's auch, aber wir haben bei der ganzen Diskussion hier noch nicht ein einziges mal darüber geredet, dass der Gegner der Ami's ein unberechenbarer, gefährlicher und menschenverachtender, völkermordender Verbrecher ist, der wenn er die Möglichkeit bekäme nicht mal ansatzweise davor zurückschreckt, Massenvernichtungswaffen einzusetzen..gegen wen auch immer...

Ich meine, stellt euch doch einmal vor - oder versucht es - wenn ein Saddam Hussein, der Terroristen durchaus unterstützt, im Besitz von nuklearen Waffen wäre ( was übrigens nur eine Frage der Zeit wäre )

so long

Joyrider

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Natürlich muss Saddam weg , aber wie hier schon so oft gesagt wurde : "Der Zweck heiligt nicht immer die Mittel !" ... für die Eliminierung Saddams darf man nicht die Eliminierung der halben irakischen Bevölkerung in Kauf nehmen , das ist ethisch in keinster Weise zu rechtfertigen ... !!!

Ich gebe sofort zu , dass ich auch keine andere , effektive Alternative zur Beseitigung oder Kontrolle Saddam Husseins sehe , aber mein ganzes Ich , mein Verstand und mein tiefstes Inneres lassen mich zu keinem anderen Schluss kommen , als das ein Krieg gegen den Irak falsch wäre/ist ... !!!

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Natürlich ist Saddam ein gefählicher Mann. Das Problem sehe ich aber darin, wie die USA vorgehen. Erst wird so getan, als ob die Entschiedung bei der UNO liegt, dann macht man aber doch was man will. Wenn sie wirklich Bewise haben, sollen sie sie doch der Weltöffentlichkeit vorlegen, dann würde es sicher weniger Proteste gebe. Nur ich kann von niemanden erwarten, dass er mir hilft, wenn ich nicht sage warum er das machen soll.

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