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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

Gewalttätige Übergriffe von Jugendlichen auf die Gesellschaft!


naturalborntrekie

Was kann man dagegen tun?  

35 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Ja!
      24
    • Nein!
      11
    • Weiß nicht.....
      0
  2. 2.

    • Härtere Strafen, früher in den Knast!
      9
    • Mehr Bewährungsstrafen! Knast macht doch nur alles Schlimmer!
      0
    • Straftäter sollen in "Erziehungslager"!
      9
    • Mehr alternative Strafen wie Gemeinnützige Arbeiten, etc!
      3
    • Generell das Strafrecht konsequenter anwenden!
      28


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Da ich seit längerer Zeit regelmäßig mit Gewalt und Kriminalität, auch oder besonders seitens Jugendlicher, konfrontiert bin, habe ich mir lange überlegt, ob ich hier in diesem Thread überhaupt posten und mittheoretisieren soll, nicht zuletzt daher, weil ich mir sicher bin, dass meine diesbezüglichen sehr konservativen Ansichten auch nur wenig Gefallen finden werden.

Aber als Opfer sage ich: Sperrt diese Schweine ein, schmeißt den Schlüssel weg und lasst sie verschimmeln!

Es geht nicht an, dass Mitglieder, zumeist schwache Mitglieder, unserer Gesellschaft wie alte Menschen (siehe der aktuelle Fall der Anlass zu dieser Diskussion gab) von Jugendlichen angegriffen, terrorisiert, tyrannisiert oder auch nur angepöbelt werden!

Die Strafen für Jugendliche gehören unbedingt verschärft, denn Kriminelle müssen lernen, dass ihre Handlungen Konsequenzen haben! Jungen Kriminellen, die solche Straftaten verüben, fehlen im wesentlichen zwei Dinge – MITGEFÜHL und RESPEKT!

Gefühl, das heißt auch Mitgefühl, kann man nicht lernen, sondern man kann nur zu seiner Entwicklung beitragen, aber Respekt kann man sehr wohl jemandem beibringen!

Es ist mir egal, ob solche kriminellen Jugendlichen resozialisiert werden oder bis an ihr Lebensende von der Gesellschaft weggeschlossen bleiben. Ich möchte nur keinesfalls, dass die ohnehin meist scheiternden Resozialisierungsversuche von neunmalklugen Psychologen auf Kosten der Opfer geschehen, die dann wieder Gefahren ausgesetzt sind. Ich will meine Gesundheit und mein Eigentum in einem Rechtsstaat vor kriminellen Übergriffen geschützt wissen – punktum, aus, ende!

Ich kann das ganze Psycho-Gelabere nicht mehr hören: „Ach, der hatte eine so schwere Kindheit, der ist von seiner Mutter verlassen worden, der hat sich mit seinem Vater nicht verstanden, der ist sogar von seinen Eltern geschlagen worden (wahrscheinlich viel zu wenig). Es gibt genug Menschen, die eine schwere Kindheit hatten und dennoch zu anständigen Menschen herangereift sind. Übergriffe sind nicht entschuldbar und wie kommen anständige Menschen dazu, Opfer der versauten Kindheit eines anderen zu werden, wie kommt das Opfer dazu, dass ihm sein Leben versaut wird?

Jaja, jeder verdient eine zweite Chance, aber nicht auf Kosten der Opfer! – Wer gibt denn einem Opfer jemals eine zweite Chance???

Wir leben doch in einem sehr merkwürdigen Rechtssystem in dem mehr auf die psychologischen Probleme von „armen“ Tätern Rücksicht genommen wird, als auf die Opfer die im Dreck verrecken!

Und, der Gipfel psychologischer Genialität: man steckt Straftäter in Erziehungslager, wo sie in Kampfsportarten geschult werden! Klar, wenn der Typ rauskommt, kann er seine Opfer dann noch besser verprügeln und die haben überhaupt keine Chance mehr – superschlau! Bin ich froh, dass ich kein Psychologe bin und noch klar denken kann... Auch das Verdonnern zum sozialen Dienst an der Gesellschaft könnt Ihr vergessen! Ja, Häuselputzen oder Straßenkehren vielleicht, aber doch um Gottes willen keine gefühllosen Schläger auf Alte, Kranke oder Gebrechliche loslassen...

Der Schutz der Gesellschaft muss einfach Vorrang haben davor, gefühllose Straftäter mit Samthandschuhen anzufassen! Manchmal kriege ich den Eindruck, Exikutive und Justiz sind heute nur mehr „Straftäterversteher“.

Ich glaube nur begrenzt an Besserung und Resozialisierung, denn, wie gesagt, Mitgefühl ist nicht erlernbar und je mehr davon verlorengegangen ist bzw. nicht rechtzeitig kultiviert wurde, ist nun mal verloren.

Das wahre Problem liegt lange vor der Straftat. Jugendliche, die ohne Perspektiven, ohne Beschäftigung und ohne Autorität (wer will den heute schon das Wort Autorität hören...) heranwachsen. Liebe Eltern, tut was für Euren Nachwuchs, aber bitte noch lange bevor er zu einem kriminellen, diebischen, vandalisierenden, alte Leute totschlagenden Monster wird – denn dann ist´s zu spät! Findet etwas, was Euer Kind gerne macht und unterstützt es dabei – eine Kunstrichtung, eine Sportart, ein Hobby, das Sinn macht und das von erzieherischem Wert ist, weil es mit einer Ausbildung einhergeht!

Ich hatte das Glück, dass man mich mit Pferden (ich hatte als Kind aber kein eigenes Pferd) und mit einer Sportart, die mich faszinierte aufwachsen ließ. Dort lernte ich Verantwortung für andere Lebewesen zu tragen, ich lernte bei meinen ersten Reitlehrern, die alle vom Militär kamen, Disziplin und vor allem auch den Wert von Disziplin, wenn man im Leben etwas erreichen will zu erkennen, was zu einem guten Maß an Selbstdisziplin bei mir führte. Ich fand Vorbilder in meinen Lehrern, denn diese Männer waren zwar streng, aber umsichtig, fair und mutig. Das hat mich beeindruckt!

Man lehrte mich Tiere und Menschen zu respektieren und ich kultivierte mein Mitgefühl. Und es gab Menschen und Tiere, die mir Liebe entgegenbrachten, aber mir auch zeigten, dass Fehlverhalten unweigerlich zu Konsequenzen führt. – Xenophon sagte vor rund 2500 Jahren: „Der Umgang mit dem Pferd soll den Schüler nicht nur als Reiter formen, sondern auch als Menschen bilden“ und ich denke, das ist auf viele Künste oder Sportarten, die einem Kind gefallen könnten, anwendbar!

Laßt eure Kinder MITGEFÜHL entwickeln, lehrt sie RESPEKT und SELBSTDISZIPLIN und Ihr habt die drei tragenden Säulen geschaffen, die verhindern, dass ein Jugendlicher zu einem Kriminellen wird und gebt ihnen Vorbilder (bedient Euch von mir aus dabei der Philosophie von ST und wendet auch Vorbilder aus ST an, wenn es an anderen mangelt - das kann sehr lehrreich sein ohne zu langweilen).

Ach ja, ich habe keine Kinder, nie welche erzogen, aber ich war mal eins und ich kann Fohlen ganz gut erziehen...

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Ich möchte dir nur in einem Punkt energisch widersprechen:

Und, der Gipfel psychologischer Genialität: man steckt Straftäter in Erziehungslager, wo sie in Kampfsportarten geschult werden! Klar, wenn der Typ rauskommt, kann er seine Opfer dann noch besser verprügeln und die haben überhaupt keine Chance mehr

Jeder, der nur eine Kampfsportart in seinem Leben gelernt hat, sei es Boxen, Karate, Judo, usw. weiß, wieviel mentale und körperliche Disziplin diese benötigen. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass die Schüler von Kampfsportarten ihre erlernten Disziplinen leichtfertig im Alltag besitzen. Gerade durch die strenge Disziplin in Verbindung mit der körperlichen Härte lernt man Verantwortungsbewusstsein, ja fast schon Ruhe. Ich selbst kann da aus Erfahrung sprechen, habe ich doch damals 4 Jahre lang Karate gemacht. Eine unschätzbare Erfahrung, welche mich weitergebracht. Aufmerksamkeit, die Fähigkeit zum Ruhen, der Respekt vor dem anderen Kämpfer, all dies habe ich dort gelernt und dies galt für alle Mitglieder meines Karatevereins sowie alle Menschen, die ich als Kampfsportler kenne. Kampfsportlehrer führen ein hartes Regiment, welches manchmal sogar dem oftmals geforderten Boot Camp sehr nahe kommt.

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Aber wollen wir wirklich Leuten für die das Wort "Respekt" (größtenteils) "Hab Angst vor mir" bedeutet - sprich Leuten die eh schon kein klares Konzept von Verantwortung, Beherrschung, etc haben - bedeutet eine Kampfsportart beibringen?

Schön und Gut das das ganze ihnen wichtige Werte beibringen soll, aber dazu müssten sie ja auch dafür zugänglich sein. Und wenn man schon fremde Leute verprübgelt, weil sie einen darauf hinweisen, das sie gegen das Gesetz verstoßen (jetzt mal am Beispiel der U-Bahn-Schläger) und die dann noch dafür verantwortlich macht ("Jeder weiß doch, das man als Betrunkener aggressiver ist"), dann kann doch schon was grundsätzliches mit ihren moralischen Werten nicht stimmen, oder?

Die Gefahr ist viel größer, das sie aus dem Sport eine falsche Lehre ziehen (mein Meister kann mich locker fertig machen, deswegen hab ich auch Respekt vor ihm, ergo: Wenn ich jemanden finde, der weniger kann als ich, muss der mich auch respektieren, weil ich ihn ja locker fertig machen kann).

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Das Problem sind die Jugendlichen die wieder Rückfällig werden!

Die anderen haben vielleicht bei diesem Kampfsporttraining einiges gelernt und werden vielleicht zu Menschen die sich nun in die Gesellschaft einfügen, aber was ist mit den anderen die wieder Rückfällig werden? Diese Jugendlichen haben jetzt sogar eine Kampfsportart gelernt die sie nun anwenden können um andere Menschen zu unterdrücken.

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Ach ja, ich habe keine Kinder, nie welche erzogen, aber ich war mal eins und ich kann Fohlen ganz gut erziehen...

Karl sei mir bitte nicht böse, aber so einfach ist dies nicht. Ich habe selber zwei Kinder (15 und 5) und es ist nicht so einfach und schon gar nicht mit einem Fohlen vergleichbar (ich habe zwar keine Ahnung von Pferden, aber da meine Frau fast mal Reitlehrerin geworden ist und sie mir zustimmt, liege ich wohl nicht so falsch).

Außerdem habe ich durch meinen Beruf täglich Erfahrungen mit Kindern und deren Eltern, sowie die Erziehung und die Umgebung, in der die Kinder aufwachsen.

Deine Ansicht ist klar von dem geprägt, dass Du schon mal Opfer warst, wie Du schreibst.

Aber als Eltern hat man nicht die 100-prozentige Einflussmöglichkeit, wie sich dies alle immer vorstellen. Ich habe beruflich Kinder und Jugendliche kennen gelernt, die wohlbehütet aufgewachsen sind, deren Eltern anerkannte Mitglieder in der Gesellschaft sind und die wirklich versucht haben ihren Kindern Respekt und Verantwortung beizubringen. Da reicht aber eine Person, an die sich ein Jugendlicher hängt, der dies alles zerstören kann.

Als Eltern hat man ab einem gewissen Alter nicht mehr auf alles Einfluss. Ich merke dies bei meinem 15-jährigen immer mehr! Er geht aus, sagt, zu wem er geht, aber weiß ich, dass er nur mit diesen Personen zusammen ist? Dies kann ich nur verifizieren, wenn ich ihn verfolge und dies tue ich nicht! OK, er hat mir auch noch nie Anlass dazu gegeben.

Die Kindererziehung ist ein schmaler Grad, vor allem in der Pubertät. Es ist schwer den Weg zwischen Strenge und Freiheit zu begehen und immer das Richtige zu machen. Außerdem lastet ständig die Verantwortung auf den Eltern, dass aus ihren Kindern mal was wird.

Sicher ist es richtig, dass aus einem behüteten Familienhaus, das sich um die Belange kümmert und rechtzeitig Maßnahmen einläutet, weniger Straftäter oder Problemfälle hervorgehen. Man muss aber auch beachten, dass unsere Gesellschaft an vielem selber Schuld ist!

Heute zählen Markenartikel und Statussymbole bei den jugendlichen mehr den je! Haste nix, biste nix! Dies gilt! Wie sollen es sich aber arme Eltern, die zwar beiden Jobs nachgehen, aber wenig Geld verdienen, diese Standards ihren Kindern bieten können? Dies können sie nicht. Und da gibt es dann eben die Probleme, dass manche Kinder, um nicht ausgeschlossen zu werden, den schmalen Grad überqueren und eine Straftat begehen.

Und nun kommen unser Justizsystem und das Verhalten der Gesellschaft hinzu. Leider dauert es zu lange bis etwas geschieht oder es passiert gar nix, weil alle wegsehen, sich nicht dafür interessieren. Oder die Justiz braucht zu lange zur Ahndung oder ahndet zu minimal. Meist führt dies dazu, dass beim Jugendlichen ein gewisses Erfolgserlebnis daraus hervorgeht. Es passiert mir ja nix, ich hatte Erfolg ist der erste Punkt und der zweite die Anerkennung in der Clique, wenn man nun auch so etwas besitzt. Dies führt zur nächsten Tat etc etc.

Bis die Eltern davon erfahren ist es manchmal zu spät, um noch einzugreifen.

Keine Frage: Die Eltern tragen die Hauptverantwortung, sind jedoch nicht allmächtig in der Kindererziehung!

Das ELTERNSEIN ist aus meiner Sicht die SCHWERSTE Aufgabe und GRÖßTE Prüfung, die ein Mensch in seinem Leben je erfährt!

Bearbeitet von Polarus
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Letztens war ich bei einem Kunden (1 Mann Büro), der erst vor einigen Jahren aus England nach Deutschland eingewandert ist, um in Hamburg als Einzelkämpfer ein Architekturbüro zu eröffnen. Der Mann hat sich schon beinahe darüber lustig gemacht, dass es in diesem Land kaum möglich sei, die Wörter "Ausländer" und "Problem" in einen Satz unterzubringen, ohne dafür aus irgendwelchen Lagern als "mehr oder weniger Rechtsextrem" abgestempelt zu werden. Auch äußerste er seinen Unmut gegenüber jene Ausländer, die schon viele Jahre in Deutschland leben, aber kaum ein Wort Deutsch sprechen oder irgendwelche Ambitionen für die deutsche Kultur hegen. Ansonsten fühlt er sich in Deutschland bzw. Hamburg wohl und hatte keine Problem damit, sich mit der deutschen Kultur und den Menschen anzufreunden (mal abgesehen von unseren Behörden).

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Ein guter Artikel/Kommentar bei Spiegel zu meiner These, dass sich viele Menschen mit Migrationshintergrund einfach nicht als Deutsche fühlen, weil ihnen ohnehin von vielen dieses Recht abgesprochen wird.

Naja, sein wir mal ehrlich: Wenn ich in ein anderes Land gehe, so sollte ich mich doch dort zumidendest verständigen können, oder?

Ist es wirklich so schlimm, das man von "Menschen mit Migrationshintergund" bzw. dem "gefühlten Ausländer" erwartet, das er die hiesige Landessprache sprechen kann, vor allem wenn er hier schon Jahre wohnt bzw. hier geboren ist?

Integration muss sicherlich von zwei Seiten erfolgen. Aber als Voraussetzung ist es doch, das mein Gegenüber mich versteht. Und die Mehrheit in diesem Land spricht Deutsch und Deutsch ist nunmal die Landessprache. Wenn da nun ein Akzent drin ist, das ist doch wurscht, keine Sprache wird überall gleich gesprochen. Doch die Sprache ist nunmal die Grundvoraussetzung für alles im Leben. Wie sollen wir jemanden helfen ihn hier zu integrieren, wenn wir ihn nicht verstehen und umgekehrt? Wenn die Sprachbarriere erstmal überwunden ist, dann kann man sich an die anderen Probleme machen.

Doch schon wird sich drüber aufgeregt, wenn man verlangt, das Einwanderer einen Deutschtest bestehen müssen, bzw. nun ja auch ihre Lebensgefährten. Warum? Warum regen die Leute sich darüber auf, das man die Sprache des Landes kennen soll, in das man einwandert?

Als Verkäufer in einem Lebensmittelmarkt wird mir die Problematik der fehlenden Sprachkenntnisse sehr häufig gewahr. Ich habe Tage, da komm ich mittags in den Laden rein und höre nur ein unverständliches Geschnatter von einer Gruppe türkischer Frauen die gerade einkaufen sind und durch den halben Laden ihre Kinder anschreien. Ich habe absolut nix dagegen, das sie sich ihre Kultur bewahren. Überhaupt nicht. Aber verdammt, beim Einkaufen sind sie in der Öffentlichkeit, da wird es doch mal möglich sein, sich auf deutsch zu unterhalten. Zumindest der Höflichkeit halber. Wem würde schon ein Trupp türkischer Frauen beim Einkaufen auffallen, wenn sie ganz "normal" deutsch reden würden? Die Zahl der "deutschen" Mütter oder "ausländischen" Mütter, die nach ihren Kindern schreien ist gleich groß, der einzige Unterschied ist nunmal die Sprache. An der Kasse kommt dann meistens die Krönung, wenn man dann immer brav seine Begrüßung, Bitte, Danke, etc runterspult und man bekommt keine Antwort. Man nennt die zu zahlende Summe und muss dann erstmal auf das Kassendisplay zeigen, damit die Frau oder der Herr erkennt, was sie zahlen sollen. Wenn man Glück hat, ist dann eines der Kinder dabei, das zumindest etwas deutsch kann und übersetzt. Und dann geht's an's bezahlen...Kleingeld wird auf die Theke geknallt und mehr und mehr und mehr, in der Hoffnung irgendwann kommt ein "Stopp, das reicht".

Viele dieser Personen leben seit Jahren hier, haben auch Kinder hier zur Welt gebracht. Und dann können sie nicht mal Geld zählen, geschweige denn ein "Guten Tag", "Tschüss" oder ähnliches an der Kasse sagen? Zwischen den Feiertagen hatte ich aus Versehen einer Kundin 10€ zu wenig zurückgegeben, die Frau konnte sich kein Stück verständlich machen, sie gestikulierte nur wild mit einem 10€ Schein rum und zeigte auf einen zwanziger eines Kunden. Ich konnte der Frau beim besten Willen nicht helfen. Ne Stunde später kam ihr Sohn nochmal vorbei und konnte mir alles in aller Ruhe erklären und schon waren die 10€ wieder bei der Kundin, samt Entschuldigung. Alles kein Problem...wenn die Grundlage der gemeinsamen Sprache vorhanden ist.

Ohne das, werden Ausländer immer Ausländer sein, auch wenn sie hier geboren sind oder seit 40 Jahren hier wohnen. Man muss doch einen kleinsten gemeinsamen Nenner haben und das sollte dann doch bitte die Sprache sein. "When in Rome, do as the Romans do". Wo ist denn da das Problem?

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Ist es wirklich so schlimm, das man von "Menschen mit Migrationshintergund" bzw. dem "gefühlten Ausländer" erwartet, das er die hiesige Landessprache sprechen kann, vor allem wenn er hier schon Jahre wohnt bzw. hier geboren ist?

Also hier muss ich Dir zustimmen. Auch ich erfahre immer wieder, das es Einwanderer - um mal einen neuen Begriff zu nennen - gibt, die auch nach über 20 Jahren un Deutschland noch kaum ein Wort Deutschsprechen. Meist lassen diese sich von ihren Kindern übersetzen.

Auch als Vater erfahre ich dies bei Elternabenden in den Schulen, wenn neben dem vater oder der Mutter das Kind zum Übersetzen dabei ist.

Ichdenke auch, dass Integration von zwei Seiten ausgehen muss und dazu gehört auch, dass ich bereit bin die Sprache des Landes, in das ich gezogen bin zu erlernen. Ohne diese Sprache kann ich mich nicht in das Land integrieren und die Gepflogenheiten nicht erlernen und verstehen.

Ist schon richtig, dass immer zwei Seiten dazu gehören, wobei wir es sicher den Einwanderen auch nicht immer leicht machen!

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Was aber auch zu Bemängeln ist, finde ich, dass Die Familien die Einwandern zwar deutsche Frauen einheiraten lassen, aber deutsche Männer schon beinahe Lynchen, wenn diese sich in deren Töchter verlieben.

Sicher nicht bei allen der Fall, aber dies stellt in meinen Augen auch einen Teil der Integration dar, die Verschmelzung mit der Einheimischen Bevölkerung.

Bin mal gespannt, ob ich für diese Behauptung ins Braune Lager abgeschoben werde. <_<

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Karl sei mir bitte nicht böse, aber so einfach ist dies nicht. Ich habe selber zwei Kinder (15 und 5) und es ist nicht so einfach und schon gar nicht mit einem Fohlen vergleichbar (ich habe zwar keine Ahnung von Pferden, aber da meine Frau fast mal Reitlehrerin geworden ist und sie mir zustimmt, liege ich wohl nicht so falsch).

Stellt Euch mal vor: Kinder werden seit Anbeginn der Menschheit erzogen und erst heute macht einen komplizierten Psycho-Kram daraus und erst damit wird es schwierig. Tatsache ist, dass wohl mehr Kinder zu anständigen Menschen erzogen wurden, die keine Gefahr für die Gesellschaft darstellen, als Jugendliche zu gewalttätigen, gesellschaftsgefährdenden Monstern wurden - also so unheimlich schwierig kann´s auch nicht sein, denn sonst bestünde die Gesellschaft schon lange nur mehr aus gewalttätigen Schlägern...

Wie gesagt - ich war (kaum zu glauben) mal ein Kind und kannte auch andere Kinder. Die wenigsten davon waren Problemkinder, aber das waren eben die 60er und 70er Jahre und es ist lang her.

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Es liegt aber alles im Wandel der Gesellschaft!

Schau doch mal: Früher wurde mit strengerer Hand regiert. Welcher Sohn konnte schon so ausschweifend Leben. Es gab kein Fernsehen, keine Videospiele, keine PCs kaum Freizeitaktivitäten. Außerdem hatte die gesamte Gesellschaft ein Auge auf die Erziehung der Kinder. Wenn ich meinen 70-jährigen Vater befrage, hat er früher im Dorf eine Ohrfeige von einem Dorfbewohner bekommen, weil er Blödsinn gemacht hat oder auch, weil er nur an einem Jesuskreuz vorbeilief, ohne sich zu bekreuzigen. Wenn interessiert es denn heute noch, wie die anderen sind, wie die anderen erzogen werden? Jeder schüttelt nur den Kopf und sagt nix. Klaro muss sich niemand in Gefahr begeben, aber selbst wenn man den Jungen persönlich kennt, geht man nicht zu den Eltern und redet mit denen über das Gesehene. Erst wenn er jemand verdrischt, dann kommen alle aus Tablot!

Warum? Weil es mich ja entweder nix angeht oder weil viele Eltern es ja auch gar nicht mehr wollen. Da kommt die Frage: Was mischen Sie sich den ein!

Ich denke, dass es Eltern heute viel schwerer haben als noch vor 50 oder 100 Jahren. Neben den Eltern, die immer liberaler werden und Erziehung ohne Autorität suchen, ist auch die Gesamtgesellschaft und der Wandel der Zeit daran schuld, dass die Jugend ohne Perspektiven herumläuft und nicht mehr durch die Allgemeinheit miterzogen wird!

Bearbeitet von Polarus
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Was aber auch zu Bemängeln ist, finde ich, dass Die Familien die Einwandern zwar deutsche Frauen einheiraten lassen, aber deutsche Männer schon beinahe Lynchen, wenn diese sich in deren Töchter verlieben.

Sicher nicht bei allen der Fall, aber dies stellt in meinen Augen auch einen Teil der Integration dar, die Verschmelzung mit der Einheimischen Bevölkerung.

Bin mal gespannt, ob ich für diese Behauptung ins Braune Lager abgeschoben werde. <_<

Ins braune Lager natürlich nicht... aber "Die Famillien die Einwandern...sicher nicht bei allen" hättest du jetzt aber wirklich sparen oder anders schreiben können. Klingt zu verallgemeindernd, als ob die "nicht bei allen" die Ausnahme wären.

<_<<_<

Natürlich gebe ich dir inhaltlich Recht, es betrifft ein veraltertes Männer- und Frauenbild, indem die Männer wie Paschas behandelt werden, Mädels angraben können so viel sie wollen - sind ja alles deutsche Mädels. Aber wehe die eigene Schwester wird angebaggert - die ist heilig und darf aus deren Sicht keine Schlampe wie die anderen Mädels (sorry) sein.

Ich sage es ja - die westlichen Werte nicht anerkennen, aber selber gerne "nutzen".

Das die Mädels mit denen die gerne ins Bett hüpfen selber Schwestern und Töchter sind, wird gerne vergessen.

Aber nicht alle Einwanderer kommen aus einem fremden Kulturkreis, ein Grossteil dieser Einwanderer, deren Kinder (bzw. die Einwanderer selber) einen deutschen Parter heiraten, kommt aus dem westlichen Kulturkreis aus Ländern wie Italien, Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland (liegt zwar im Osten, ist aber westlich orientiert) und und und.

Da spielt es für die Eltern, bzw. sie selber ehrlich gesagt keine Rolle, ob nun die Frau oder der Mann eine/n Deutsche/n heiratet. In diesen Familien wird auch zuHause deutsch gesprochen.

Wie z.B. in meiner Familie und vielen anderen auch. :dumdiedum:

Auch wird vergessen, das sich DIESE Einwanderer längst eingelebt und integriert haben, und auch einen Teil "DER Ausländer" ausmachen.

Darum finde ich deine Formulierung etwas daneben gegriffen. :dumdiedum: :dumdiedum:

Und zu dem Beispiel sei mal gesagt, das vor gar nicht langer Zeit die Familien drauf geachtet haben, das der Schwiegersohn/tochter gefälligst katholisch und nicht evangelich (bzw. umgekehrt) zu sein hat.

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Ich denke, dass es Eltern heute viel schwerer haben als noch vor 50 oder 100 Jahren.
Vor 50 oder 100 Jahren war es schwierig genug, dass ein Kind oder eine Mutter überhaupt am Leben bleibt nach der Geburt und dass das Kind genug zu Essen kriegt und nicht vielleicht von einer Bombe erschlagen wird. Es gab mal schlechtere medizinische Versorgung, geringere Lebenserwartung und Krieg... Und viele Kinder, die ohne Väter in furchtbar ärmlichen Verhältnissen oder auf der Flucht aufwuchsen. DAS war sicher nicht einfacher!

Wohlstand ist generell nichts Schlechtes, im Gegenteil (kein Ding ist an sich gut oder böse, nur der Mensch macht es dazu - siehe "Hamlet")! Und da sind wir wieder an genau diesem kranken Punkt angelangt, den ich nicht mehr hören kann: die heutige Gesellschaft ist schuld - ja, die ist einfach schuld an allem! Schuld, dass wir unsere Kinder nicht mehr hinkriegen, schuld dass wir keine Jobs finden, schuld, dass wir immer mehr verrohen, blablabla. Die Gesellschaft ist schuld, dass sie von jugendlichem Pöbel tyrannisiert wird und dann hat sie´s wohl nicht anders verdient. Werfen wir doch Wohlstand der Massen und medizinische Erkenntnisse über den Haufen, fangen wir wieder einen kleinen Weltkrieg an und dann ziehen wir Kinder wieder einfacher auf wie vor 50-100 Jahren... :crazy:

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Ohhh Carl, natürlich ist die Gesellschaft nicht an allem Schuld. Vieles hat sich verändert und zwar zum Guten, aber auch vieles zum Schlechten.

Der Familienzusammenhalt finde ich zumindest war früher besser!

Natürlich sind die wissenschaftlichen Entwicklungen und die humanitären Fortschritte genial und für uns wesentlich besser. Natürlich hat es eine Mutter heute besser, wenn es um das Füttern und satt kriegen von ihren Kindern geht (solange man zumindest nicht in der sogenannten 3. Welt lebt).

Und ganz klar stimme ich Dir zu, wenn Du auf ironische Weise sagst, dass sich die Gesellschaft es nicht gefallen lassen muss, wenn sie von Jugendlichen attackiert wird. Nein, ganz bestimmt nicht!

Aber glaubst Du nicht, dass jetzt und gerade dann ein Handeln der gesamten Gesellschaft notwendig ist? Jetzt muss ein gemeinschaftliche Aufschrei durch die Massen gehen und man muss sich wehren und zusammen ein Konzept erschaffen, um der Situation Herr zu werden (wobei ich mich immer noch frage, ob die Medien nicht zu propagandistisch sind - klar, die Fallzahlen der Kriminalstatistik bei Gewalt von Jugendlichen sind bundesweit gestiegen, aber ehrlich gesagt, gab es solche brutalen Übergriffe leider, leider auch schon viel früher und da hat keiner aufgeschrien und es in der Presse gebracht - höchstens in der regionalen!!!!!!!!!!!!).

Ich finde auch, dass zunächst die Eltern in der Verantwortung stehen. Da gibt es keinerlei Ausreden!!!!!!!!!!!! Ich als Vater habe die Pflicht auf meine Kinder zu schauen, ihnen alles beizubringen, zu erklären, was Gut und was Böse ist und ich muss versuchen alles in ihrem Leben mitzubekommen und rechtzeitig einzugreifen. Aber oft ist man an den Kindern nicht dran und dann braucht man die Gesellschaft, die den Finger hebt, die die Polizei ruft und die die Eltern von dem in Kenntnis setzt, was passiert ist. Nur dann können wir Eltern gegensteuern.

Ich will eigentlich nur damit sagen, dass ich als Vater die UNTERSTÜTZUNG der Gesellschaft will. Die Verantwortung für mein Kind trage ich schon alleine, wenn ich dies nicht will, dann gibt es ja genug Verhütungsmittel. :P

Ich denke nur, dass das große Problem durch alle Schichten mit angepackt werden muss und man nicht nur die Eltern verdammen sollte!

Kannst Du mit diesen Gedanken / mit dieser Bitte eines Vaters leben?

Bearbeitet von Polarus
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Dass meine konservativ-reaktionären und autoritären Ansichten hier in diesem Thread auf große Zustimmung stoßen, war nicht zu erwarten. Allerdings kann ich, als Opfer, eben nicht zum fortschrittlichen Täterversteher umprogrammiert werden. Der Wunsch der Eltern nach Unterstützung durch andere Mitglieder der Gesellschaft ist allerdings verständlich und sicher jedermann nachvollziehbar.

Ich sage abschließend im Rahmen meiner Ausführungen noch einmal:

mir ist egal, wer oder was an der Zunahme der Gewalt bei Jugendlichen Schuld tragen soll. Als anständiges Mitglied einer geordneten, zivilisierten Gesellschaft, die NICHT zum Großteil aus Rechtsbrechern besteht, und als Bürger eines Rechtsstaates erwarte ich, dass mein Eigentum, meine Gesundheit und mein Leben geschützt werden.

Gesetze regeln seit mehreren Jahrtausenden das Zusammenleben von Menschen in einer Gesellschaft und sie dienen dem Schutz derselben, und des in ihr lebenden Individuums. Wenn die vorhandenen Gesetze nicht mehr greifen, müssen diese verschärft oder mit größerer Konsequenz angewendet werden.

Wer sich an fremden Personen oder deren Eigentum vergeht, muss wissen, dass dies für ihn Konsequenzen hat, worüber man gegebenenfalls in den Schulen Aufklärung leisten soll. Eine Erziehung ohne zu Strafen gibt es nicht, denn Regeln haben nur dann einen Sinn, wenn es auch Instrumente gibt, die drastisch genug sind um deren Durchsetzung zu garantieren!

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Griechenland (liegt zwar im Osten, ist aber westlich orientiert) und und und.

Da spielt es für die Eltern, bzw. sie selber ehrlich gesagt keine Rolle, ob nun die Frau oder der Mann eine/n Deutsche/n heiratet. In diesen Familien wird auch zuHause deutsch gesprochen.

Ah, da du gerade Griechenland sagst: meine beste Freundin ist Halbgriechin und bei der war es problematisch einen Nicht-Orthodoxen zu heiraten, selbst für den "deutschen Stamm" der Familie. Worauf ich hinauswill: so etwas gibt es auch heute immer noch und ist kein Phänomen vergangener Zeiten bzw. nicht-europäischer Kulturen.

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Eine ziemlich interessante Diskussion hier geworden. Jetzt ist wieder was sehr schlimmes passiert:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,529775,00.html

Interessant fand ich nun aber den Kommentar vom Bürgermeister-wenn ers wirklich so meinte wie der Spiegel schreibt:

"Ein bisschen Erleichterung klang jedoch mit, als er erfuhr, dass der Vorfall keinen politischen Hintergrund haben soll."

Als ob "Vorfälle" aus Perspektivlosigkeit etc. nicht so schlimm wären...

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Interessant, der Artikel besonders letzter Satz gefällt mir am meisten : ,,Die besten Geschichten waren schon immer die erfundenen". - der geneigte Engländer würde zu diesem Machwerk und seinem Verursacher sagen.

TOTALY SCREWED UP. Wahnsinn, aber ich hab noch nen besseren Artikel das ist keine Satire aber dafür kann er es werden wenn man nur fest dran glaubt (Stichwort Ignoranz).

http://www.bild.t-online.de/BILD/news/verm...eo=3553560.html - ich weiß das ist von der Bild aber jeder der mir erzählen will es stimmt nicht nur weils aus der Bild kommt, behaupte ich mal ist rein mental jetzt nicht ganz gut drauf. Oder er fährt immer auf der linken Seite des Lebens . ( hihhiih ) - *räusper*

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Interessant, der Artikel besonders letzter Satz gefällt mir am meisten : ,,Die besten Geschichten waren schon immer die erfundenen". - der geneigte Engländer würde zu diesem Machwerk und seinem Verursacher sagen.

TOTALY SCREWED UP. Wahnsinn, aber ich hab noch nen besseren Artikel das ist keine Satire aber dafür kann er es werden wenn man nur fest dran glaubt (Stichwort Ignoranz).

http://www.bild.t-online.de/BILD/news/verm...eo=3553560.html - ich weiß das ist von der Bild aber jeder der mir erzählen will es stimmt nicht nur weils aus der Bild kommt, behaupte ich mal ist rein mental jetzt nicht ganz gut drauf. Oder er fährt immer auf der linken Seite des Lebens . ( hihhiih ) - *räusper*

Herzlichen Glückwünsch, schön zu sehen, wie manche Leute sich in ihren Ansichten auch noch von der BLÖD leiten lassen und auf alles reinfallen, was die BLÖD ihnen vorkaut... Bravo! :clap: :clap: :clap:

Aber irgendwie muss die Auflagenzahl der BLÖD herkommen... Und irgendwie muss sich die gesunkene BILDung erklären lassen...DAS nenne ich mal mental gut drauf sein!!!

Wie kann man nur so dämlich sein, und SELBER nachdenken und anzweifeln, was die BLÖD so schreibt...

Na, ohne jetzt offtopic.gif werden zu wollen, aber Bild ist immer mit vorsicht zu genießen!

Nicht nur mit Vorsicht zu geniessen, sondern mit einem Kotzeimer neben der Zeitung! :sick: :sick:

Für mich hat sich die BLÖD als rechtes Hetzblättchen entlarvt, als vor 2 Jahren in entwürdigender Weise auf die Titelseite (!) das Bild abgedruckt wurde, wie 2 Jugendliche (aufgrund eines Merkmals) im Iran an einem Baukram erhängt wurden.

Bildblog

Die beiden wurden von der BLÖD als Verbrecher (!) hingestellt, und das Alter wurde BEWUSST weggelassen!

Wo jeder Furz IMMER!!!!!! mit dem Alter erwähnt wird... :kotz:

Wenn schon BLÖD lesen, dann bitte bildblog.de! :mad: :mad: :mad:

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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