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...Newsmeldung #4 wird dich schockieren!

StarTrek ist wieder! Dank XI ist die Marke nicht gestorben!


Gauloises

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Konnte die Enterprise D auch Shane. Das konnte sogar Kirks Enterprise. Wurde aber aufgrund der Kosten die eine solche Trickaufnahme damals Kostete fallen gelassen. Habe aber Konzeptzeichnungen die eine Szene zeigen wie in ST 1 die Enterprise sich teilen muss nachdem sie von den 3 D7 Kreuzern angegriffen wurde die zuvor von V´Ger gespeichert wurden.

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Konnte die Enterprise D auch Shane. Das konnte sogar Kirks Enterprise. Wurde aber aufgrund der Kosten die eine solche Trickaufnahme damals Kostete fallen gelassen. Habe aber Konzeptzeichnungen die eine Szene zeigen wie in ST 1 die Enterprise sich teilen muss nachdem sie von den 3 D7 Kreuzern angegriffen wurde die zuvor von V´Ger gespeichert wurden.

Diese beiden langezogenen Dreiecke an der Unterseite der Untertasse sollten glaube ich Notrutschen oder Treppen darstellen. Die Untertassenseltion der TOS-Enterprise ließ sich aber nur "absprengen" und nicht wie bei der ENT-D beliebig an- und abkoppeln. War also nur als reine Notfallmaßnahme gedacht.

Die Akiraklasse sol sich angeblich auch teilen können. Die hat nämlich Trennungslininen entlang der Untertasse.

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Star Trek wird vermutlich nie ein Megablockbuster werden oder in die Top10 erfolgreichsten Filme eindringen können.

Allerdings würde ich das nicht sonderlich werten.

Die richtig erfolgreichen Filme sind ja auch nicht alle nur mehr oder weniger hirnlose Action(Popcorn)filme a la Transformers. Das man auch sehr komplexe und sehr gute Filme machen kann, die dann wahnsinnig erfolgreich werden, hat ja Dark Knight gezeigt. Zugegeben, da hat sicher der tragische Tod von Heath Ledger ironischerweise einen beträchtlichen Teil zu beigetragen ... aber die Qualität des Films ist ja weitestgehend unbestritten.

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Ohne jetzt ne erneute XI Diskussion anzufangen, will ich nur von euch wissen, ob ihr lieber StarTrek sterben lassen würdet oder eben durch den Canon den Reboot als positiv sieht!

Mir ist das inzwischen ziemlich egal, denn für mich macht es keinen Unterschied, ob ein Franchise offiziell stirbt oder einfach nur so seinen Reiz verliert. Mein Herzblut für laufende ST Produktionen habe ich schon im letzten Jahrtausend verloren. Den neuen Star Trek Anlauf sehe ich nicht als den ultimativen Tiefpunkt im ST Universum an, jedoch finde ich den Reboot ähnlich toll und unterhaltsam wie den Versuch, "Knight Rider" in einer neuen Fassung nochmal ins Fernsehen zu lassen - in beiden Fällen konnte ich mich nur mit der unfreiwilligen Komik anfreunden. Trotzdem werde ich mir den nächsten ST Film wieder anschauen^^ - allerdings wohl nicht mehr im Kino.

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Ohne jetzt ne erneute XI Diskussion anzufangen, will ich nur von euch wissen, ob ihr lieber StarTrek sterben lassen würdet oder eben durch den Canon den Reboot als positiv sieht!

Ersteres, gar keine Frage. Lieber gar kein Star Trek mehr als das, was man jetzt wohl in den nächsten paar Jahren vorgesetzt bekommt. Da war ja ENT noch harmlos. Ich sehe übrigens auch, was der Film hauptsächlich an neuen Fans bringt - kreischende Spock/Uhura oder "zomg Chris Pine is HOT!!!" Fangirls... (Klar hats kreischende Fangirls schon immer gegeben, aber nicht in diesem Ausmaß, es ist mittlerweile regelrecht beängstigend.) Der neue Film ist genau das, was er sein sollte - ein shiny Nonsense-Filmchen, das den Massen gefällt, die sonst nix mit Trek am Hut haben. In dem Sinn haben sie erreicht, was sie wollten und die jungen Fans kreiert, die sie wollten - welche, die wenig nachfragen ob das Sinn macht, was sie sehen, die wollen nur hübsche Schauspieler und shiny Effekte. Ich hab mittlerweile genug "TOS sucks" oder "wtf, TNG? I fell asleep" Kommentare von denen gesehen, die es überhaupt mal für nötig hielten, sich das eigentliche Star Trek anzusehen (machen sie auch nicht alle, gibt genug, die sagen, das interessiert sie nicht). Klar sind nicht alle so, aber die Mehrheit von denen, denen ich begegnet bin, waren es.

Ich muß allerdings auch sagen, daß das Reboot-Fandom sich mittlerweile fast schon abspaltet... ganz wie ich es erwartet habe. Es gibt mittlerweile schon Communities, die nur Reboot-Fanfic zulassen usw.

Ich sehe somit den Reboot äußerst kritisch. Solange kein Star Trek mehr gemacht wird, das auch für mich Star Trek IST, wird Abrams oder wer auch immer am Steuer sitzt auf mich als Fan verzichten müssen.

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jetzt mal ne blöde Frage: Was heist für dich Star Trek das für dich auch Star Trek ist?

Für mich selbst habe ich auch die Version bzw. das was JJ gemacht hat für gut befunden. Denn mal abgesehen von den kleinen optischen Pimpereien und ein paar Causalitären veränderungen ist der Film nicht schlecht und hat sehr viel potenzial um das Franchise fortzuführen auch wenn die Enterprise ne neure reg. nummer alá NCC 90210 bräuchte, trotzdem ist es Marktreif und kommt bei der Zielgruppe für die das NEUE Star Trek konzipiert wurde an. Zumindest hier in Essen.

Wie ich schon mehrmals sagte, Star Trek ist im endeffeckt nur ein Produkt und ein Produkt will verkauft werden.

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jetzt mal ne blöde Frage: Was heist für dich Star Trek das für dich auch Star Trek ist?

Eine Folge wie zB "Darmok" ist für mich pures Star Trek. Ein Film wie The Wrath Of Khaaaaan auch, wenns etwas actionlastiger sein soll (ich hab pauschal nix gegen Action, wenns richtig dosiert wird). Einfach Dinge, denen man anmerkt, daß sie mit Respekt und Intelligenz gemacht worden sind und nicht einfach entweder lieblos hingeklatscht ohne Respekt (neuer Film) oder abgeschrieben aus früheren Folgen/komplett den Canon ignorierend (siehe VOY/ENT).

Das alles ist jetzt nicht unbedingt ein Phänomen, das nur den neuen Film betrifft - der setzt dem ganzen nur noch die Krone auf und bringt das Faß derart zum Überlaufen für mich, sodaß ich mich komplett davon abwende und mich meinen TOS und TNG und DS9 DVDs widme (ich denke, genau das wollte Abrams bei Leuten wie mir auch erreichen, er will eben junge neue Fans die keine Kritik üben).

Klar erwarte ich keinen Film im Stil von "Darmok", das kann man auch nicht. Ich erwarte aber Respekt gegenüber Star Trek. Ich rede jetzt gar nicht mal unbedingt ausschließlich von den Leuten in Abrams' neuem Universum (wobei die mir auch nicht passen, aber das ist eben weil ich die TOS-Crew zu sehr liebe um mich an eine neue zu gewöhnen, ich bin nunmal jemand der bewährte Dinge bevorzugt), nein, ich rede von sowas wie blauer Himmel über Vulkan, Planeten die nicht da sind wo sie sein sollten usw. Das kann man nicht wirklich mit der Alternate Universe Idee erklären, da jenes erst mit Neros Auftauchen anfängt - es sind einfach Fehler, die so nicht passiert wären, wenn man sich ein wenig mit TOS beschäftigt hätte. Aber naja... "this is not your father's Star Trek", sie habens ja selber gesagt. Dann brauchen sie sich aber auch nicht zu wundern wenn manche Leute sich davon komplett abwenden.

Natürlich muß ein Film auch massentauglich sein, Star Trek ist ein Produkt, ganz klar. Aber man hats auch geschafft, es zu verkaufen mit sehr guten Filmen wie First Contact oder The Voyage Home. Es geht also, wenn man nur will. Aber wenn für eine neue Zielgruppe Star Trek derart verbogen wird....? Das unterstütze ich in keinster Weise. Mehr kann ich halt nicht machen, aber naja, wenigstens etwas.

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Naja, schön und gut, nur stört mich offen gesagt, dass man das Ganze jetzt an Star Trek XI derart festmachen will.

Sicher war der Film nicht perfekt und hatte einige Logiklöcher und Fehler, aber das gabs zuvor eben auch. Hast du ja selbst gesagt, grade bei VOY und ENT gabs das leider ständig, und auch Star Trek X war ja nicht gerade ein Paradebeispiel.

Da gabs auch ein Pro und Contra, aber irgendwie war dort die Auseinandersetzung nie derart giftig geführt (zumindest ists mir net so aufgefallen) wie jetzt bei XI.

Irgendwo muss man, bei aller teils berechtigter Kritik, fair bleiben meiner Ansicht nach. Auch TNG besteht nicht nur aus Folgen wie Darmok. Es ist nun mal so, wo Filme oder Serien gedreht werden, gibts auch (Film)fehler. Die gabs selbst in den besten Star Trek Filmen.

Oder logische Inkonsequenzen.

Nehmen wir zum Beispiel mal Star Trek VI mit dem Bird of Prey, der getarnt feuern konnte. Für mich hat es sich nie erschlossen, warum eine derart im Endeffekt überlegene Offensivtechnik von den Klingonen oder auch Romulanern nie weiter (oder nach der Zerstörung des Bird of Prey: erneut) entwickelt wurde, in fast 100 Jahren, die im Star Trek Universum zwischen Star Trek VI und TNG/DS9 und Co. lagen. Erst bei Nemesis wars dann wieder möglich (witzigerweise fast das einzige an Nemesis, was somit irgendwie logisch war)

Ein anderer Punkt ist die Qualität, Story, Figuren etcpp.

Gut, mir gefällt die Neuinterpretaion der Star Trek Charaktäre bei XI im Großen und Ganzen, aber egal.

Nehmen wir da doch nur mal TOS, TNG und DS9. Dort gab es (auch normal für Serien) nie eine durchgehend hohe Qualität.

Figuren wie ein Wesley Crusher bei TNG waren nun sicherlich keine Offenbarung, ebenso gab es in allen drei Serien sicherlich viele hervorragende, einige sogar geniale Folgen, aber zwischendurch auch immer wieder welche, die Schrott waren. Nicht zuletzt TOS als Ursprung besteht einfach auch aus einer Menge Folgen, die mit Trash noch freundlich umschrieben sind.

Genauso gab es eben auch immer wieder mal irgendwo (Kontinuitäts)fehler und Wiedersprüche.

Aber mal ernsthaft, wer würde denn gerne auf Serien wie TNG oder DS9 verzichten, nur weils da evtl 1 bis 2 Dutzend Folgen gibt, die eine unterirdische Qualität aufweisen?

Oder auch VOY/ENT, wo die Quote wohl nochn wenig höher war?

Bei XI kommt man nun aber an und zieht das als Argument, dass man dann doch lieber gar kein Star Trek mehr will. Kann ich drehen und wenden wie ich will, aber so wirklich verstehen kann ich das einfach nicht. Gebt dem Ganzen doch ne Chance!

P.S. Ein wenig erinnert das Ganze auch an die Stimmen, die es damals beim Start von TNG gab, dass dies doch gar kein Star Trek mehr wäre und das wundervolle TOS nie ersetzen könne. Heute sieht man ja, was von diesen Stimmen übergeblieben ist. Nur wurde eben damals, wie ich schon sagte, nicht so übertrieben giftig agiert wie heutzutage.

Woran das liegt, habe ich irgendwie nicht verstanden bisher, und ich werds wohl auch nie verstehen. Aber vermutlich möchte ichs auch gar net ...

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Manche Kritiker könnte man auch ernster nehmen, wenn sie nicht sofort beim Auftauchen der ersten kleinen Info den Film abgelehnt hätten. Als der Film angekündigt wurde und es hieß man macht wieder einen TOS-Film haben ja schon viele den Film abgeschrieben, größtenteils die Leute die ihn auch jetzt nicht mögen.

Ich denke man kann auch Abrams und Co nicht vorwerfen, dass sie sich keine Gedanken gemacht haben oder mit Liebe an das Projekt rangegangen sind. Ich denke es trifft vielmehr das Gegenteil zu. Es wurde versucht den Spagat zwischen Altem und Neuen so gut wie möglich zu schaffen, was in manchen Fällen auch sehr wohl gelungen ist. Es war zwar nicht alles super, aber die wesentlichen Trek-Elemente waren im Film zufinden und die Story hat einiges an Potenzial für Fortsetzungen übrig gelassen.

In diesem Zusammenhang frage ich mich auch immer was alle gegen ENT haben. Ich persönlich liebe diese Serie und gucke sie derzeit wieder auf Kabel 1. Eigentlich verkörpert sie doch alle Trek-Elemente (Erforschung von Unbekannten etc.) und trotzdem wird sie von vielen Fans nicht gemocht, komisch.

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Das Problem ist dass dieser neue Film von Vornherein auf eine Spaltung abgezielt hat.

Etwa 75-80 Prozent aller bisherigen StarTrek-Fans finden den Film gut bis hervorragend, die restlichen 20-25 lehnen ihn umso heftiger ab, so dass man glauben könnte sie wären fast so zahlreich wie die Befürworter.

Dann gibt es auch noch die Gruppe der "Neo-Trekkies", die sich erst durch den Film und zum Teil aus der bereits vorhandenen Masse der "So-La-La"-Fans gebildet hat, die zwar hier und da in STAR TREK reingeschnuppert haben, bislang aber nicht wirklich was damit anfangen konnten.

Von diesen Neo-Trekkies könnte mit etwas Glück ein gewisser, wenn auch eher kleinerer Teil sogar noch nachträglich zu "echten" Voll-Trekkies werden, wenn ihnen der Rest genauso gefällt wie der Abrams-Film.

Die Mehrheit dieser Neu-Fans jedoch, die mit dem bisherigen STAR TREK nichts zu tun haben wollen, scheint von vornherein auf eine Abspaltung aus zu sein wie MrsPicard in einem ihrer Posts hier schon angedeutet hat (eigene Web-Gemeinschaften, die nur noch Diskussionen und Fan-Fictions zum neuen Universum zulassen).

Dabei ist die Lage bei uns noch sehr entspannt, da man die Kritiker immerhin zu Wort kommen lässt; in den USA dagegen sollen in vielen Foren ihre Posts zensiert, Benutzer-Accounts gesperrt werden und sonstige nette Kleinigkeiten.

Trotzdem kann man über die Tatsache nicht hinwegsehen:

Die Wiederbelebung erfolgte auf Kosten einer wie es aussieht irreversiblen Spaltung - nicht umsonst habe ich STAR TREK in dem entsprechenden Offtopic-Thread mit einer Religion verglichen und J.J. Abrams mit Martin Luther (letzterer wollte ursprünglich nur eine Reformation der alten Kirche, was aber schließlich zur Gründung einer neuen Konfession führte).

Immerhin besteht der Unterschied darin, dass die meisten Alt-Fans sich doch mit der "Reformation" anfreunden können und sie als gleichwertigen Teil des Gesamt-Universums ansehen.

Trotzdem werden sich die radikalen Lager auf beiden Seiten wohl dauerhaft abspalten und entweder nur noch ihren alten TOS- /TNG-Idealen fröhnen oder dem neuen "Abramsversum" anhängen.

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@First Post:

Die Frage kann ich beantworten wenn ich die neuen Serien und Filme gesehen habe die da kommen sollen.

Alles andere wäre pure Spekulation.

Wenn die neuen Serien genauso oberflächlich und Fehlerbehaftet sind werden auch keine 7 Staffeln davon es packen das ich Dankbar bin für den Film nur weil wieder Bewegung in ST gekommen ist.

Wobei ich mir auch schon anhören musste das ich mal meine Signatur updaten solle "Star Trek ist doch schonwieder kalter Kaffee"... -.-

Wenn die nächsten Filme klasse werden sollten ohne neue Fehler kann ich die Kinderkrankheiten die ST11 hat vielleicht übersehen (Gott alle ST Filme haben Fehler ohne Ende, das Problem ist das man den Canon über Board geworfen hat extra damit man solche Fehler wegen der Kontinuität nicht mehr machen kann und sie haben es trotzdem geschafft uns ein Transwarp-Beamen das auch noch Scotty höchstpersönlich erfunden haben soll hinzuklatschen! -> Mission Failed!), selbst wenn man den Canon so extrem ignoriert waren Filmtechnische Undinge enthalten das man nur mit dem Kopf schütteln kann, auch komplett ohne Star Trek überschrift.

Außerdem bin ich nicht davon überzeugt das Star Trek im echten Universum so ausgelutscht war das man damit nix mehr machen könnte.

Fanserien wie "Star Trek - Hidden Frontier" oder die Buchreihe "Die neue Grenze" (das mit Capt. Calhoun!) zeigen das noch lange nicht die Luft aus ST raus ist.

Man müsste nur mal frische Leute ran lassen mit FRISCHEN IDEEN!

TOS zu Recyclen ist KEINE frische Idee!

Das ist noch noch nicht mal eine IDEE das ist einfach gerade Trend in Hollywood!

Das ist nicht das was die Fans die ganze Zeit gefordert haben.

Alles wird recycled von Batman über Knight Rider (13 Folgen und schon abgesetzt! war aber auch Dreck) und demnächst auch noch A-Team (OMFG). Fehlt nur noch das ein Reboot von McGyver kommt dann ist's echt vorbei.

Aber Serien wie DRIVE, 4400, Firefly, Threshold (50 beliebige weiter Namen einfügen)... die echtes Potential hatten um was großes zu werden, werden schneller abgesetzt als eine DVD vom Pilotfilm in Deutsch erscheinen kann.

Ganz großes Kino! :mrbanana:

Bearbeitet von Z3R0B4NG
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Dabei ist die Lage bei uns noch sehr entspannt, da man die Kritiker immerhin zu Wort kommen lässt; in den USA dagegen sollen in vielen Foren ihre Posts zensiert, Benutzer-Accounts gesperrt werden und sonstige nette Kleinigkeiten.

Dem ist definitiv so, ich kann das nur bestätigen. Leute, die negative Reviews posten, werden von Websites geworfen, wenn den Admins eine negative Meinung zum Film nicht paßt. Meinungsfreiheit? Gibts nicht mehr, zumindest nicht bei dem Thema. Es ist schon komisch, man kann an jenen Orten zB auf The Final Frontier rumhacken soviel man will, aber Trek XI ist ein heiliger Gral.

Es läuft so ziemlich alles aus dem Ruder in vielen amerikanischen Foren... eben darum sehe ich das auch so, über kurz oder lang wird es vor allem dort eine Spaltung des Fandoms geben. Gibt es ja jetzt schon mit den ganzen Reboot-Communities. Die "Haters" sammeln sich aber genauso wie die, die den Film lieben, und wenn sie aufeinander treffen, fliegen die Fetzen und es endet meistens damit, daß eine der beiden Gruppen von der jeweiligen Website komplett verbannt wird.

Kurz gesagt: Wir haben es hier im Gegensatz zu dem, was dort abläuft, wirklich noch relativ ruhig und gesittet. ;)

Andererseits ist es auch wiederum interessant, zu sehen, was der Film mit dem Fandom angestellt hat und anstellt. Er ist wirklich darauf ausgelegt gewesen, zu polarisieren. Mir tun die Leute leid, die sich zwischen den Fronten finden und dort zerrieben werden... ich hab schon einige Freundschaften an dem Film zerbrechen sehen. (Ich weiß, es klingt lächerlich, aber es ist so.)

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Da kann ich mich GasCan nur voll und ganz anschließen.

Gut, durchs Internet gibts ein Haufen Pseudofreundschaften ...

Aber wer wegen nem Film eine richtige Freundschaft aufgibt, hat in meinen Augen ein Problem (evtl auch von beiden Seiten). Und dieses Problem heisst dann mit Sicherheit nicht Star Trek XI oder JJ Abrams

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Manche Kritiker könnte man auch ernster nehmen, wenn sie nicht sofort beim Auftauchen der ersten kleinen Info den Film abgelehnt hätten.

Kann ich genauso gut umgekehrt sagen. Die Leute die bereits bei der ersten kleinen Info gejubelt haben, haben den Film von Anfang an hochgelobt und sind in keinster Weise kritisch da rangegangen. Das ist das was ich unter "rosa-rote-Brille" verstehe.

Als der Film angekündigt wurde und es hieß man macht wieder einen TOS-Film haben ja schon viele den Film abgeschrieben, größtenteils die Leute die ihn auch jetzt nicht mögen.

Und? Was soll jetzt da die Aussage sein? Dürfen jetzt die Leute, die den Film nicht mögen, nicht den Film abgelehnen, weil ihnen die Epoche nicht gefällt? Ansonsten s.o.

In diesem Zusammenhang frage ich mich auch immer was alle gegen ENT haben. Ich persönlich liebe diese Serie und gucke sie derzeit wieder auf Kabel 1. Eigentlich verkörpert sie doch alle Trek-Elemente (Erforschung von Unbekannten etc.) und trotzdem wird sie von vielen Fans nicht gemocht, komisch.

Was soll denn das jetzt heißen? Dass jetzt alle ENT mögen müssen, nur weil es da hin und wieder einige ST-Elemente gibt? Du hast seltsame Vorstellungen Gascan.

Ich persönlich fand ENT am Anfang sehr schwach, war mir zu militätisch, für ST seltsam gewaltätig und von den guten Prinzipien kaum was zu sehen. Außerdem gabs zu viele Paralellen zum 11. September und die Jagd nach bzw. die zweifelhaften Methoden der Amis gegen Terroristen.

Allerdings hat ENT ab der 3. vor allem der 4.Staffel einen großen Qualitätssprung hingelegt und ist so gewesen, wie ich mir eine Prequel-Serie vorstelle.

Fanserien wie "Star Trek - Hidden Frontier" oder die Buchreihe "Die neue Grenze" (das mit Capt. Calhoun!) zeigen das noch lange nicht die Luft aus ST raus ist.

Amen! Das ist das, was ich vorher bereits schon öfters gesagt habe. Wer "Die neue Grenze" kennt, wird wissen, dass man ST richtig erfrischend machen kann. Die Serie hat eigentlich alles, was eine neue moderne Serie braucht!

TOS zu Recyclen ist KEINE frische Idee!

Ganz genau. Für mich ist das ein Zeichen mangelnder Kreativtität insbesondere, wenn das mit einer/m Zeitreise/alternativem Universum verpackt wird. So spart man sich lästige Canonfakten und kann irgendeinen Quatsch produzieren was auf bekannten Figuren und Orten stützt. Das finde ich ehrlich gesagt armselig.

Bearbeitet von Captain Fleming
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Ein wenig erinnert das Ganze auch an die Stimmen, die es damals beim Start von TNG gab, dass dies doch gar kein Star Trek mehr wäre und das wundervolle TOS nie ersetzen könne. Heute sieht man ja, was von diesen Stimmen übergeblieben ist. Nur wurde eben damals, wie ich schon sagte, nicht so übertrieben giftig agiert wie heutzutage.

Woran das liegt, habe ich irgendwie nicht verstanden bisher, und ich werds wohl auch nie verstehen. Aber vermutlich möchte ichs auch gar net ...

Damals waren die Leute eben noch entspannter drauf und man hat sich wohl - wenn überhaupt - eher an Detailfragen echauffiert (neue Zeitlinie, unbekannte Charaktere, komisches Design). Derartige Detailfragen spielen in der heutigen Diskussion sicher auch eine Rolle, doch viele Kritiker hängen sich eher daran auf, dass die Story aus deren Sicht über weite Teile nur aus unterirdischen Klamauk zusammengesetzt ist. Stell dir vor du sitzt in einem schicken Restaurant, bestellst dir blind die Empfehlung des Tages und der Kellner serviert dir eine Portion ranzige und kalte Fritten. Die gleiche Situation hatten wir doch auch nach Nemesis gehabt - der Film stieß trotz der beliebten TNG Crew ebenfalls auf überdurchschnittlich viel Kritik und hat seinerzeit auch das Fandom gespalten und einen gewissen Generationskonflikt reflektiert. Junge Zuschauer stehen halt eher auf Transformers-mäßig inszenierte Streifen, während die alten Fans andere Erwartungen hegen. Der Vergleich mag mit Klischees spielen, tendenziell dürfte das aber so zutreffen.

Insofern würde ich nicht sagen, dass das JJA Universum von allen Kritikern aus Prinzip verdammt wird - auch wenn es natürlich immer Leute gibt, die nicht zufriedengestellt werden können.

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Was den Vergleich zwischen heute Trek XI und damals TNG betrifft...

TNG wollte TOS ja nicht ersetzen, sondern fortsetzen. Anfangs haben sich da wohl sehr viele TOS-Fans gegen gewehrt (ich gebe zu, ich wäre wohl mit ziemlicher Sicherheit auch dabei gewesen)... aber sie merkten dann wohl eben, daß TNG stets sehr darauf achtete, eine Fortsetzung zu TOS zu sein und möglichst TOS-canon-getreu zu bleiben (ich meine man sehe sich die erste Season an, die ist ja noch sehr TOS-mäßig). Daher verstummten die Kritiker nach und nach, schätze ich mal. Auch sahen sie wohl ein, daß die Serie qualitativ nicht unbedingt schlecht war (jaja ich weiß, aus meinem Mund ist das die Untertreibung des Jahrtausends *g*). Aber trotzdem, es gibt sie noch, die die-hard TOS-Fans, die nichts anderes außer TOS akzeptieren, also ganz verschwunden sind sie nicht.

Beim neuen Film ist das allerdings anders - er setzt nichts fort, sondern er ersetzt TOS komplett und baut alles neu auf, wenn auch in einem alternate universe, und das auf eine Weise, die eben manchen Fans nicht gefällt. Und da werden diese Fans eben verbal etwas rabiater (was ich ihnen meistens nicht verübeln kann, wenn ich von Natur aus nicht friedensliebend wäre, würde ich wahrscheinlich auch dazugehören).

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Naja meiner Erfahrung nach lag die "Ablehnung" von TNG damals zum Teil gerade an der nicht gerade gelungenen ersten Staffel - zumindest in meinen damaligen Trek-Kreisen ging das vielen so. Ab der zweiten Staffel wurde es dann langsam besser, es kamen weniger TOS-Abklatsch-Folgen vor, die Serie wurde langsam eigenständiger, kam mit neuen Ideen und selbewußten Charakteren und damit wurde sie auch mehr als eigene Serie akzeptiert, nicht nur als Nachmache (was damals bei uns der große Kritikpunkt war und von einigen Folgen der ersten Staffel ja auch postwendend bestätigt wurde). Danach gab es eigentlich nur noch Vorlieben für die eine oder die andere Serie, aber keine strikte Ablehnung oder so ein rumgegifte, wie es jetzt häufig üblich ist (nicht nur im ST-Fandom, auch anderswo). Vielleicht liegt das in der Tat daran, dass es das Internet damals in der Form noch nicht gab und man sich, wenn man sich streiten wollte, dies von Angesicht zu Angesicht tun musste, statt anonym und distanziert über das Netz. Heute ist es viel einfacher, Leute aufgrund von Stichworten in bestimmte Gruppen zu stecken und diese Gruppen dann pauschal aufs böseste anzufeinden. Man kann sich ja immer rausreden, dass man niemanden persönlich angreifen wollte. Haha. Ich denke da fehlt es dem Menschen noch an einer geeigneten Form der Kommunikation, die im Netz funktioniert.

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Ab der zweiten Staffel wurde es dann langsam besser, es kamen weniger TOS-Abklatsch-Folgen vor, die Serie wurde langsam eigenständiger, kam mit neuen Ideen und selbewußten Charakteren und damit wurde sie auch mehr als eigene Serie akzeptiert, nicht nur als Nachmache

Ironischerweise verwertete man in der 2 Season von TNG viele Skripte der geplanten "Phase2" Serie. Beispiel "The Child"

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Seitdem der große Bewertungsthread zum Film nichts neues mehr mit sich brachte, denke ich kaum noch an den Film und bin auch wieder seltener hier im Forum. Die Spannung, wie der Film würde, wich durchwachsenen Eindrücken und derzeit bin ich wieder bei willkürlich rausgepickten Episoden von Babylon 5, nachdem BSG nun lange Pause machen wird.

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Nachdem wir uns jetzt sicher sind das XI das Franchise und die Marke StarTrek gerettet hat

Da der Film im Grunde nur am Rande auf Star Trek basiert und nicht wirklich Teil davon ist, da ja nun erheblich viel anders gemacht wurde, ist die Frage ob er wirklich das alte Star Trek gerettet hat ;)

Er hat vielleicht die Marke gerettet - aber nicht das, was wir mal kannten.

Der Film schuf ein neues Star Trek, dass mit dem alten ja nun wenig gemein hat.

ist es ziemlich sicher das StarTrek nach den Nemesis Nah-Tod wieder ne lukrative Marke ist.
so sicher ist das garnicht. Die Produzenten sind sich sehr wohl bewusst, dass Star Trek XI nur ein Medienhype war und lediglich durch die massive Werbeaktion getragen wurde. Wenn ein nächster Film kommt, ist fraglich ob dieser ebenfalls eine derartige Promotiontour erhält wie der elfte Film. Dann wird sich zeigen wie die Marke Star Trek wirklich da steht.

Mal ehrich - hätte man bei Nemesis den selben medialen Aufriss betrieben wie für den elften Film - dann wäre der auch ein komerzieller Erfolg gewesen und wir könnten jetzt Picard jetzt mit Treppenlift durch die Enterprise fahren sehen.

Auch wenn für viele der Preis hoch war, so können wir wenigstens sagen das dieses Universum dank J.J. gerettet worden ist!

wie beim ersten Punkt - der Film macht ein neues Universum auf, dass nun völlig anders ist als das altbekannte und nur wenig damit zu tun haben wird.

Währe es euch lieber gewessen, StarTrek stirbt mit dem traurigen Nemesis Film endültig..
Ist es doch ;) Der neue Film hat es abgeschlossen und ein neues aufgemacht. Und das ist doch Schade ;)

so sind die Chanchen auf "trekkige" Serien nun deutlich gestiegen..

die Chancen auf neue Serien sind genau so hoch wie vorher - denn an eine Serie, die bei Star Trek i.d.R. immer langfristig ausgelegt war, traut man sich jetzt noch nicht ran. Enterprise liegt dazu einfach noch zu schwer im Magen. D.h. selbst wenn eine Serie kommen würde, dann im neuen JJ Style und mit dem wolltest du uns doch jetzt nicht etwa überzeugen? ;) Wenn der Film für viele schon unanehmbar war, dann wird es eine Serie in der Art ebenso sein. Kann damit also nicht als Argument herreichen.

und wir haben eben die Aussicht die alten Tugenden von StarTrek wieder im TV zu sehen!
mir fällt gerade auf, dass du die selben Fehler immer wieder wiederholst - es ist ziemlich unwarscheinlich, aber das habe ich ja weiter oben schon gesagt ;)

Ohne jetzt ne erneute XI Diskussion anzufangen, will ich nur von euch wissen, ob ihr lieber StarTrek sterben lassen würdet oder eben durch den Canon den Reboot als positiv sieht!

Der neue Film hat das alte Star Trek schon sterben lassen - also stellt sich uns die Frage nicht ;)

Alles in allem, stellt sich die Frage, warum du immer so provokativ fragst und uns vorwirfst Star Trek sterben lassen zu wollen ;)

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mir fällt gerade auf, dass du die selben Fehler immer wieder wiederholst - es ist ziemlich unwarscheinlich, aber das habe ich ja weiter oben schon gesagt ;)

Das ist eine haarspalterische Argumentation, denn ST weist innerhalb der und zwischen den alten Serien so viele Brüche auf, dass die Unterscheidung von altes ST (=alles vor ST XI) und vollkommen neues ST (ST XI) willkürlich ist.

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Das ist eine haarspalterische Argumentation: denn ST weist innerhalb der und zwischen den alten Serien so viele Brüche auf, dass die Unterscheidung von altes ST (=alles vor ST XI) und vollkommen neues ST (ST XI) willkürlich ist.

du hast da ein Komma gesetzt statt Doppelpunkt ;)

Bei den bisherigen Brüchen kann man durchaus von Entwicklung sprechen - denn nichts vorhergehendes wurde zu stark elementar verändert (mal mit Ausnahme von Enterprise, auch wenn es sich da auch irgendwie im Rahmen hielt). Der neue Film bricht jedoch Radikal mit allem.

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