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...die eleganteste Akzeptanz der Welt

Glaube vs. Star Trek ?


kurn

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Ohne den Glauben hätten ganze Kriege nicht statt gefunden, von der Antike bis in die Neuzeit.

Frage hatte ich schonmal gestellt, aber ich mache es trotzdem. Dann nenne mir bitte 5 Kriege während der letzten fünfhundert Jahre, die wegen Religion geführt wurden. Und ich habe hier aus einem meiner früheren Post noch einmal die Konflikte des 20.Jahrhunderts aufgelistet.

- Erster Weltkrieg: ausgelöst durch Imprealismus, die Revanchepolitk Frankreichs/ Deutschlands und durch die Spannungen Deutschlands/Großbritanniens wegen den Flotten.

- Zweiter Weltkrieg: das Schlangenei des Ersten Weltkrieges. Hitler verbreitete erst die Dolchstoßlegende und holte sich dann die östlichen Länder wieder, die angeblich von je ehr Deutsch waren.

- Vietnam-Krieg: das kommunistische Nord-Vietnam griff den demokratischen Süden an. Die USA, die an den Domino-Effekt glaubten, wollten die Ausbreitung des Kommunismus auf andere Länder stoppen. Zudem fürchteten sie eine Involvierung der Sowjetunion und Chinas.

- Yom Kippur-Krieg: das arabische Kriegsziel war die Zurückeroberung der 1967 verlorenen gegangen Golan-Höhen. Nachdem man dieses Ziel erreicht hatte, beging man den fatalen Fehler, noch mehr gewinnen zu wollen. Waffenlieferung der USA taten ihr übriges.

- libanesischer Bürgerkrieg: als die Franzosen das Land verließen, wollten sie alle Religionsgemeinschaften und Minderheiten gleichermaßen beteiligen. Also setzten sie in der Verfassung Libannons fest, daß der Staatspräsident marronitischer Christ sein muß, der Ministerpräsident Moslem, der Innenminister Angehöriger eine Gemeinschaft, die mir nun entfallen ist. Dummerweise gab es in Libanon nur gut 14 Prozent Christen, was im Umkehrschluß hieß, daß 86 Prozent der Bevölkerung das höchste Amt des Staates verschlossen blieb, worauf der Bürgerkrieg folgte. Dies war also kein religiöser, sondern politischer Konflikt, was auch dadurch deutlich wird, daß die syrische Armee zum Schluß gegen die islamischen Sekten kämpfte, um die alten ( meiner Meinung nach undemokratischen ) Zustände wieder herzustellen.

- Golfkrieg: was soll man dazu noch sagen? Unter dem Deckmantel der Menschenrechte kämpfte man um Öl, statt sich nur um die Befreiung Kuweits zu kümmern

- die ganzen afrikanischen Bürgerkriege zwischen diktatorischer Regierung und Rebellen/anderen Stämmen

- der kalte Krieg ( na gut, war ja kein richtiger ): Konflikt zwischen freier/marktwirtschaftlicher Gesellschaft und totaliätrem Gleichmachungsstaat.

- Korea-Krieg und anschließende Krise: Wieder Kommunismus gegen Demokratie. Keines der beiden Länder ist überhaupt Anhänger der drei monotheistischen Religionen.

- Kaschmirkonflikte: ein Großteil des indischen Teils von Kaschmir sind Moslems, die dadurch logischerweise zu Pakistan gehören wollen, da sie sonst auch nur eine Minderheit in Indien darstellen. Wenn dies ein religiöser Konflikt wäre, wie konnte dann ein Moslem Staatspräsident Indiens werden ( FAZ-Leser wissen mehr  )

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Top-Benutzer in diesem Thema

Trotzdem haben viele Kriege eigentlich rreligiöse Hintergründe. Gäbe es keine Religion, hätte es im 3. Reich zum Bispiel keine Judenverfolgung gegeben. Da wurden die Menschen getötet, die einen anderen Glauben hatten. Dann haben wir den Bürgerkrieg in Nordirland, der auf einem schwachsinnigen Konflikt zwischen den Konfessionen beruht. Der Krieg zwischen Israeliten und Palästinensern in Israel ist ein weiteres aktuelles Beispiel für den Wahnsinn der Religion. Abgesehen davon muss berücksichtigt werden, dass Religionen nicht nur Kriege verursachen, sondern auch in kleinerem Ausmaß Leid schaffen. Ich habe selbst erlebt, wie ein Mädchen wegen ihres Kopftuches fertig gemacht wurde, weil sie ihre Religion offen ausübte! Und das nicht unbedingt von irgendwelchen Rechtsradikalen. Wie gesagt, wer nicht Christ ist, passt nicht ins Schema und das ist fatal. Eine Freundin sagte mal zu mir, sie wäre bereit, für ihren Glauben zu kämpfen und zu sterben... Da lebe ich lieber ohne Religion. Die Vernunft sagt mir sowieso, dass es keinen Gott gibt. Weshalb schlagen sich die Menschen also die Köpfe ein, wegen eines Wesens das nicht existiert und des dazugehörigen Irrglaubens? Ich werde es wohl nie verstehen.

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@EzriDax1985

Zum Thema Vergewaltigung: du zitierst hier des Gesetz des Volkes Israel, wie es im Alten Testament für das Volk Israel (die Juden) gültig war. Im Neuen Testament (das für die Christen gültig ist) wird klar gesagt, dass jeder Christ unter den gesetzten des Landes steht, in dem er lebt.

Das klingt für mich eher so, als ob du von den Leuten enttäuscht bist, die sich „Christen“ nennen. Das kann ich gerade in deinem Fall gut verstehen.

Vielleicht solltest du 2 Dinge unterscheiden:

Glaube – das was in der Bibel steht

Religion – das was Menschen daraus machen (positiv oder negativ)

Man muss sich selbst überlegen, worauf man baut.

Seit der Reformation (deren Auslöser unter anderem solche Fragen waren,  wie du sie geschrieben hast) versuchen einige Christen, Glauben so zu leben, wie er von der Bibel vorgesehen ist. Also solltest du nicht alle Christen über einen Kamm scheren.

Na ja, steht ja auch so in der Bibel, die Heiden sind eben keine Menschen.
Wo steht denn das ? Aber der Gedanke, dass alles außer den Katholischen Heiden sind und auch die anderen Kirchen „falsch“ sind, ist mir auch bekannt... (siehe Nordirland)

Und obendrein ist da noch die Kirche, die heute noch Millarden Euro aus den kreuzzügen ect. besitzt. Ichdahte, Jesus sei arm gewesen? Würden se die Sachen spenden, könnte man Millionen von Menschen helfen. Aber es ist wohl wichtiger, dass der Papst einen mit Samt epolsterten Arsch hat!!!!

Mit „die Kirche“ meinst du wohl die katholische Kirche. Allerdings solltest du auch bedenken, dass nicht alle Christen (manche ganz bewusst) katholisch sind und nix von dem Geld haben/haben wollen...

Wenn es einen Gott gäbe, würde er dieses Unrecht in seinem Namen zuasen?

Tut er aber. Allerdings, wird niemand gezwungen, Mitglied in einer Kirche zu sein (und dort hin Steuern zu zahlen), die Dinge tut, die er nicht gut heißt. Also irgendwoher muss das ganze Geld doch kommen (du es fällt nicht vom Himmel). Also ich weis nicht ob man besser fragen sollte: Warum lassen die Menschen so etwas zu ?

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Gäbe es keine Religion, hätte es im 3. Reich zum Bispiel keine Judenverfolgung gegeben. Da wurden die Menschen getötet, die einen anderen Glauben hatten
Nicht richtig, sie wurden wegen ihrer Rasse und den Vorturteilen, die sie hatte ( reich, arbeitsscheu ) gejagt.

Dann haben wir den Bürgerkrieg in Nordirland, der auf einem schwachsinnigen Konflikt zwischen den Konfessionen

beruht.

Nicht richtig, beruht nicht auf den Religionen. Als Irland im Mittelalter katholisch und agrarisch war, landetetn plötzlich die protestantischen Engländer auf der Insel und waren sehr reich, benahmen sich dementsprechend als Kolonialherren. Diese Unterscheidung ist noch heute so. Die Religion ist nicht für den Krieg verantworlichtlich, sie dient nur als Unterscheidung der Gruppen.

Der Krieg zwischen Israeliten und Palästinensern in Israel ist ein weiteres aktuelles Beispiel für den Wahnsinn der Religion
Ich habe inzwischen schon so oft belegt, daß dies ein territorialer Konflikt ist, daß ich ehrlich gesagt keine Lust mehr habe, dies hier aufzuschreiben.

...sondern auch in kleinerem Ausmaß Leid schaffen. Ich habe selbst erlebt, wie ein Mädchen wegen ihres Kopftuches fertig gemacht wurde, weil sie ihre Religion offen ausübte!

Etwas invers, die Logik. Weil also das Mächen Probleme hatte, daß andere ihre Lebensweise nicht tolerieren, ist ihre Religion dran schuld?

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@Ezri85:

Du sprichst mir aus der Seele.

Ich muss all deine Argumente befürworten. Es ist als ob wir das gleiche Hirn hätten.

All das was du sagst schließt einen Schöpfer natürlich nicht aus. Aber es macht wenig Sinn sein Leben nach irgendwelchen Büchern zu richten die irgendjemand vor 2000 Jahren geschrieben haben. Und noch dazu immerwieder anders interpretiert werden.

@ Kurn: Ich glaube ein weiterentwickelter Affe zu sein. Warum sollte ich damit nicht glücklich sein. Ich sehe mich nicht als Krone der Schöpfung. Wir sind blos Tiere mit einem etwas größerem Hirn. Was spricht dafür das es anders is?

llap

Mithrandir

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@Mithrandir

Weil der Mensch so etwas wie einen Intellekt hat, einen Geist oder eine Seele oder wie du immer es auch nennen möchtest. Das macht ihn zu ganz außergewöhnlichen Dingen fähig (positiv und auch negativ). So ähnlich wir den lieben Affen biologisch sehen sollen, , so RIESIG finde ich den geistlichen Unterschied.

In der Bibel werden alle Tiere einfach „so“ geschaffen, nur der Mensch bekommt Gottes „Geist eingehaucht“. So kann auch nur er erkennen, was „richtig“ und „falsch“ ist. Was ein Tier nicht kann...

(ich denke die Größe des Gehirn ist hier irrelevant, siehe Delfine)

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@Kurn

Tut mir Leid, ich kann deine Denkweise nicht nachvollziehen. De Mensch ist ncht irgendein Endprodukt, e entwickelt sich (erwiesener Maßen) immer weiter, passt sich siner Umwelt an. Die Evolution ist ein Prozess, der immer weiter geht, ob die    Menschen es wahr haben wollen oder nicht. Und was den sogenanntn "Geist" angeht: Ich nenne das Chakte, der sch zu 50 % aus Genen und zu 50% aus Erfahrungen zusammensetzt und seinen Platz im Gehirn hat. Und wenn ich schon mal dabei bin: die Menschen waren in der Lage, sich in der ganzen Welt auszubreiten, weil sie sich so schnell vermehren. Die Menschen sind nämlich eine Rasse, die das ganze Jahr über paarungsbereit ist. Soviel zur antropologischen Sicht der Dinge. Jednfalls ist da nicht viel Platz für igendeinen wundersamen "Hauch". Der Mensch ist und bleibt ein Tier mit der Fähigkeit, Werkzeuge zu bedienen. Diese Fähigkeit hat er   im Laufe der Jahrtausende entwickelt, weil es die Umstände verlangten. Ergo: Wir brauchten keinen Gott, um zu werden, was wir heute sind!

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Dass der Mensch sich weiterentwickelt widerspricht in keinster Weise der Schöpfungslehre.

Zu den Fähigkeiten des menschlichen Intellekts gehören wohl noch mehr, als nur Werkzeuge zu Bedienen, oder ?

Ergo: Wir brauchten keinen Gott, um zu werden, was wir heute sind!

Stimmt, das haben wir ganz alleine hin gekriegt...

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Ich werde mich jetzt nicht nochmal in die Evolutions- und Kriegs-Diskussion einschalten, die hatten wir ja schon 23 Seiten lang zur Genüge...  ;)

@EzriDax1985:

Du hast geschrieben, Du hast Dich viel mit dem Thema Religion beschäftigt und bist zu dem Schluß gekommen, daß es keinen Gott gibt.

Will mich jetzt nicht in Gottesbeweise verstricken (blo nicht!), aber ich habe mich auch eine zeitlang sehr, sehr viel mit den verschiedensten Religionen und Glaubensformen beschäftigt und so ziemlich jedes "Glaubensbekenntnis" über Edda, Bibel, Koran bis hin zu buddhistischen, hinduistischen und weiß-der-henker-welchen Lehren gelesen - aber ich kann bis heute nicht sagen, daß es keinen Gott gibt.

Alles, was ich sagen kann ist, daß mir der Glaube an ein höheres Wesen fehlt. Vielleicht fehlt mir einfach die Fähigkeit zu Glauben, was weiß ich.

Manchmal (aber eben nur manchmal ;) )bewundere ich Menschen, die ihren Glauben gefunden haben, denn sie haben immer jemanden, auf den sie vertrauen können. Ich habe "nur" mich und kann in schlechten Zeiten auch "nur" mich dafür verantwortlich machen. *g*

Aber sagen, Gott gibt es nicht? Das kann ich bis heute nicht...

Und wer ist "saft"? Gab es wieder einen neuen Oberidioten und ich habe ihn verpasst? *grmpf*

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@idic vulcan

Hallo mal wieder.

„Saft“ (welch kreativer Name) war so ein Spinner, der zuerst einen völlig wirren Post geschrieben hat (darum haben Neo und ich auch gefragt, was er meint).

Dann meinte er ein,...na sagen wir mal nicht ganz jugendfreies Bild zu posten (gaaaaanz toll, wir waren wirklich alle total schockiert......*gähn*).

Später wurde der Kram glücklicherweise von unsren Moderatoren gelöscht.  :D

Das war's schon.

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Ja, man kann haltnicht beweißen, dass es keinen Gott gibt. Etwas derartiges zu beweißen übersteigt unsere Fähigkeiten bei weitem, viellleicht ist es ja irgendwann irgendwie möglich, aber das glaube ich eher nicht.

Ich würde mich auch über einen wahren Glauben freuen, da einem ein solcher viel kraft verleihen kann. Doch das ist kein grund einfach an sowas zu glauben ohne überhaupt irgendwelche stichhaltigen hinweiße für einen gott zu haben. Die meisten machen sich halt was vor weil es einfach und bequem ist.

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Ja, man kann haltnicht beweißen, dass es keinen Gott gibt. Etwas derartiges zu beweißen übersteigt unsere Fähigkeiten bei weitem, viellleicht ist es ja irgendwann irgendwie möglich, aber das glaube ich eher nicht
und

Doch das ist kein grund einfach an sowas zu glauben ohne überhaupt irgendwelche stichhaltigen hinweiße für einen gott zu haben

Widerspruch?  :P

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Ja, man kann haltnicht beweißen, dass es keinen Gott gibt. Etwas derartiges zu beweißen übersteigt unsere Fähigkeiten bei weitem, viellleicht ist es ja irgendwann irgendwie möglich, aber das glaube ich eher nicht.

Ich würde mich auch über einen wahren Glauben freuen, da einem ein solcher viel kraft verleihen kann. Doch das ist kein grund einfach an sowas zu glauben ohne überhaupt irgendwelche stichhaltigen hinweiße für einen gott zu haben. Die meisten machen sich halt was vor weil es einfach und bequem ist.

Da gebe ich dir recht. Aaaallerdings bin ich ganz froh, keinen Glauben zu haben. enn ich Fehler mache, bin ich Schuld, muss ich daran arbeiten. Es liegt nicht daran, dass "Gott" mich so geschaffen hat, sondern ich habe einfach Mist gebaut. Insofern ist es schon schwieriger, ohne Glauben zu leben, aber es lohnt sich!

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Ja, wirklich interessant. Aber dieses Thema lockt auch immer die Zweifler an.

@Kurn: Es freut mich sehr, deine postings zu lesen. Bin voll deiner Meinung. Leider habe ich nicht die Zeit, ständig in diesem topic zu lesen, so dass ich gar nicht laufend die Diskussion mitverfolgen und meinen Senf dazu abgeben kann. Aber du bist ja ein würdiges Sprachrohr!   :D  :)

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@EzriDax1985: Na was meinst du denn, wie schwierig es ist, als Christ zu leben? Seit ich bekehrt bin, ist alles noch viel schwieriger! Denn solche Diskussionen wie in diesem topic ist noch die harmlosere Variante. Aber mit dem Glauben zu leben, lohnt sich jetzt noch viel mehr für mich!!! :D

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@EzriDax1985: Na was meinst du denn, wie schwierig es ist, als Christ zu leben? Seit ich bekehrt bin, ist alles noch viel schwieriger! Denn solche Diskussionen wie in diesem topic ist noch die harmlosere Variante. Aber mit dem Glauben zu leben, lohnt sich jetzt noch viel mehr für mich!!! :D

So sieht das eben jeder anders. Ich habe jedenfalls mehr Probleme, seit ich offen sage, dass ich NICHT glaube. Wahrscheinlich ist es nie leicht, Position zu beziehen, aber ich bin halt glücklich mit meinem Leben, wie es jetzt ist. Wenn andere Leute  im Glauben an Gott aufgehen, bitte. Ich werde es niemandem verbieten.

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Im Grunde ist es doch egal ob man glaubt oder nicht. Es sollte nur ein paar Grundlagen für alle da sein.

1. Nichts tun, was der Gesellschaft schadet

2. Das beste für unsere Kinder tun

und last but not least: Die anderen akzeptieren wie sie sind.

Also eben irgendwie so, ich bin heut nicht in schreiblaune.

Nun denn, streitet ruhig mal weiter zum Thema "Ich fühl mich besser ohne Glaube". Könnte man auch ein tolles Talkshow Thema draus machen.

Ich hoffe ihr habt das jetzt alles verstanden. Geht glaub schon, wenn man n bischen drüber nachdenkt.  :)

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@EzriDax1985

Ob man nun mit oder ohne Glauben mehr Probleme kann ich nicht sagen. Sagen wir mal so: wenn man z.B. Versucht nach der Bibel zu leben, muss man auch damit leben, dass da Dinge drin stehen, die einem evtl. nicht in den Kram passen. Der Vorteil ist allerdings, das man nach einem Maßstab lebt, der sich in 2000 und mehr Jahren nicht geändert hat und sich auch nicht ändern wird. Zudem muss man sein Leben nicht alleine Bewältigen, denn Gott ist ja auch noch da.

Was einfacher ist, das liegt im Auge des Betrachters.  

@Seska

Wäre schöner, wenn du dich auch beteiligen könntest (vielleicht sind wir ja nicht immer einer Meinung ...  ;) )

Aber dieses Thema lockt auch immer die Zweifler an

Hoffentlich !

@archer84

Ich denke es geht hier nicht darum, dass wir den Glauben/Unglauben der anderen nicht akzeptieren. Hier haben wir vielmehr die Möglichkeit, mit anderen daüber zu reden, warum jemand was glaubt oder eben nicht glaubt und wie man damit so zurechtkommt.

Wenn niemand eine Position beziehen würde, oder wenn es allen völlig egal wäre was der andere glaubt, wäre es hier wohl etwas langweilig.

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  • 4 Wochen später...

Jo Werewolf !

Zuerst: Nochmals Gratulation zur Beförderung zum Mod ! :beerchug:

Ich hab’ so das Gefühl, dass hier momentan nicht so der Bedarf an ernsthaften Themen ist (leider). Mag daran liegen, dass viele die meiste Zeit im RPG verbringen. Ist ja auch in Ordnung.

(oder beim legalen spammen – man nennt es auch „Wortkette“)

Wenn ich dazu komme, werd’ ich die Sachen mal lesen.

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