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...isse cremig - isse wahnsinn!

Glaube vs. Star Trek ?


kurn

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@ Tolayon

Die Mönche würden meiner Meinung nach nicht so richtig in die „technikbasierte“ ST-Welt passen. Dort wird Religion weitgehend vermieden. Bei B5 war man da etwas offener, was die Welt auch manchmal noch interessanter gemacht hat.

@Werewolf

ein kurzer Beitrag zum kurzen Nachtrag :)

„Ich bezeuge jedem, der die Worte der Weissagung dieses Buches (= Bibel = Tora/AT  + Evangelium/NT; Anmerkung von mir) hört: Wenn jemand zu diesen Dingen hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen hinzufügen, die in diesem Buch geschrieben sind; und wenn jemand von den Worten des Buches dieser Weissagung wegnimmt, so wird Gott sein Teil wegnehmen von dem Baum des Lebens und aus der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben ist.“

Bibel, Offenbarung 22,18+19

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Nach meinem und unserem Verständnis war nie gesagt, daß die Bibel das abschliessende Wort Gottes sei. Tatsächlich kann man sogar in der Bibel Zeichen für die Ankunft Mohammeds finden. Ich kopiere einfach mal einen Artikel hier herein:

Ich bitte den Leser, alle angegebenen Textpassagen in seiner Bibel zu überprüfen, um die Richtigkeit der hier aufgeführten Aussagen zu erkennen. Allerdings muß ich einwenden, daß es sehr viele unterschiedliche Interpretationen der Bibel gibt, so daß der eine oder andere Satz nicht wortwörtlich in jeder Bibel zu finden ist.  

1.) Im Deuteronomium (5. Buch Mose) lesen wir im Kapitel 18, Vers 18: "Ich will einen Propheten, wie du es bist, aus ihren Brüdern erwecken, und Ich will Meine Worte in seinen Mund legen". Träfen diese Worte nicht auf Muhammed zu , dann blieben sie unerfüllt. Jesus hat nie von sich selbst behauptet, der Prophet zu sein, auf den hier hingewiesen wird.  

2.) Um die Person des verheißenen Propheten identifizieren zu können , ist nun eine andere Prophetie des Moses sehr hilfreich, in der vom Erscheinen Gottes von her Pharan, einem Gebirge bei Mekka , gesprochen wird. Die Worte im Deuteronomium Kapitel 33, Vers 2 lauten wie folgt :" Der Herr ist vom Sinai gekommen und ist ihnen aufgegangen von Seir; Er ist hervorgebrochen vom Gebirge Pharan, und er ist mit zehntausend Heiligen gekommen; aus seiner rechten Hand kam ein feuriges Gesetz für sie". Von den Israeliten hatte einschließlich Jesus niemand irgend etwas mit Pharan zu tun . Hagar wanderte mit ihrem Sohn Ismail in der Wüste Bir Scheba umher; Ismail hielt sich später in der Wüste von Pharan auf (Genesis, 1.Buch Mose, Kapitel 21, Vers 21). Er heiratete eine ägyptische Frau, und durch seinen Erstgeborenen Kedar gründete er das Geschlecht der Araber, die von jener Zeit bis zu unseren Tagen die Bewohner der Wüste von Pharan waren und sind. Wenn nun Muhammed , wie von allen Fachleuten anerkannt, seine Abstammung über Kedar auf Ismail zurückführte und er als Prophet in der Wüste von Pharan erschien und Mekka mit 10.000 Frommen wieder einnahm und seinem Volk ein feuriges Gesetz gab, ist dann die oben aufgeführte Prophezeiung nicht buchstabengetreu erfüllt ?  

3.) Besonders bemerkenswert sind auch die Worte der Prophezeiung von Habakuk: " Der Himmel war voll seines Lobes, und die Erde war voll seines Preisens." (Habakuk, Kapitel 3, Vers 3). Das Wort "Preisen" ist sehr bezeichnend, denn der Name Muhammed bedeutet im Arabischen wörtlich "der Gepriesene".  

4.) Der Helfer - der Geist der Wahrheit -, von dem Jesus sprach , ist niemand anderer als Muhammed selbst; man kann ihn nicht als heiligen Geist interpretieren , wie es die kirchliche Theologie tut. Jesus sagt bei Johannes, Kapitel 16, Vers 7: " Es ist gut für euch, daß ich weggehe ,denn wenn ich nicht weggehe, wird der Helfer nicht zu euch kommen. Wenn ich aber fort bin, will ich ihn euch senden." Diese Worte zeigen deutlich, daß der Helfer erst nach dem Fortgehen Jesu kommen sollte und keineswegs schon bei ihm war, als er diese Worte äußerte. Einige Theologen beziehen diese Aussage auf das Erscheinen des heiligen Geistes, doch Jesus selber zerstreut diesen Verdacht, indem er den Helfer zu einem menschlichen Wesen macht und nicht zu einem Geist: " Er wird nicht aus eigenem Antrieb reden, vielmehr wird er das reden, was er hören wird." (Johannes , Kapitel 16, Vers 13).  

5.) Überdies lautet der 30. Vers im 14. Kapitel aus dem Johannes-Evangelium:" Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn der Fürst dieser Welt kommt...." Der Ausdruck "der Fürst der Welt" heißt hier soviel wie "der Stolz der Welt". Die Bezeichnung " Stolz der Welt" ist ein berühmter Name von Muhammed aus Arabien, mit dem Friede und Segen sei.  

6.) Des weiteren heißt es im Johannes-Evangelium 16. Kapitel, 8. Vers: " Und wenn derselbe kommt, wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde und über die Gerechtigkeit und über die Macht". Wer ist gekommen außer Muhammed, mit dem Friede und Segen sei, der das Verderbnis der Welt in Gerechtigkeit umwandelt und die Politik und die Herrschaft der Welt ändert?

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@Kurn:

Siehst du dich jetzt vielleicht als eine Art Missionar? Deine Argumente scheinen darauf hinauszulaufen dass du das Christentum für die absolute Religion hältst, die als einzige die Wahrheit spricht und Juden, Moslems und all die anderen sind Heiden, die bekehrt werden müssen... (?)

Gibt es ueberhaupt eine absolute Wahrheit, denn das ist doch das was Religionen von sich behaupten zu besitzen? Was ist die absolute Wahrheit? Ich meine, ich kann nur die Wahrheit erkennen, zu der ich bereit bin. Wahrheit ist etwas, was mit eigener Realitaetsanschauung zu tun hat. Ein Kind besitzt eine andere Realitaet als ein Erwachsener, jeder lernt hinzu, loescht alte Strukturierungen und fuegt seiner Realitaet neue Aspekte, Gefuehle und Gesichtspunkte bei. Deshalb kann es keine absolute Wahrheit geben, zumindesten solange, wie wir in dieser Dimension "gefangen" sind.

Selbstverständlich glaube ich, daß Judentum, Christentum und Islam den selben Gott haben.

Allerdings denke ich nicht, daß auch im Hinduismus oder Buddhismus "der eine" Gott zu finden ist, wie wir ihn uns vorstellen.

Aehnlich wie du, was den Hinduismus und Buddhismus betriftt, habe ich auch gedacht @Werewolf, bis ich daran gegangen bin, mich etwas naeher mit ihm zu beschaeftigen. Zugegeben, der Hinduismus strotzt von Goettern, aber er spricht auch von einem einzigen Gott. Wieso sollte es nicht "Unter"goetter geben? Schließlich hoert man in fast allen anderen Glaubensansichten auch von Halbgoetter oder Wesen gottgleicher Struktur. Und auch im Christentum gibt es Gruppierungen, die meinen, da Jesus von Gott abstammt auch ein Gott ist. Heißt es nicht in Joh. 1:1 "Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort" sofern mich mein Griechisch nicht im Stich laeßt, werden hier zwei Goetter angesprochen...

Jepp. Das denke ich auch, aber ich denke auch im Hinduismus und dem Buddhismus werden die gleichen Werte vermittelt wie durch die anderen Religionen. Gerade durch diese Werte definiert sich für mich Religion.
@O.O

Genau das ist es ja was ich mitteilen moechte, ich sehe kaum Unterschiede in den verschiedenen Grundlagen aller Religionen, wenn dann in ihrer oberflaechlichen Strukturen und Dogmen...Werte wie Liebe, Wahrheit,Glaube, Hoffnung und Tugenden findet man in allen Systemen.....

Kennt ihr die Mönche aus Babylon 5? Die sehen aus, als würden sie einem christlichen Orden angehören aber sie vertreten auch einen universelleren Glauben... Sie wollen wissen, in welcher Form/auf welche Art Gott sich bei den diversen außerirdischen Völkern offenbart und suchen daher Kontakt zu ihnen. Ihr Ziel ist dabei keineswegs die Missionierung (würde bei all den Aliens wohl auch nie und nimmer klappen, zumindest nicht bei den Schatten ); vielmehr wollen sie einfach das Glaubenssystem der anderen erforschen.

Diese Mönche von denen du sprichst, haben mich schon immer fasziniert, eben da sie eine Art "universelle" Religion oder Glauben vertreten. Warum sollen nicht alle Religionen gleichberechtigt neben einander stehen? Und das erforschen anderer Systeme kann gewiß niemanden schaden, da es doch zur Verstaendigung und Toleranz beitraegt.

ja, die Folge, oder besser gesagt, die Folgen kenne ich auch!

Ich denke aber, daß es das bei ST schon irgendwie gibt, nur fällt das in den Aufgabenbereich der Wissenschaftler und Anthropologen und nicht wie in B5 eines Ordens.

Ich bin eigentlich mit den bajoranischen Mönchen sehr zufrieden gewesen, muß ich sagen.

Wie hat mein Professor immer so schön gesagt: "Für die einen ist es Wissenschaft, für die anderen Religon und für weitere Magie". Man kann diese Thematik von verschiedenen Gesichtspunkte sehen.

Selbst die Physik und Metaphysik strebt heute immer naeher an die Religion heran und versucht deren Gedankengut zu integrieren. Das zeigen eindeutig die Veroeffentlichungen welche staendig auf dem Markt streben, ich moechte wirklich nur Sheldrake und Tippler erwaehnen, obwohl es viele andere noch gibt.

Noch ein kurzer Nachtrag:

"Herabgesandt hat Er auf dich das Buch in Wahrheit, bestätigend, was ihm vorrausging. Und herabsandte Er die Tora und das Evangelium zuvor als eine Leitung für die Menschen und sandte ( nun ) den Koran."

( 3 ; 2 )

Hier kann ich in allem Respekt nur sagen: "Amen". So sei es, ein schoener Verse, in welcher Sure steht er.....?

Die Mönche würden meiner Meinung nach nicht so richtig in die „technikbasierte“ ST-Welt passen. Dort wird Religion weitgehend vermieden. Bei B5 war man da etwas offener, was die Welt auch manchmal noch interessanter gemacht hat.

Im Gegenteil, die bajoranischen Mönche sind ja auch Bestandteil des Star Trek Universums und Religion gehoerte hier auch schon immer dazu. Religion wird meiner Meinung gar nicht vermieden. Das war bei Classic schon so, TNG hatte einige gute Folgen, welche die religioese Thematik voranstellte, von DS9 ganz zu schweigen. Und auch VOY hatte diese (sei es nur Chakotay Geistfuehrer).....

Von Vermeidung kann man sicherlich nicht sprechen...

@Werewólf

Deine Abhandlung ueber zusaetzliche SChriften ist beeindrucken. Ich bin auch der Meinung, daß die Schriften der Bibel nicht die einzigen hl. Schriften sind, die es auf dieser Erde gibt. Wieso auch? Das wuerde heißen, daß nur ein kleiner Teil der Bevoelkerung in den Genuß der Bibel kam, zumindestens zum damaligen Zeitpunkt. Was ist mit den anderen Menschen? Wieso sollte Gottes Allmacht sich auf ein kleines Volk beschraenken? Gut, das auserwaehlte Volk, damit wuerde aber auch impliziert, daß alle anderen verdammt waeren. Warum, soll dem so sein? Wieso setzt Gott manche Menschen in allergroeßte Armut und andere strotzen nur so von Reichtuemer? Wieso erwischt es mich gerade? Gott schenkt mir leben um dann mich in die Hoelle zu verdammen? Wie laeßt sich dies erklaeren? Entweder Gott ist ein Sadist (was ich mir zum besten Willen nicht vorstellen kann) oder er hat eine Absicht dahinter. Naemlich mich zu lehren und zu unterweisen, wie ich wieder in seine Gegenwart zurueckkehren kann. Mir gefallen diese Gedanken ehrlich gesagt nicht so sehr. Ein Allmaechtiger Gott, der das Universum in aller Schoenheit, die Planeten die Naturgesetze entworfen hat, ist dann nicht in der Lage zu zeigen, wie ich in seine Gegenwart zurueckkehren kann. Denn so verstehe ich die Religionen (Religare= Latein und heißt zurueckbinden, eine Zurueckbindung and Gott) sie sollen den Menschen unterweisen, wie sie zu ihm zurueckkommen koennen. Ist denn Gott eingeschraenkt. Denke ich nicht, wenn er als allmaechtig und gerecht beschrieben wird und das in allen Glaubenssystemen. Die Grundaussage ist wieder dieselbe auch wenn die Beschreibungen sich zu widersprechen scheinen.

Da gefaellt mir der Gedanke der Reinkarnation schon besser, denn hier bin ich derjenige der fuer sich die Verantwortung traegt.

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Wieso sollte es nicht "Unter"goetter geben?
Ich denke mal, es kann keine Untergötter geben, wegen folgendem Beispiel:

Also, nehmen wir an, es gibt einen zwei Gottheiten, der eine ist gut, der andere ist böse. Wenn wir uns jetzt die Frage stellen, wie sie die Geschicke der Welt lenken, gibt es zwei Möglichkeiten.

Entweder neutralisieren sich die beiden gegenseitig, da es einen immerwährenden Kampf Gut gegen Böse geben würde, denn der gute Gott versucht ja, alles Böse zu verhindern und umgekehrt.

Wenn aber der gute Gott sich à la Faust mit den bösen Gott abspricht und den bösen Gott gewähren lässt, eine böse Tat auf der Erde zu verrichten, dann ist er selber ja nicht mehr gut, sondern mehr in einer Grauzone. Genauso umgekehrt: sobald der Böse den Guten gewähren lässt, ist er selbst ja nicht mehr böse. Falls ihr versteht, worauf ich hinauswill...

Daher denke ich nicht, daß ein polytheistisches System funktionieren würde.

,...in welcher Sure steht er.....?

In Sure 3, Vers 2 sollte er stehen. Sollte, weil manche Bücher sich etwas darüber balgen, an welcher Stelle schon die Verse beginnen oder nicht. Daher kann es sein, daß du auf der selben Seite etwas suchen müsstest.

Das wuerde heißen, daß nur ein kleiner Teil der Bevoelkerung in den Genuß der Bibel kam, zumindestens zum damaligen Zeitpunkt. Was ist mit den anderen Menschen? Wieso sollte Gottes Allmacht sich auf ein kleines Volk beschraenken?

Wichtig ist auch immer zu wissen, daß es viele hundert Mahner oder Propheten gegeben hat, die zwar nicht in den Schriften erwähnt werden, nichtsdestotrotz jedoch ihren Auftrag erfüllt haben. Einen Beweis dafür erkennt man bei einigen primitiven Stämmen in Afrika: Die Anhänger des Stammes Maumau zum Beispiel glauben an einen Gott, den sie "Mugabi" nennen. Sie schildern Ihn als den Einen Einzigen, Der nicht zeugt und nicht gezeugt wird, und es gibt niemanden, Der Ihm gleicht. Er ist nicht zu sehen, und man erkennt Ihn nur an Seinen Spuren und Taten. Ist dieser Gott nicht unser Gott? Woher haben sie diese Kenntnisse, wenn es nicht in ihrer Geschichte einen Gesandten gäbe?

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Zum Polytheismus und heutigen Religionen:

Die Ausprägung des Christentums in der katholischen und der orthodoxen Kirche bezieht auch stark Heilige/Ikonen mit ein, die man in gewisser Hinsicht als alte Überbleibsel des polytheistischen Systems, sozusagen "Nachfahren" von Untergöttern bezeichnen kann - so wie es in der Antike für (fast) jeden Bereich des Lebens einen eigenen "Gott" gab, hat man heute Heilige.

@Werewolf:

Müssen zwei (gleich starke) Gottheiten zueinander immer negativ sein? Überhaupt klingt der von dir beschriebene Konflikt stark nach der Gott-Teufel-Beziehung.

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Ich denke, es wäre negativ, weil sie sich dann wirklich gegenseitig neutralisieren würden und so nichts positives noch negatives auf der Erde geschieht.

Ich denke nicht, daß die "Gott-Teufel"-Beziehung unter diese Kategorie fällt.

Der der Teufel als in Ungnade gefallener Diener Gottes, der sich nicht unterordnen wollte, hat zwar etwas Spielraum bekommen, doch nur so, daß er versucht, den Menschen in seinem Innersten zu beeinflussen.Als Geschöpf Gottes ist der Teufel auch nicht gleichstark mit Gott, sondern ihm können, wenn nötig, Grenzen gesetzt werden. Im Gegensatz zu Gott kann der Teufel jedoch keine äußerlichen Faktoren wie Umwelt oder dergleichen beeinflussen.

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@Werewolf

Zu deinen Punkten (ich halte mich bewusst sehr kurz)

zu 1) und 2) muss ich selbst mal nachlesen – kommt aber noch

zu 3) Jesu sprach Aramäisch, das NT wurde in Griechisch geschrieben.  Der Vers kann auch anders ins Deutsche übersetzt werden. Kein zwingendes Argument.  

zu 4) Natürlich meint er den Heiligen Geist. Er kam direkt nach Jesu auf die Erde, nachzulesen in Apostelgeschichte 2. Er ist der letzte Teil des Dreieinigen Gottes, der auf der Erde bleibt, bis Jesus zurückkommt. Er wird im ganzen Rest des NT beschrieben.

zu 5) Du solltest den ganzen Vers lesen (!):

"Ich werde nicht mehr vieles mit euch reden, denn der Fürst der Welt kommt und hat nichts in mir;"

Der Ausdruck "der Fürst der Welt" steht in der gesamten Bibel für Satan. In einer anderen (neudeutschen) Bibelübersetzung lautet der Vers:

"Ich habe nicht mehr viel Zeit, mit euch zu reden, denn der Herrscher dieser Welt, der Satan, ist schon unterwegs. Er hat zwar keine Macht über mich, (31)  aber die Welt soll erfahren, daß ich den Vater liebe. Und deswegen werde ich erfüllen, was Gott mir aufgetragen hat. nd nun kommt, wir wollen gehen!"

zu 6) Schon wieder den Rest weggelassen ! Hier spricht Jesus ein letztes mal zu seinen Jüngern:

(7)   Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, daß ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden (direkt!) . (8) Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht. (9) Von Sünde, weil sie nicht an mich (JESUS!) glauben; (10) von Gerechtigkeit aber, weil ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; (11) von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt (SATAN) gerichtet ist.

Hier wird vom Hl. Geist gesprochen (vgl. Punkt 4)

@Oliver-Daniel

Als Christ glaube ich (persönlich), dass die Bibel die einzige Wahrheit ist.

Jesus ist Gottes Sohn. Er ist Gott und war gleichzeitig Mensch. Genau das besagt die Dreieinigkeit.

Die Stelle besagt, das Jesu (das Wort) schon bei der Schöpfung dabei war, da Gott/Jesu/Geist eine Einheit sind.

In der Bibel werden keine Halbgötter beschrieben. (nur Engel und Dämonen, die haben aber eine ganz andere Stellung)

@Tolayon

Das mit der Heiligen/Ikonen-Verehrung stimmt. Beides hat aber keinerlei Biblische Grundlage – ist also frei von Menschen erfunden.

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@Werewolf

Wie angekündigt, habe ich mich mir die Mühe gemacht mich mit den Punkten, die du hier gepostest hattes auseinandergesetzen. Anbei noch meine Meinung zu den fehlenen Punkten:

!auchtungjetztwidstheologisch! ;)

zu 2.) (Prophetie des Moses)

Laut Koran ist Ismael (Ismail), und nicht wie die Bibel berichtet Isaak der „Gesegnete des Herrn“  (ab 1.Mose 16). Mose ist ein Nachkomme Isaaks. Wieso beruft sich dann ein Moslem auf eine „„Prophetie“ eine Nchfahren Isaaks ??

zu 1.) (der Prophet, den Mose ankündigt)

Gemäß 5. Mose 18 wird angekündigt, dass ein Prophet wie Mose aus der Mitte seiner Brüder auferweckt werden wird. Das ist soweit korrekt. Aber:

- Die Brüder des Mose, also das Volk Israel, stammen aus den zwölf Stämmen, die wiederum sind Söhne des Jakob, der wiederum ist Sohn des Isaak, nicht des Ismael!

-Im AT gibt es keinerlei Prophezeiungen, die aus der Nachkommenschaft des Ismael, also von den Arabern kommen.

-Jesus stammt aus den Brüdern des Mose. Er hat sich als das aus den Juden kommende Heil bezeichnet. Und viele Male betont er, den Willen Gottes zu sagen. Nichts anderes bedeutet das Wort Prophet: "Für einen anderen reden."

- Überspitzt gesagt könnte jeder Prophet bis Paulus und Johannes gemeint sein, auf keinen Fall aber Muhammad (laut Bibel).

zu 2.) (Pharan, 5. Mose 33 1+s)

-"Jahwe (Gott des Volkes Israel) ist gekommen vom Sinai, aufgeleuchtet von Seir und ausgestrahlt vom Gebirge Paran."

- Paran liegt im südlichen Sinai, nahe dem Roten Meer. Kadesch liegt am Bach Ägyptens im nordöstlichen Sinai.

- Mekka hat mit dem Sinai nichts zu tun

- Jesus hatte mit dem Sinai auch nichts zu tun, wohl aber das wandernde Volk Israel (Wüstenwanderung).

- Von 10.000 Heiligen steht dort nichts (hat keine einzige Bibelübersetzung gefunden, im hebr. Orginaltext auch nicht).

noch was zu 4.) (Der Helfer - der Geist der Wahrheit -, von dem Jesus sprach)

So wäre dann also Muhammad ein Befehlsempfänger von Jesus. Wie könnte sich Muhammad, der „größte Prophet des Allah“, von einem einfachen Propheten wie Jesus schicken lassen ?

Wer ist gekommen außer Muhammed, mit dem Friede und Segen sei, der das Verderbnis der Welt in Gerechtigkeit umwandelt und die Politik und die Herrschaft der Welt ändert?

Muhammad hatte schon 1.500 Jahre Zeit, das Verderbnis der Welt in Gerechtigkeit umzuwandeln und die Politik und die Herrschaft der Welt zu ändern...

Jesus aber sagte die Wahrheit, dass er die Welt nicht ändern werde, bevor er wiederkommt.

Für Fragen und Ergänzungen stehe ich gerne zur Verfügung.

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So wäre dann also Muhammad ein Befehlsempfänger von Jesus. Wie könnte sich Muhammad, der „größte Prophet des Allah“, von einem einfachen Propheten wie Jesus schicken lassen ?

Weder ist er Befehlsempfänger von Jesus gewesen, noch von sonst irgendjemand. Propheten erhalten ihre Anweisungen nur Gott gegenüber und keiner wird dem anderen vorgezogen. Daher kann man nicht vom besten Propheten sprechen, sondern nur vom letzten, dem Siegel.#

Muhammad hatte schon 1.500 Jahre Zeit, das Verderbnis der Welt in Gerechtigkeit umzuwandeln und die Politik und die Herrschaft der Welt zu ändern...

Ich verstehe nicht so recht deinen Punkt. Muhammad emfpang die Botschaft um 622 n. Chr. Also hatten Juden und Christen viel mehr Zeit.

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  • 3 Wochen später...

@Werewolf und Kurn:

Wenn ihr nicht die Widergeburt Jesu und Mohammed seid weiß ich auch nicht. Ihr werft da mit Theologie um euch, dass ist schon nicht mehr heilig.

Machts doch einfach wie ich: der größte Atheist der Klasse kriegt ne 1 in Reli. OK, wir machen wenig Religion aber trotzdem.

Und hab ich das richtig gelesen??????

Jesus verändert die welt erst wenn er wiederkommt. Wenn er sich also denkt, och, hab grad nix besseres zu tun verändern wir die Welt mal?

Ich weiß jetzt nicht mehr was ich von meiner Religion halten soll.

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@archer84

Da stehen gerade mal 2 Leute zu ihrem Gauben und schon werden sie von einem Heiden heilig gesprochen ... :)

Also ich kann da nur für die „christliche Seite“ sprechen:

Das Religionsunterricht meistens nicht viel mit Glauben zu tun hat, das hatten wir schon. Die Note sei dir also gegönnt... ;)

Das mit Jesus ist korrekt, Gott/Jesus hat gesagt, dass er sich nicht in das einmischen wird, was die Menschen mit der Welt, die er geschaffen hat, bzw. mit ihren Mitmenschen anstellen. Somit hat jeder die freie Entscheidung, an ihn zu glauben oder nicht.  Das wird er auch bis zum Ende konsequent durchhalten. (Auf „greif doch hier bitte ein“ und „aber hier halt dich raus, dich gibt’s doch gar nicht“ wird er sich sicherlich nicht einlassen).

Was danach kommt und wie er „die Welt dann ändert“, kann man nachlesen und glauben oder abwarten und nicht glauben. Irgendwann wird es jeder herausfinden...  

Von Religion halte ich nicht viel (ist von Menschen erfunden, das Wort gibt es in der Bibel gar nicht), mir geht es um den persönlichen Glauben (den christlichen natürlich).  :D

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Könntest du mir dann auch dem Heiden ohne Bibel sagen, was denn da so in der Bibel steht zum Thema "Jesu Weltveränderung"? Unter welchem Kapitel kann ich das nachlesen.

Ich finde die Bibel und die Texte auch interessant, wenn sich manche die Mühe machen (wie ihr beide) sie nach ihrem eigentlichen Sinn zu durchleuchten und nicht irgendwelche möchtegern Propheten kommen und die Bibel Wort für Wort ernst nehmen. Die kann ich auch nicht ab.

Wenn du sagst, dass du von Religion nicht viel hälst meinst du damit die Art, wie es aufgezogen wird? Oder wie es den massen enfach nur so eingehammert wird?

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  • 3 Monate später...

Dies habe ich kürzlich in einem kirchlichen Forum gepostet,

ist jetzt natürlich nicht mit Star Trek in Verbindung gebracht, spiegelt aber meine Meinung wieder:

So, jetzt möchte ich mal meine Meinung über die Kirche niederlegen:

Ich behaupte, dass die Kirche und der Glauben UNGEFRAGT in das Bewusstsein vieler Menschen implantiert wird.

Einen Teil davon erledigt meist die eigene Familie und falls diese sich neutral verhält, dann werden die Kinder bereits in der Grundschule mit Religionsunterricht konfrontiert.

Hallo?.. Kinder, inmitten ihrer Prägephase müssen religiöse Inhalte lernen, gleichgesetzt mit Algebra oder Grammatik.

Und natürlich kommt auch kein Kind im Grundschulalter auf die Idee, diese Inhalte anzuzweifeln und/oder kritisch zu betrachten. Mit dem künstlich erzeugten Glauben geht´s dann später direkt zum Konfirmationsunterricht, wo die Propaganda weitergeführt wird. Viele Menschen regen sich über die zugegebenermaßen harten Praktika der Sekten auf, merken aber nicht, dass sie selbst in der "light" Sekte stecken.

Dumm ist das nicht, denn so verschafft sich die Kirche natürlich auch künftige Kirchensteuerzahler, aber ist es fair?

Fair wäre es, Kinder glaubensneutral zu erziehen.

Glaubensneutral bedeutet nicht, dass man den Kindern keine Werte beibringen soll - nur muß man nicht alle Werte religiös einrahmen und erklären, sondern man kann diese auch auf die heutige Zeit projezieren.

Wenn das Kind heranwächst und ins jugendliche Alter kommt, dann wird sich zeigen, ob sich ein eigenständiges Interesse oder Desinteresse für einen Glauben aufbaut. Eine gewisse Reife ist dafür auf jeden Fall erforderlich.

Nun zum zweiten Punkt:

Ich bekomme sprichwörtlich immer eine Krise,

wenn ich mitbekomme, wie der Staat die Finanzlöcher

der Kirche stopfen muss.

Daß der Staat für die Kirche einkassiert - OK, dass lässt sich unterbinden (Kirchenaustritt), aber nicht unerhebliche Steuergelder für eine religiöse Einrichtung verprassen?

Da kann man sich als Atheist gar nicht gegen wehren.

Wenn die Finanzierung der Kirche aufgrund der hohen Austrittszahlen in der Zukunft nicht mehr gesichert ist,

dann muß sie sich anpassen und anfangen zu sparen und

eventuell einige Häuser schliessen um wieder auf einen

grünen Level zu kommen.

Gruß

Jan Sommer

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Da muss ich Doc Sommer zum Teil recht geben.

Ich wurde auch streng katholische erzogen, und?

Irgendwann habe ich festgestellt, daß mir alles aufgewzungen und unfreiwillig vorkommt.

Bis ich 17 war ging ich auch jeden Sonnatg in die Kirche.

Warum? Weil mir das jahrelang aufgezwängt wurde. Alles müssen aber nicht von alleine wollen.

Und für mein Coming-Out war das auch nicht hilfreich. das hat das ganze verzögert. dauernd Selbstzweifel, weil einem das mit dem Glauben als abnormal indoktriniert wurde.

Und was macht die Kirche heute?

Behandelt Homosexuelle als Menschen 2. Klasse.

Betroffene werden aus Ämtern rausgeschmissen, die entfernt noch von Kirchengemeinden finanziert werden, sollten sie es wagen, sich zu verpartnern.

Aber die Kirchensteuer zu kassieren (die das ja im Endeffekt finanziert), dafür ist die Kirche sich nicht zu Schade.

Dafür sind Homosexuelle noch gut genug oder wie?

(Müssten fairerweise nicht alle Betroffenen von der Kirchensteuer befreit werden?)

Glaube schön und gut, ist kritisiere auch nicht Mitglieder von Gemeinden, zumal die einzelnen Menschen in Ordnung sind, aber was die oberen Vertreter sich da erlauben geht zu weit.

Was geht die es bitteschön an, was im Privatleben zwischen 2 Menschen abgeht?

Dann noch zu behaupten solche partnerschaften würden Ehe und Familie gefährden.

Wer bitteschön verbietet es denn, seinen Priestern zu heiraten und Kinder in die Welt zu setzen? Wo sind denn bitteschön deren Kinder?

Selbst Schwerverbrecher erhalten in der Hinsicht mehr  Nächstenliebe (liebet eure Feinde, blabla).

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@DocSommer

Du beschreibt den Werdegangs in der Landeskirchliche und ich gebe Dir da Recht. Ich bin auch dagegen, dass man Kinder (wenn ich denn mal welche habe) zwingt getauft zu werden (natürlich können sie in dem Alter nicht selbst entscheiden, aber warum wartet man nicht bis sie es können ?)  bzw. später zur Konfirmation/Kommunion drängt (oder mit Geld lockt).

Meine Kinder werden sich einmal selbst entscheiden können, ob sie sich taufen lassen wollen oder nicht. Trotzdem werde ich sie nicht „glaubensneutral“, denn das ist meiner Meinung nach praktisch gar nicht möglich. Dies muss ja eine Erziehung zu selbstständig denkenden Menschen nicht ausschließen.

Ich habe bewusst eine (Kirchen-)Gemeinde gewählt die von Staat unabhängig ist und wo man selbst entscheiden kann, ob bzw. wie viel man spendet. Von Kirchensteuer halt ich gar nichts und wer heute nicht in die Kirche geht und trotzdem Steuern zahlt obwohl er nicht dahinter stehen kann was damit gemacht wird, ist selber Schuld.

Hätten die beiden großen Landeskirchen nicht diese automatische Mitgliedschaft, dann wären es vielleicht bald die beiden kleinen Landeskirchen :) (und das wissen die auch)

@Yngwie Malmsteen

Ich kann absolut verstehen, dass du von Kirche die Nase voll hast. Schön, dass du aber zwischen „der Kirche“ und den einzelnen Gläubigen differenzierst.

Aber die Kirchensteuer zu kassieren (die das ja im Endeffekt finanziert), dafür ist die Kirche sich nicht zu Schade. Dafür sind Homosexuelle noch gut genug oder wie?

Du bezahlst noch Kirchensteuer ? Wieso ?

Wer bitteschön verbietet es denn, seinen Priestern zu heiraten und Kinder in die Welt zu setzen? Wo sind denn bitteschön deren Kinder?

Da geb’ ich Dir Recht. Ausschließlich die katholische Kirche tut dies. Wieso oder Aufgrund welcher biblischen Grundlage ist mir auch völlig unbekannt.

Selbst Schwerverbrecher erhalten in der Hinsicht mehr  Nächstenliebe (liebet eure Feinde, blabla).

Also ob Jesus, als er diese Worte sagte dass damit meinte, würde ich persönlich anders sehen.

Ich habe gelernt, dass vor Gott alle Sünden (furchtbar altes und frommes Wort, aber ich kenn kein besseres) gleich „schlimm“ sind.

Leider wird keine Begegnung von Jesus mit einem Homosexuellen beschrieben (wäre echt interessant), aber vielleicht etwas halbwegs vergleichbares: Zu ihm brachte man einmal ein Frau, die fremd gegangen war (dies hatte vielleicht ein vergleichbar schlechtes Ansehen unter den „Frommen“ dieser Zeit wie heute die Homosexuellen). Nach dem jüdischen Gesetz des Alten Testaments (was da so alles im. 3. Buch Mose steht) war die Strafe dafür die Steinigung. Er meinte darauf nur soviel wie „Okay, die Strafe ist Steinigung, also steinigt sie ! Der, der frei von Sünde ist darf sogar anfangen !“

Kurz danach war er mit der Frau alleine :) Er sprach kurz mit ihr und schickte sie nach Hause...

(nachzulesen im Johannesevangelium, am Anfang von Kapitel 8)

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Kurn, mit deinem Statement kann ich mich mal wirklich abfinden. Aber selbst wenn jede® so seine Kinder erzieht, bleibt noch das Problem der externen Einflüsse.

Und wenn man seine Kinder aus dem Religionsunterricht nimmt,

dann tut man zwar in meinen Augen das Richtige, schadet ihnen aber auch ebenso, weil man sie den Mitschülern gegenüber zu Außenseitern deklariert.

Meine Eltern sind zwar nicht streng gläubig, legten damals aber doch sehr viel Wert darauf, dass ich den Konfirmationsunterricht besuche, weil es halt Tradition ist - und weil es sich ja auch "lohnt". Heute fühle ich mich unwohl, wenn ich an die, in meinen Augen, verschwendete Freizeit denke.

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Ich lese zwar die Bibel, sehe "Gott" aber nicht in der Form der Kirche und der Prister. Ausserdem habe ich von Gott noch nie "ein Zeichen" erhalten oder wüsste jemanden, der es hat.

Star Trek dagegen ist eine Realistische und durchaus mögliche Vorstellung der Zukunft, und das ist für mich Glaube

(in dem Sinne könnte man sagen, dass ich Gene für Gott halte *gg* )

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.

Star Trek dagegen ist eine Realistische und durchaus mögliche Vorstellung der Zukunft, und das ist für mich Glaube

Es wird ja nicht umsonst zwischen Science Fiction und Fantasy differenziert....

Glauben ist für mich ein Wort, was ich mit in erster Line mit Spekulation, Hoffnung aber auch Unwissenheit verbinde.

Im Glauben spricht man meistens im Konjunktiv und da ist alles möglich ;-) Ich bin zufrieden, dass ich meine Synapsenkapazität nicht mit irgendwelchen religiösen Nonsense belaste. Die freigewordenen "Kopfressourcen" kann man in wirklich sinnige Sachen investieren.

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