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Anglizismen


Tolayon

Anglizismen  

  1. 1.

    • Nein! Anglizismen sind cool, deutsche Sprache ist lame!
      6
    • Ganz ohne geht's nicht, aber bitte nicht übertreiben!
      12
    • Mir ist das sowas von wurscht...
      5
    • Anglizismen verstümmeln die deutsche Sprache!
      3


Empfohlene Beiträge

Unter den Festland-Europäern gehören die Deutschen wohl zu denjenigen, die am leichtesten und mit größter Freude das einheimische Vokabular durch Begriffe aus der englischsprachigen Welt ergänzen und immer öfter auch ersetzen.

Streng genommen müsste man hierbei von Amerikanismen reden, denn der Großteil des Einflusses stammt auch auf diesem Gebiet von Übersee.

Viele Begriffe, die gerade in Fachbereichen wie Computer und Telekommunikation vorkommen sind schon längst auch in unserer Sprache Standard und das so sehr dass es keine (vernünftig klingenden) deutsche Alternativen gibt, wie z.B. bei "Hardware" und "Software".

Andere, ebenfalls längst im Alltag integrierte Ausdrücke haben zwar deutsche Alternativen, doch sind diese oft länger und/oder gelten als veraltet (z.B. "Handy" vs. "Mobiltelefon" ).

Dabei gibt es sogar Bedeutungsunterschiede, denn unter "Mobiltelefon" versteht man heute wohl eher schnurlose Komponenten von Festnetztelefonen, die man immer nur 100 - 200 Meter vom Festnetzanschluss entfernt einsetzen kann.

Richtig mobil Telefonieren kann man hingegen nur mit Handys, weshalb sich dieser Anglizismus auch mehr und mehr in die obere Kategorie ("Hard-/Software" ) einordnen lässt.

Beim vorhergehenden Beispiel wird auch ein weiteres Phänomen deutlich:

Eindeutschung und Bedeutungsverschiebung. "Handy" ist im Englischen nur ein Adjektiv, das soviel wie "praktisch/nützlich/handlich" etc. bedeutet. Kein Brite oder US-Bürger würde auf den Gedanken kommen, dieses Wort als Substantiv einzusetzen - unser Handy heißt bei ihnen "mobile phone" oder "cell phone".

Allerdings weisen diese original englischen Ausdrücke nicht die Hippigkeit, Kompaktheit und Griffigkeit auf, die wir Deutschen an (unseren) Anglizismen so lieben. Also bleiben wir bei unserem geliebten "Handy".

Zu diesem Aspekt fällt mir auch ein jüngstes Beispiel ein:

Der vor nicht allzu langer Zeit in den USA erschienene Horror-Streifen "Eight-Legged Freaks" wurde hierzulande mit "Arach Attack" übersetzt, eindeutig ein Anglizismus, der aber wie schon das Handy einfach griffiger klingt (wegen der Aliteration und dem "A" als einzigen und gemeinsamen Vokal).

So weit so gut - nun gibt es aber auch eine Reihe von Anglizismen, die teils eingedeutscht alternativ zu eigentlich gleichwertigen vorhandenen Begriffen eingesetzt werden, oft um einfach cooler, hipper, und trendiger zu klingen:

- Kids statt "Kinder", wobei der Anglizismus fast nur im Plural vorkommt; alternativ auch Kiddies

- relaxen/chillen statt "sich entspannen, ausruhen"

- Shoppen statt "Einkaufen"

- Sorry statt "Entschuldigung"

- Looser statt "Verlierer"

 u.s.w.

Wirklich extrem wird das bei der sogenannten  "Jugendsprache", die teils stark vom anglo-amerikanischen Hip-Hop-Slang geprägt ist (z.B. "Kidz" statt Kids oder "Hackaz" statt Hacker(s)).

Geradezu skuril ist dabei der Hacker/-Coder-Slang:

- l33t (in etwa: Geil, cool)

- lame (Gegenteil von "l33t", also uncool, aber auch: langsam von Begriff)

- haxx0r (vielleicht "Hacker" oder "Coder"?)

- n00b (etwa: Unwissender, Anfänger, Laie)

- gam3rz (Gamer, (Computer-)Spieler)

- c0den (Coden - das "o" ist die Ziffer Null)

- rul3 (Rule, Regel)

Zugegeben, die letzten Beipsiele gehen über reine Anglizismen hinaus und ich kann auch nicht sagen, ob diese Art der "Sprache" in der hier auszugsweise vorgestellten Art auch in englischsprachigen Ländern vorkommt... Die obigen Beispiele habe ich übrigens aus einem Informatik-Studenten-Forum).

Was haltet ihr nun alle von Anglizismen, speziell den wohl nur des Hippseins halber verwendeten à la "Shoppen", "Relaxen"?

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Nicht viel, um ehrlich zu sein. Manchmal ertappe ich mich, wie ich selber welche benutze, aber ich versuche sie weitestgehend zu vermeiden.

Die deutsche Sprache ist reichhaltig und mehr als geeignet, sich eloquent und präzise auszudrücken. Und, um mal etwas nostalgisch zu werden, da wir das Land der Dichter und Schriftsteller waren, sollten wir dieses Erbe pflegen.

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Ah! Ein interessantes Thema, das lob ich mir und gebe gleich eine differenzierte Meinung zum besten...

Jene angesprochenen Fachbegriffe wie Hardware und Software sind meiner Meinung nach völlig legitim. Wenn dann aber jedes Wort der deutschen Sprache durch englische Pendants mit angeblichem "Coolness-Faktor" ersetzt werden kann ich das nicht mehr nachvollziehen.

Ich mag Englisch als Sprache an sich lieber als Deutsch. Dennoch bietet auch die deutsche Sprache wunderbare Wege, sich gewählt auszudrücken und mit der Sprache zu spielen, was gar nicht uninteressant ist. Durch die Benutzung jener Ausdrücke scheint in der Tat die Fähigkeit verloren zu gehen, sich in der eigenen Muttersprache angemessen zu artikulieren, und das ist schade.

Btw, jene Ausdrücke ("lame", "haxxor" etc.) kommen natürlich auch in englischsprachigen Ländern vor, wie man im IRC und auf diversen Homepages immer wieder lesen kann.

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Es gibt bei uns auch viele französiche Begirffe, die sich (durch die Besatzung) eingedeutscht haben.

So wie das Portmonee, der Trotoir, usw

Was sollen eigentlich l33t bedeuten? Habe ich nicht so verstanden.

Persönlich sehe ich das nicht so schlimm, da sich in der Zukunft eben einige Sprachen behaupten werden und dank der Globalisierung auch irgendwann jeder einmal die selbe Sprache sprechen muss. (So wie in ST eben das berühmte Föderations Standard)

Und wie gbsweetie schon sagte ist das nicht nur bei uns so, sondern in den anderen Sprachen genauso.

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ich bin ein begeisterter englisch sprecher und hörer, aber ich freue mich jedesmal wenn ich einen wortgewaltigen dialog in meiner muttersprache führen kann. vielleicht gibt es nur zuwenig "werbung" dafür!

prinzipiell ist es gut das sprachen fremdsprachige worte adoptieren können, das zeugt von ihrer flexiblilität und entwicklungsstufe. ich kenne auch noch ein wort das englisch aus dem deutschen sprachschatz geborgt hat: zeitgeist, und das ist es ja auch worum es hier geht. *g*

um alle verängstigten zu beruhigen: unsere sprache kann nicht verloren gehn schließlich wird es immer enthusiasten geben die so verquere dinge tun wie: sprechen, lesen!, und schreiben.

damit ihr euch dessen vergewissern könnt: folgt doch den zeilen von so gewandten sprachbenutzern wie zb: captain nuss und werewolf die sogar hier in diesem forum voller inbrunst an der erhaltung der deutschen sprache arbeiten!

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@archer84:

"l33t" wird eigentlich "leet" geschrieben und bedeutet ungefähr soviel wie "cool, geil, großartig" etc.

Mir fällt da übrigens noch ein "Germanismus" ein, der speziell dem US-Englischen eigen ist:

Gesundheit! (Also wenn jemand nießt)

Zum Thema "Reinheit der deutschen Sprache" möchte ich auch noch auf das Yiddische verweisen, ein linguistischer Cocktail, dessen Hauptzutat das Mittelhochdeutsche ist, kräftig gewürzt mit hebräischen Ausdrücken und verfeinert mit Elementen osteuropäischer Sprachen, die je nach Region variieren.

Der Clou ist nun, dass diese Sprache in einer speziell auf die phonetischen Eigenheiten des Yiddischen zugeschnittenen Variante der hebräischen Schrift geschrieben wird.

Das hat zur Folge, dass Anglizismen nur äußerst schwer bis gar nicht integriert werden können - deshalb mussten und müssen die Juden, welche sich dieser einzigartigen Sprache bedienen eigene Wortneuschöpfungen bilden, um den Anschluss an das moderne Zeitalter nicht zu verpassen.

Hier nun zwei, drei solcher Begriffe aus der Computertechnologie, die ich noch aus einer Sendung weiß, die vor Jahren mal im Fernsehen lief:

- Klavischn: Tastatur (kein Anglizismus im Deutschen)

- Maschinwerk: Hardware

- Verstand(s)werk: Software

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Ganz wie angeklickt, ist mir "wurscht", wie geredet wird. Es kommt mir nur darauf an, dass ich verstehen kann und verstanden werde.

Allerdings kann ich mich der Faszination perfekt und kreativ ausgeführter Sätze nicht entziehen. Und da mein englisch so gut nicht ist, bleibe ich dann doch bei deutschen Sätzen hängen.

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Durchaus, durchaus, merkt man doch einmal, das die Bemühungen des Geistes durchaus Früchte tragen können unter jenen, welche die Produkte erwähnter Bemühungen zu schätzen wissen und lernten. Ein Dank aus meinem l33t-Keyboard sei dir gewiss, Apogee.

P.s.: Zu welch peinlicher Editation ich durch meines Geistes Müdigkeit gezwungen wurde...

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Anglizismen (schreibt man die wirklich mit „z“ ?) gibt’s doch schon lange (das Wort „Keks“ kommt ja auch von „Cakes“, wurde irgendwann zu Beginn des 20. Jhrt eingedeutscht oder so).

Früher war es „hip“ französische Worte einzudeutschen, heute englische. Gibt es in anderen Sprachen auch.

Also

CU

Kurn

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Gesundheit! (Also wenn jemand nießt)

Dank der DVD Season Box konnte ich auch folgendes im Original von TNG raushören:

"Turbolift halt!"

Sieh da, "halt" ist nicht nur ins englische, sondern auch ins französische übergegangen!  :D

PS: Alle Akte X Sehern dürfte wohl schon aufgefallen sein, daß ungewöhnlich viele Episoden deutsche Titel tragen oder Deutsch in irgendeiner Art und Weise vorkommt ( finde ich zumindest ).

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Hallo, miteinander

Ist mir auch schon aufgefallen, daß bei AKTE X viel Deutsches(auch Namen) vorkommt, Werewolf. Irgendwo ha ich mal gelesen, daß Chris Carter eine gewisse Affinität zur deutschen Sprache hat.

Aber zurück zum eigentlichen Thema. Wir brauchen uns gar nicht zu schämen, Anglizismen zu benutzen. Nur übertreiben sollten wir es nicht. In der englischen Sprache gibt es so viele Germanismen, wie z.B. Zeitgeist, Weltschmerz und Waldsterben. Und wenn DIE das können, Wörter aus einer anderen Sprache zu übernehmen, dann können WIR das auch. ;)

Gruß, Reinhold, \V/

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ganz deiner meinung reinhold,

aber was zuviel ist ist zuviel. solange es ausgewogen passiert ist es ja auch gut, aber was zur zeit bei uns passiert ist ned nehr toll. es finde es erlich gesagt ziemlich linksdenkend wenn ein deutscher daher kommt und erzählt das die deutsche sprache ungenügend sei oder nicht "cool" o.ä. . sowas passiert

doch wieder nur bei uns. alle anderen europäer halten zur eigenen sprache >italiener, franzosen, spanier etc etc , dort kommen wörter aus anderen sprachen klar auch vor aber es wird dort eben aktzeptiert da es nunmal im pc bereich wirklich nixx besseres gibt. aber deswegen ist bei denen noch lange nicht die eigene sprache langweilig oder uncool.

aber naja die werden ja auch mit dem stolz auf ihr nationalität

erzogen - wir ja nicht.  da ist es nicht verwunderlich das mit dem laufe der zeit immer mehr deutsche kultur verloren geht.

bis wir in spätestens 50 jahren ein komplett multikultureller staat sind. ohne eigene nationalflagge, als hymne wird die von europa gespielt und auf den straßen traut man sich als deutscher dann nur noch im auto...

was, so vermute ich, ja auch gewollt ist ....        ...

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Deutschland war schon immer ein Multikultistaat. Als Grenze zwischen Ost- und Westeuropa lässt sich das wohl auch nicht vermeiden. Ich erinnere da mal an die ganz frühen Zeiten der Völkerwanderung, oder der Mischmasch aus Römern und Germanen. In späteren Jahren der leere Platz vor allem in Ostdeutschland, welcher zum Beispiel durch die Hugenotten (nur ein Beispiel, da gabs noch mehr) aufgefüllt wurde. Noch viel später die Gastarbeiter aus aller Welt. Da ist es eigentlich ein Wunder, dass die deutsche Sprache immer noch so "rein" existiert.

Mal davon abgesehen geht's wohl jeder Sprache so. Englische Germanismen wurden ja schon zu Hauf genannt, ein paar russische würden mir einfallen (Rucksack, Schlagbaum, Buchhalter, Perückenmacher, ...). Wie man sieht, lässt es sich wohl in keiner Sprache vermeiden.

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"oder der Mischmasch aus Römern und Germanen. In späteren Jahren der leere Platz vor allem in Ostdeutschland, welcher zum Beispiel durch die Hugenotten (nur ein Beispiel, da gabs noch mehr) aufgefüllt wurde" - ROFL jo und nochfrüher waren da die granatenstarken riesendinos unterwegs  und auch noch die üblen flugsaurias - alles ausländer !! man kommst du mir mit den römern oh man, da gab es doch noch gar keine klar ersichtlichen grenzen. ich rede von der heutigen deutschland...

,,einfach granatenstarker beitrag ted! jo extrem cremig was bill"?! --R|O|F|L

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Hi,

@Skaal: Wohl in Geschichte nicht ganz aufgepasst: Mit Ostdeutschland ist Preußen gemeint und das war ein richtiges Land, und die brauchten für ihr Land mehr Einwohner, da das Land sehr rar bevölkert war, da waren die vertriebenen Hugenotten aus Frankreich(wow, auch ein Land) sehr willkommen.

Und, dass das Römische Reich keine Grenzen hatte glaubst du doch nicht wirklich, oder? Warum haben die wohl sonst Kriege geführt, statt ihre Grenzen auszuweiten. Und in England gab es sogar eine Grenzmauer, die die römischen Besatzungszonen von den Keltischen Gebieten im Norden (Schottland) abgrenzte.

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es gibt aber auch "coole" deutsche Anglizismen zum beispiel alter, rollen, of jeden... welche man so verwenden kann:

A: ey alter, willst du mich rollen???

D: ey du, willst du mich verarschen???

A: boa, das ding sieht geil aus! of jeden... (manchmal in verbindung mit alter zb: of jeden alter - ich simme dir zu)

D: boa, das ding sieht geil aus! stimt...

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Und, dass das Römische Reich keine Grenzen hatte glaubst du doch nicht wirklich, oder?

Auch wenn es OffTopic ist, so ganz unrecht hat Skaal nicht. Irgendwie habt ihr beide recht, denn bevor es "richtige" Nationalstaaten gab, waren die Grenzen, bis auf wenige Ausnahmen, recht schwammig. Daher konnte es vorkommen, daß manche Grenzbewohner nicht so ganz wusste, welchem Reich sie nun angehörten.  :P

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Deutsch ist eine lebende Sprache, und Sprache die lebt verändert sich, auch Sprachen wie englisch, japanisch, russisch, spanisch usw. entwickeln sicher weiter und es entstehen neue begriffe bzw, es werden begriffe aus anderen sprachen übernommen.

Das es sich bei den übernommen Begriffen heutzutage oft um englisch/amerikanisch angehauchte Wörter handelt liegt weniger daran, dass es 'cool' klingt sondern wohl eher daran, dass englisch auf sehr vielen teilen der erde gesprochen/verstanden wird und, dass die meisten erfindungen und entwicklungen unserer zeit aus amerika stammen (wer es erfindet darf ihm einen namen geben..., es gibt in der Physik und Chemie einige Fachbegriffe, die aus dem Deutschen stammen (nach Deutschen/Österreichern benannt oder von selbigen entdeckt) die von allen Wissenschaftlern weltweit benutzt werden wie wir unsere "urdeutschen" Wörter benutzen).

Es gibt sehr viele Begriffe in der deutschen Sprache, die aus dem Französischen, Lateinischen bzw. Griechischen übernommen wurden. Andererseits stammen auch haufenweise englische/amerikanische wörter 1:1 aus dem französischen oder deutschen ( Curriculum vaitae, Kindergarden, ....).

Was nun solche Leute betrifft die sich drüber aufregen, dass die deutsche Sprache vom englischen 'verschmutzt' wird kann ich nur lachen, denn das sind meistens solche die auf ihre Femndwörter wie wir sie im Deutschunterricht reihenweise über die Rübe bekommen geil sind.

Zum, im ersten Post erwähnten, Hackerjargon: diese Ausdrücke sind keine Anglizismen die in die deutsche Sprache eingefügt wurden, sondern sind ganz klar Fachjargon der Hacker/Cracker-'Branche'; das ist wie Ärtzechinesisch: es wird nur von Hackern/Crackern (und solchen dies gern wären) gesprochen, dafür aber weltweit.

Um zu leben muss sich Sprache ändern, um sich in einer immer enger zusammenwachsenden welt unterhalten zu können müssen sich sprachen ähnlicher werden, man kann aber alles übertreiben....

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Hi,

Wenn hier schon mehrsprachige Wörter gesammelt werden, muss ich auch mal ran, das Thema haben wir nämlich in English besprochen:

So gibt es z.B. im Polnischen telewizja (dreimal dürft ihr raten was es heißt),

oder im Japanischen pikunikku.

A propos Polen:  Wußtet ihr, dass es in keiner der polnischen Sprachen das Wort Stop gibt, aber ratet mal was auf den selbigen Schildern steht :D

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