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mit Hubschraubern im Arsch

Die 3. Staffel


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Hi,

aber die Idee gefällt mir schon das der Future Guy der Gute und Daniels eigentlich der Böse ist...

Es kann auch sein das Daniels willkürlich durch die Zeit springt, bzw eher auf den Future Guy reagiert.

Es ist nur die Frage wie der TCW weiterentwickelt wird.

Aber Logans Theorie ist schon gigantisch, schade das wir das nicht erleben werden.

Aber die Deutschen müssen ja immer in irgendwelchen Serien hinhalten ;-) und nur wegen diesem Österreicher ;-)

mary_lang.jpg

Mary@AudioSanity

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Oli - des war a Späßle ;)  :D

ja, schon klar, ein Spätzle..... :D  aber wie sagen die Schwaben...ha no...... :)

ich denke mal die, dass eine mögliche Konfrontation Future Guy und Daniels unausweichlich ist, zumindestens gäbe dies eine schöne und spannende Handlung, also lieber Manny Coto höre auf die Worte hier im STar Trek Forum.......

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Wenn wir davon ausgehen, dass ENT sich bis zur Förderationsgründung hinarbeiten soll, wäre es gut möglich, dass in Staffel 4 die Kontinuitätsprobleme mit Hilfe des TCW aufgehoben werden. Man entwickelt eine Serie, die unausweichlich mit den anderen Serien in Konfilkt geraten muß, da man zugunsten der Ideen und der Handlungsspielräume der Autoren in einigen Punkten auf die Kontinuität verzichtet. Um das im Verlauf der Serie wieder korrigieren zu können, wird gleich am Anfang deutlich gemacht, daß es in dieser Serie Zeitreisen und Zeitlinien eine große Rolle spielen. Man schafft also die Möglichkeit, jederzeit einen Resetknopf drücken zu können, und alles ist wieder so, wie es sein sollte. Eigentlich eine geniale Idee von Seiten B&B's.

Die Spannung wird dadurch gehalten, dass sich der Zuschauer nie ganz im klaren ist, wer nun eigentlich böse und wer gut ist - so man eine solche Schwarz-Weiß-Malerei heutzutage überhaupt noch betreiben kann. Vielleicht gibt es weder gut noch böse, da jede der beteiligten Parteien glaubt, auf der guten Seite zu stehen, denn man handelt möglicherweise stets im Interesse der Gesellschaft der eigenen Zeitlinie. Das könnte ein unglaublich interessantes Konfliktpotentia für die weitere Handlungl ergeben, was sich 100%ig mit den Idealen von Star Trek deckt. Denn das sit eine der ganz wichtigen Fragen unserer Zeit: Wie definiert man Gut und Böse? Wer bestimmt? Wer richtet darüber?

Der seltsame Schluß der 3. Staffel geht möglicherweise schon in diese Richtung. Das Hitlerregime steht für die westliche Welt als allegemeingültige, anerkannte Metapher für "das Böse" schlechthin. Ich habe vor Jahren mal einen Libanesen getroffen, der mich mit dem Hitlergruß begrüßte! Ich reagierte ziemlich angesäuert worauf hin er entsetzt entgegnete, er wollte mich doch nur erfreuen - offensichtlich gibt es Gesellschaften, die andere Maßstäbe ansetzen als ich es tue....

Zeitreisen bieten eine hervorragende Plattform, diese unterschiedlichen Ansätze zu beleuchten. Man kann die verschiedensten Gesellschaften zu unterschiedlichsten Zeiten besuchen. Wenn man einen deutschen Nationalsozialisten Ende der 30er Jahre gefragt hätte, ob er Hitler oder gar sich selber als das personifizierte Böse empfände, hätte er das sicherlich aus tiefster Überzeugung abgestritten. Jede Zeit schafft sich ihr eigenes Bild von Gerechtigkeit.

Ich könnte mir gut vorstellen, das die Enterprise ein wenig kreuz und quer durch verschiedene Zeitlinien geschickt wird, damit solche Aspekte genauer betrachtet werden können. Bei den religiösen Fanatikern waren wir schon, politische Terroristen ahben wir auch schon kennengelernt, jetzt sind wir bei den Nazis gelandet. Was kommt noch dran? Eine Reise in die Zukunft, um die Aspekte der Genmanipulation zu beleuchten?

Und dann wird irgendwann der Resetknopf gedrückt und die Enterprise ist wieder in der Zeitlinie von TOS, TNG und den anderen. Dann geht es mit den Romulanern los und der Förderation. Aber bis dahin haben wir noch mindestens zwei Staffeln Zeit für andere wichtige Dinge, die zum Glück - dank des TCW's - nicht immer im Rahmen der TOS-Kontinuität ablaufen müssen.

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Also auf die Auseinandersetzung Archer vs Nazis freue ich mich schon, da Archer auch die eine oder andere Tat hinter sich gebracht hat die es schwerer für ihn macht die Nazis pauschal zur verurteilen...

Das der TCW einfach mit einer Paukenschlag vorbei ist glaub ich nicht, ich denke er nicht einmal vorbei wenn ENT seine 7 Staffeln bekommen hat. Alles bloss keinen RESET Button, bitte nicht, das wäre Gift für die Kontinuität innerhalb der Serie. Der TCW kann leicht auf TOS und Co hinauslaufen ohne RESET!

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Klingt vernünftig, klingt logisch, klingt akzeptabel...die Wahrheit wird wieder ganz anders aussehen.....

Danke Oli, aber ich habe mal wieder mein Runenorakel befragt - genau so wird es sein! ;)

Nein, Spaß beiseite - ist ja nur eine von gaaaaaaaaanz vielen Möglichkeiten.

Logan - ich meine auch nicht einfach nur einen Resetbutton so nach der Art: Ätsch alles nicht passiert, sondern eine Zeitreisenodysee in der es zu jedem denkbaren Zeitpunkt durch den einen oder anderen Kniff möglich sein wird, in "unsere" "richtige" StarTrek-Zeitlinie zurück zu kehren. Um die ENT-Handlung mit TOS wieder in Einklang zu bringen braucht es nicht viel. Das man weder von den Denubulanern, den Suliban oder den Xindi in TOS oder den anderen Serien etwas hört, ist nicht dramatisch - es ist halt jeweils nur eine unter vielen Spezies. Das die Vulkanier vermeintlich in einem so schlechten Licht dargestellt werden ist auch kein Drama - die haben noch eine ganze Generation Zeit ihr Verhalten gegenüber den Menschen zu ändern - auch Vulkanier sind lernfähig. Aber dass man vom TCW in TOS nie was gehört hat - da muß schon noch dran gefeilt werden. Andererseits ist das mit der Zeitmanipulation so eine Sache. Wenn an der Zeitline Veränderungen vorgenommen werden kann man das in der näheren Zukunft nicht wissen. Mannkenn immer nur die "aktuelle" Zeitlinie, nie die alternative. Das wird erst in der fernen Zukunft möglich - der Zukunft des FG und der Daniels - wenn die technischen Voraussetzungen für Zeitreisen gegeben sind.

Nur dass die Heldentaten Archers und seiner Crew in der Zukunft so unbekannt sind bedarf durchaus einer Erklärung. Immerhin soll er laut Daniels ja ganz direkt an der Förderationsgründung beteiligt sein. Die einfachste - und zugegeben auch die langweiligste Erklärung wäre, dass sich die Enterprise während eines großen Teils der 3. Staffel in einer alternativen Zeitlinie bewegt hat, was möglicherweise durch den TCW hervorgerufen wurde.

Aber Logan, ich denke auch, dass der TCW micht einfach so mit einem Paukenschlag vorbei sein wird. Nur hat man hoffentlich noch 4 Staffeln Zeit, ihn zu beenden.

Das ist übrigens ein guter Hinweis auf die Nazis und Archer's Verhalten in der Expanse. Möglicherweise bekommt er so eine Möglichkeit, seine Handlungsweise besser reflektieren zu können. Das wäre es wert, genauer drüber nachzudenken. Aber nicht mehr ich heute nacht ;)  Mal sehen, was mir dazu einfällt....

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Ja Logan,

ein RESET Button wäre absolutes Gift für die Serie, aber für die Produzenten wäre es egal wenn es in der letzten Folge geschehen würde.

das man von der Enterprise später bei TOS,TNG etc nichts hört ??? was solls. :dozey:

Die glorreiche Enterprise-C wurde ja auch nur kurz erwähnt. Das die Klingonen daraufhin sehr beeindruckt waren von diesem Heldentod und das noch den Friedensprozess verstärkt hat, ist ja Nebensache.

Und keiner meckert rum das die C zu kurz gekommen ist.

Man sollte den Föderationsprozess nicht nur auf Archer zuschneiden sondern auf alle Mitgliedsvölker. Gemeinsam haben sie das erreicht ...

Bloss welche Richtung sie in der 4 Staffel gehen werden, das steht in den Sternen äh Vulkan  :0

AudioSanity02.jpg

groupSanity@AudioSanity

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Viel interessanter ist doch, wann the allmighty Archer, Gründer der Föderation und Retter der Menschheit endlich die Collwerth(<--? Schreibweise ist frei erfunden. lass mich gerne belehren) Sternenexplosion erfindet und somit als einer der Ersten, dass wohl gefährlichste Flugmanöver in der Geschichte der Raumfahrt vollführt? oder nicht?

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Hat zufällig jemand den Kommentar von Bernd Schneider (Ex-Astris-Scientia.org) zu Zero Hour gelesen?

A writer needs an unusual instinct to wreck an otherwise decent episode in its very last second. B&B may have thought that it was about time to revive the tradition of the Nazi fetish in Star Trek. Although I was prepared for the ending thanks to the inevitable spoilers conveyed to me against my explicit wishes, I was still shocked to see the alien in the SS uniform. The setting of TOS: "Patterns of Force" of 1968 was absurd enough, but may be still excused as a one-time mishap. Ironically this first and rather naive take on the Nazi issue was the only one with a clear statement against totalitarianism and racial hatred. Moreover, only some 20 years after WW II and with most veterans still alive it was explicable that Star Trek would come up with a Nazi episode, something that other US TV shows had too. In 1997 Brannon Braga opened a new chapter of the Space Nazi arc with VOY: "The Killing Game", the Hirogen travesty show. No doubt this installment was much better written than the cluttered TOS episode. But I must say that I was extremely lenient back in 1997, although on Voyager the Nazi theme served as nothing more but a platform for action and violence, the reflection about which came much too swiftly in the very end. Now it is 2004 and we are left with yet another installment of alien Nazis. I can already hear the protests and yes, it's only three episodes out of 600, but that's three too many. Worst of all this abomination of an episode cliffhanger needs to be continued along the same lines and will go on for at least another 45 minutes. How often does Hollywood still want to defeat Germany? How bizarre does a setting have to be that an author couldn't throw in a few Nazis? How far can falsification of history go? Only a naked alien Nazi domina with high boots and a whip would have possibly been more obnoxious, but this is where American television draws a line. In contrast, vilification of a foreign nation and indirect desecration of the victims of the Holocaust just for the fun of it are deemed acceptable. It's sickening that something like this is possible and that it does not entail serious protests. Shame on you, Mr. Berman! Shame on you, Mr. Braga!

This is the place for my view on the issue and not a place for discussion. Still, I will try to anticipate a few objections that will follow. I am German. As opposed to apparently the vast majority of US citizens and in accordance with most of my fellow countrymen I'm not proud of my country. But I feel like defending us where we are being treated with unjustified contempt. Where is Germany in Star Trek? Aside from rare casual references there has never been anyone or anything German on Star Trek. Well, with the striking exception of the three Nazi episodes (and an upcoming fourth one). So is it that we should feel honored to be featured more often than other nations that have no place in an all-American universe? Germany has a recorded history more than four times as long as the USA, it has been the home to countless world-famous composers, philosophers, authors, inventors or physicists. It is just wrong to reduce all this to the twelve years of one barbarian regime. It was a long enough way to overcome the years of 1933-1945 that had brought insufferable pain upon Europe. Germany is grateful for the support that it has received to recover after the war, in spite of the German war crimes that were naturally present in the minds of the former enemies. Today Germany is a country with people of all flavors who want to and have a right to live their lives in peace and without being treated as if they were all latent criminals.

But some wartime traditions last much longer than they can be helpful, and the anti-German stance of Hollywood is among them. It doesn't seem to matter that present-day Germany has a toothless self-defense army and is scorned for its cowardice not to boldly follow Uncle Sam into the Iraq War. On the other hand, perhaps it's just the right time to come up with something to disparage the country no matter how. I may be over-sensitive and biased in this particular respect, but I can't help the impression that old (Nazis) and new (Old Europe) preconceptions about Germany are stimulating each other. It would go too far to assert that exactly this, jumping on the bandwagon, was B&B's motivation. But subconsciously there is a proven recipe "Need villains - take Germans" in Hollywood (with Japanese and Arabs being temporary "rivals" for the top position of Hollywood's Most Hated). The German movie villain stereotype has been consistent and self-sustaining in Hollywood as long as since the early years of WW I (One!), when the US Government funded anti-German propaganda movies to prepare their citizens, many of them of German descent, for a war against Germany.

Specific animosities aside, Hollywood's goal to entertain at all cost is another aspect of the problem. There is no doubt that every entertainment industry in any country takes into account to aim at the lowest instincts of their audience, be it with cheap sex movies, with dreadful reality shows or with making fun of people of other nations or races. All this televised trash "polarizes" at best, but at worst it offends groups that often don't know to do anything against it, at least if they don't fall under the protection of "political correctness". Even a revered director like Spielberg couldn't help using stereotypically dull Movie Nazis and Germans in his "Indiana Jones" movies and the TV series. But he made up his mind and, besides his work with the Shoah Foundation, created "Schindler's List", a remarkable history lesson against the tendency to forget, a testimonial of humanity amidst an inhumane regime (I have mixed emotions about "Saving Private Ryan" which is still too much of the against-all-odds American Hero drama to me, although it doesn't fail to condemn war). It would be arrogant to demand that 45 minutes of Star Trek could or should only try to accomplish the same as "Schindler's List". But where it is not possible to treat the horror of war and Holocaust with the due decency, it should not be attempted at all. It must remain our goal to remember what atrocities human beings were capable of doing and may do again if we are not aware of the beginnings - not just in Germany. The absurdity of aliens cross-dressing as Nazis is anything but helpful.

Other remarks: No I didn't completely focus my attention on that alien Nazi, I am aware of other issues too. There were a couple of good ideas in the episode. Such as the Reptilians who each ate a mouse (a mammal) in their opening scene, which may be easily taken as a symbol for the imminent destruction of the human homeworld. The nifty scene featuring the foundation of the Federation with Archer playing an important role was out of place and seemed quite contrived, but the date (2161) was correct, and humans, Vulcans, Andorians and Tellarites were mentioned as the founding members. I also liked how the transdimensional beings tampered with Enterprise's systems by just penetrating them with their hands. On the downside, the episode was full of already overextended clichés, like the dull twist with the skin damage and a slight variant of the inoculation against radiation (the neuroleptic compound), like the modulation of the weapon frequency to be able to hit the enemy, like the inevitable battle of Good vs. Evil on a dying ship. But most of all I was annoyed that once again a distributed system was destroyed by a chain reaction, (cf. Earth's power system, the Hirogen comm network, the Borg transwarp conduits). Should we be worried about the internet?

Okay, under normal circumstances the episode would have scored seven points. I feel like reducing that to zero because of the ending, but let's say three points because it's Valentine's Day. And even though it is extremely unfair to anticipate my rating, I have a feeling that the follow-up will go down as low as zero points.

Remarkable quote: "Go! And tell Archer we're not even anymore. He owes me."

Rating: 3

BTW: Ich frage mich, ob man in der 4. Staffel noch mehr sinnloses Geballer unterbringen kann. Wenn´s so weiter geht, wird wohl 4x13 die Finalfolge.

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Auch ne Frage:

In dem Staffelfinale der 2. Staffel wird die Enterprise doch kurz vor der Erde von Klingonen angegriffen, die dann zurückgeschlagen werden, später werden sie noch öfter angegriffen. Nun meine Frage, der Klingonische Captain heißt Duras. Hat er was mit dem TNG Duras zu tun? Und warum ist er so darauf aus Archer zu besiegen?

Gab es vorher eine Folge, die das genauer erklärt?

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BTW: Ich frage mich, ob man in der 4. Staffel noch mehr sinnloses Geballer unterbringen kann. Wenn´s so weiter geht, wird wohl 4x13 die Finalfolge.

Ich bin ganz deiner Meinung, es gab wirklich in jeder verdammten Folge ein Feuergefecht, keine Ahnung wieso das so sein musste... Aber wieso 4x13? , hat eine Season normalerweise nicht mehr Episoden?

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Hoffentlich kommt einer der Verantwortlichen mal drauf, eine Folge um die NX-02 zu machen. Da die Schiffe ja fgast baugleich sind und das CGI-Modell mit wenigen Handgriffen umgewandelt werden kann, könnte man Kosten sparen und die Serie doch mal eus einem erfrischend anderen Blickwinkel zeigen.

@Hukeshy: Eine Staffel besteht normalerweise aus 26 Folgen. Wenn eine Serie aber trotz allen Bemühungen nicht den erhofften Erfolg bringt, kann man sie aber zur Mitte der Staffel absägen. Nur in echten Extremfällen haut man direkt die Bremse rein und bricht notfalls sogar mitten in einem Mehrteiler ab. ENT hat mit der 4. Staffel ja nochmal eine Chance bekommen, ihr Niveau wieder zu heben (und die Ballereien auf ein erträgliches Maß zu reduzieren). Wenn alle Stricke reißen, könnte man aber die früher indirekt ausgesprochene Drohung wahrmachen und der _Serie nach 13 Folgen den Todesstoß geben (Wäre zwar schade um die Idee hinter der Serie aber in 13 Folgen kann man ja zum Glück noch Vieles retten).

@logan3333: Ich hoffe jetzt mal, dass du den Mist nicht im nüchternen Zustand geschrieben hast. Der Artikel fasst nur die Kritik an der Folge zusammen, die in den meisten Foren geäußert wird.

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@lennier1 "I never drink and type!"

Worauf ich abziele ist das in dem Artikel Vorurteile schon für die ersten Folgen in der 4. Staffel stecken, ich mag keine Vorurteile, sie führen zu solchen Dingen wie Intoleranz, Hass und Gewalt. Wenn er genug Nazis in ST gesehen hat, kann ich das verstehen, aber eine Folge aus persönlichen Gefühlen gegenüber der deutschen Geschichte abwerten finde ich das einfach unfair. Und weiter schon Abwertungen ankündigen bevor überhaupt der genaue Inhalt zukünfiger Folgen bekannt ist, ist meiner Meinung nach ein schlechter Stil.

Auserdem sollte ein Review über eine Folge eine Meinung sein nicht die gesammelte Meinung diverser Internetforen, ich bin sicher Herr Schneider hat das auch berücksichtigt.

Im übrigen kann ich Leute nicht verstehen die unbedingt Reviews brauchen um sich einen Meinung zu bilden, ich habe meine die kann auch vom "Mainstream" abweichen. Ich bilde mir meine Meinung wenn ich die Folge sehe.

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