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Star Trek XI: Prequel oder Reboot?


Tolayon

Prequel oder Reboot?  

27 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Star Trek XI wird diese Richtung einschlagen:

    • Prequel
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    • Reboot
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Also ganz kann ich Cpt.Jones nicht zustimmen. Wenn die Redaktuere ein Interview übersetzen, dann können sie doch die Aussagen nicht verändern. Wenn jemand den Film lobpreist, dann muss man es auch so rüber bringen. GEfiltert wird ja schon durch die Auswahl der Interviews, die man bringt. Da könnte man viel mehr bringen. Wer auch den einschlägigen englischen Seite nachschaut findet dort fast täglich neue Interviews über ST11 und überall wird er gelobt.

Aber dies ist doch auch logisch, weil man den Film ja an der Kasse zum Knüller machen möchte, ihn also ständig im Gedächtnis der Menschen lassen.

Wem dies nicht passt, der sollte einfach nur das lesen, was ihn interessiert. Andere wollen eben alles lesen.

und dass immer das gleiche gesagt wird liegt vielleicht auch an den Fragen der Reporter, oder?

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Also, auch ich bin bei Aussagen von Schauspielern, Regisseuren etc. zweifellos für die möglichst wörtliche Übersetzung - man kann da den Sinn nicht einfach verändern und jemandem die Worte im Mund so zurechtlegen, wie´s einem gefällt... Da sollte schon wortgetreu zitiert werden.

Ob uns diese Lobhudelei dieser Leute für den Film dann gefällt, ist natürlich eine andere Frage! - Ich denke da nur an die schleimtriefende Selbstbeweihräucherung von Schauspielern wie Marina Sirtis und LeVar Burton auf der Bonus-DVD von "Nemesis":"... Der Film ist großartig, der Regisseur ist großartig, unsere Arbeit ist großartig..." Und wenn wir jetzt einen derselben Schauspieler auf einer Con fragen: " Der Film war shit, der Regisseur war shit, unsere Arbeit war Müll..."

Hoffen wir einfach nur, dass sich die Geschichte bei ST XI NICHT wiederholt!!!

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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Wir verändern natürlich nicht den Sinn einer Aussage. Die Selektion ist unser einziges Mittel und das gebrauchen wir auch. Die Sache mit 'großartig' war nur ein Extrembeispiel, da wir schlechte Erfahrungen damit gemacht haben. Aber gut, dass dict.cc und Co einem genug Alternativen für 'great' geben, die den Sinn nicht verfälschen.

Und ich muss Polarus zustimmen. Warum gibt es noch Reporter, die fragen, wie der Regisseur war? Man weiß doch schon vorher (teils wortwörtlich), welche Antwort kommt...

So lange wir aber kein neues Material (in Form eines Trailers z.B.) haben, haben die Schauspieler auch nicht viel, über das sie reden können. Hoffentlich ändert sich das bald.

Bearbeitet von Alessandro
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Zitat:

Ob uns diese Lobhudelei dieser Leute für den Film dann gefällt, ist natürlich eine andere Frage! - Ich denke da nur an die schleimtriefende Selbstbeweihräucherung von Schauspielern wie Marina Sirtis und LeVar Burton auf der Bonus-DVD von "Nemesis":"... Der Film ist großartig, der Regisseur ist großartig, unsere Arbeit ist großartig..." Und wenn wir jetzt einen derselben Schauspieler auf einer Con fragen: " Der Film war shit, der Regisseur war shit, unsere Arbeit war Müll..."

Hoffen wir einfach nur, dass sich die Geschichte bei ST XI NICHT wiederholt!!!

Ich habe immer den Eindruck, dass es eine große einheitliche Meinung zu verschiedenen Star Trek-Teilen gibt, der sich quasi jeder anschließt um auch die "richtige" Meinung zu vertreten. Ich denke hier an folgende Beispiele:

Nach ST X soll ja ST V der schlechteste sein(und ansonsten alle weiteren ungeraden). Bei TOS wird fast die ganze Staffel 3 schlecht gewertet und ENT ist ja sowieso schlecht. Diese Aussagen hört man auch immer wieder von den diversen an ST-Produktionen beteiligten Leuten. Manchmal habe ich den Eindruck gewisse Leute haben keine eigene Meinung. Dabei ist der Erfolg eines ST-Produktes von vielen Faktoren abhängig wie z.B. wie lange läuft die Serie schon und zu welchem Zeitunkt und auf welchem Sender und zu welcher Tageszeit und an welchem Wochentag, was bringen die Konkurrenzsender,welche andere Filme laufen z.Z., ja welches Wetter ist gerade,wieviel Werbung und wo wurde diese gemacht,etc... es gibt so viele Konstanten, die Einfluss auf den Zuspruch eines Produktes haben können, dass es nicht immer nur die schlechtere Qualität war, die den Erfolg ausblieben ließ. Aber was ST X betrifft, bin ich auch nicht so ganz zufrieden.

Was dir Vorschusslorbeeren-Lobhudelei betrifft: wahrscheinlich dürfen die Leute auch gar nix negatives im Vorfeld verbreiten und auch auf den offiziellen Produkten wie den Specials auf den DVD´s.

Was mir als eine der wenigen Kritiken während damals aktueller Produktionen noch im Kopf bleibt ist z.B. die Kritik von Jolene Blalock, die es nicht für gut befand, dass T´Pol plötzlich doch mit den Fingern essen musste(eine Frucht die sie von Trip bekam)( Am Anfang der Serie sagte T´Pol, Vulkanier essen nur mit Besteck). Na wenigstens eine die "geradlinieg" war.

Zur Lobhudelei von ST XI kann ich auch nur sagen: hoffentlich haben die beteiligten Leute recht(aber einer war auch hier immerhin geradlinieg, nämlich dieser Macher von ST-New Voyages(der Fanserie). Der sagte immerhin nichts geringeres, dass er die Brücke der Enterprise anders gestaltet hätte(also gefällt sie ihm nicht!!!).

Bearbeitet von mrspock
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Nun, aber wenn etwas schlecht ist, dann ist es nun mal schlecht. Klar gibt es immer noch Leute die es noch immer gut finden (wie du etwa Enterprise - siehe deine Bewertungen), aber die Masse scheint es doch ganz klar anders zu sehen. Deshalb den Leuten 'keine Meinung' vorzuwerfen finde ich falsch. Ich denke die Meinung der Masse ist extremer, als wenn jeder nur seine eigene Meinung kennen würde (sich also nicht von anderen beeinflussen lassen würde), aber um so eine Meinung formen zu können, muss es doch auch einen Nährboden dafür geben. Die Kritik kommt ja nicht aus dem Nix.

Und natürlich dürfen die Schauspieler nicht öffentlich meckern. Welcher Produzent würde dann noch solch unsichere Faktoren einstellen? Wir können uns jetzt halt nur auf die Meinung der 'Unabhängigen' verlassen und die ist bisher (halt mit der einen kleinen Ausnahme) sehr, sehr positiv.

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Mit "keine Meinung haben" meinte ich auch die Beteiligten an ST-Produktionen. Am Beispiel von ST X

war es doch auch so, dass die Lobhudeleien von den Schauspielern kam und dieses Lob galt auch der Story.

Jedoch ist es doch unter anderem gerade auch die Story selbst, die nicht so gut bei den Fans(also bei uns) ankam. Und jetzt fände ich es halt auch schöner wenn die Schauspieler dazustünden, was sie vorher lobgepriesen haben. Aber sie passen sich eher unserer Meinung an, da wir das z.B. auf einer Convention so hören möchten(damit alle einer Meinung sind und Friede,Freude,Eierkuchen).

Aber so ist wohl das Showgeschäft.

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Mit "keine Meinung haben" meinte ich auch die Beteiligten an ST-Produktionen. Am Beispiel von ST X

war es doch auch so, dass die Lobhudeleien von den Schauspielern kam und dieses Lob galt auch der Story.

Jedoch ist es doch unter anderem gerade auch die Story selbst, die nicht so gut bei den Fans(also bei uns) ankam. Und jetzt fände ich es halt auch schöner wenn die Schauspieler dazustünden, was sie vorher lobgepriesen haben. Aber sie passen sich eher unserer Meinung an, da wir das z.B. auf einer Convention so hören möchten(damit alle einer Meinung sind und Friede,Freude,Eierkuchen).

Aber so ist wohl das Showgeschäft.

Hmm...ich glaub du verstehst das nicht. Die haben alle ihre Meinungen, nur dürfen und wollen sie diese nicht äußern. Welcher Arbeitnehmer darf öffentlich seinen Arbeitgeber kritisieren?? Lass mal deine Meinung zu deinem Arbeitgeber in allen Zeitungen abdrucken und schau was dann passiert... Und selbst wenn ein Schauspieler kein Problem damit hat seine Karriere zu opfern, würde er noch immer nicht seine wahre Meinung sagen. Denn an jeder Kinokarte verdient ein Schauspieler direkt (Beteildigung) und indirekt (erfolgreiche Filme = oftmals neue Aufträge) mit. Als ob die sich ins eigene Fleisch beißen würde, träum weiter. Wenn aber mal sämtliche Gewinne abgeschöpft sind und man aus dem Show Bussiness raus ist, dann kann man anfangen seine wahre Meinung auch öffentlich zu äußern, wie es jetzt einige TNG-Schauspieler machen...

So ist das Showgeschäft.

Bearbeitet von Alessandro
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Nee du hast mich nicht ganz verstanden!

Ich hab´doch selber in meinem vorletzten Post geschrieben, dass die Leute(Schauspieler,etc...)im Vorfeld und auf den offiziellen Produkten wie den DVD´s wahrscheinlich nix negatives äußern dürfen. Es ist mir schon klar, dass das Showgeschäft so läuft. Insgesamt ist das Showgeschäft halt richtig verlogen. Aber es geht halt nicht anders. Das sehe ich schon ein. Aber schade finde ich es trotzdem dass es so ist. Und für mich stellt sich halt auch die Frage: was ist die Aussage eines Schauspielers schon wert, wenn er mal hüh und mal hott sagen muss bzw. dann kann?

Bearbeitet von mrspock
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Womit man wieder bei dem Punkt wäre, wo man seinem Instinkt trauen muss und dieser ist in dem Fall alles anderes als Optimistisch. Ein Instinkt übrigens, der mich nie im Stich gelassen hat und meistens voll ins Schwarze getroffen hat.

In dem Fall geht es mir so wie Michael Garibaldi - sobald was zu gut Klingt, werde ich Misstrauisch. Denn meistens steckt dahinter ein gewaltiger Haken, der dadurch verborgen werden soll.

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Anhand der neuesten Meldung von heute dürfte wohl wieder Grund zu etwas mehr Optimismus herrschen... Denn dass die Macher des kommenden Films behaupten, sich an den Canon zu halten und es dann doch nicht tun wäre wohl doch etwas zu heftig.

Interessant allerdings dass sie damit auch den "Buch-Canon" meinen - bislang hieß es immer die Bücher seien fast alle non-canon.

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  • 6 Monate später...

Um jetzt auch mal diese Umfrage wieder aus der Versenkung zu holen:

Eigentlich sollte es noch zu früh sein um hier abzustimmen, aber diverse Spoiler die spätestens seit der Ur-Weltpremiere herumgeistern bestätigen knallhart was Sache ist:

STAR TREK (XI) ist ein Reboot, fast genauso wie bei James Bond und Batman, wenn auch lange nicht so radikal wie im Fall der neuen Galactica-Serie.

Ohne jetzt vorab wesentliche Spoiler weiterzuverbreiten kann man zumindest schon jetzt sagen:

Der neue Film wird aller Voraussicht nach nicht nur TOS noch einmal neu aufzäumen, sondern auch alles was nachfolgt. Die Filme, TNG & Co. werden im Abramsversum nicht wirklich das sein was wir bereits kennen; dafür werden die Änderungen - sofern sie in einem nachfolgenden Film nicht doch wieder zum Teil rückgängig gemacht werden - zu gravierend sein.

Bearbeitet von Tolayon
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Schließe mich der Meinung an, wobei über die Frage, inwieweit das für die anderen Serien von Relevanz ist, nach wie vor nur spekuliert werden kann.

Es macht aber IMO wenig Sinn, NUR TOS zu rebooten. dafür sind die Bezüge bei den späteren Serien zu durchgängig. Ich nenne da jatzt mal nur "Besuch von der alten Enterprise"

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Dies stimmt allerdings, doch denke ich trotzdem, dass der Film ein Neustart sein wird und Spielraum für Interpretationen lässt. Alles in allem, wird er den Canon allerdings nicht zu stark beachten und versuchen ein neues Publikum zu gewinnen und da kann er nicht zuviel Rücksicht auf die alten Serien nehmen.

J.J. hat ja den Vorteil vor dem bekannten anzusetzen (wenn man ENT mal zeitlich gesehen außer acht lässt) und kann somit vieles definieren.

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Der Film wird kein Neustart sein, sondern eigentlich da weiter machen wo Star Trek 10 aufgehört hat. Nur hat Nero durch die Zeitreise die Zeitlinie massiv beschädigt.

Der "alte" Spock kommt ja aus der Zeit - ca. 5 Jahre nach Nemesis. Leider war es ihn nicht möglich den Schaden durch Nero zu verhindern - wobei das auch Ursprünglich nicht der Plan von Nero war - er hat nur die Gelegenheit beim Schopfe gepackt.

Hoffe das ich jetzt nicht gespoilert habe...

P.S.: Hab den Film schon gesehen

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  • 4 Wochen später...

Meiner Meinung nach ist Star Trek 11 ein ReBoot bzw. ReLaunch - zumindest was Star Trek im Kino angeht. Durch die alternative Zeitlinie werden viele Ereignisse aus den Filmen nicht mehr stattfinden können.

1. Star Trek - Der Film

V'Ger wird im 21. Jahrhundert vom Maschinenplaneten aus in Richtung Heimat geschickt. Daran ändert auch die neue Zeitlinie nichts. V'Ger wird demnach planmäßig im Jahr 2273 ins Föderationsgebiet eindringen, also ganze 15 Jahre nach den Ereignissen im neuen Film. Kirk hat laut Canon (der ja lt. Produzenten nicht 100%ig negiert wird), die Enterprise fünf Jahre lang kommandiert, ehe er zum Admiral befördert wurde. Erst der V'Ger-Notfall brachte ihm wieder das Kommando über die Enterprise ein. Bleibt es bei EINER Fünf-Jahres-Mission, wäre Kirk zum Zeitpunkt von V'Gers Eintreffen bereits seit zehn Jahren Admiral. Selbst wenn er die Enterprise zehn Jahre lang kommandieren würde, würden man trotzdem nicht unbedingt Kirk brauchen, um V'Ger abzufangen. D.h. Decker (wenn überhaupt) hätte die Enterprise kommandiert (wenn das Schiff überhaupt "das einzige Schiff in Abfangreichweite" ist).

>> Im nachfolgenden gehe ich davon aus, das Kirk KEIN Schiff mehr kommandiert <<

Zwar könnte man argumentieren, das Kirk nichts lieber will, als ein Schiff zu befehligen, doch durch die

Verschiebung seiner Captains Karriere um SIEBEN Jahre nach hinten, fällt der V'Ger-Notfall z.B. aus.

2. Star Trek 2 - Zorn des Khan

Die Botany Bay, Kahns Schiff wurde ursprünglich von Kirks Enterprise im Jahr 2267 gefunden. Bei einer Fünf-Jahres-Mission würde Kirk das Schiff jetzt um ganze VIER Jahre verpassen.

Kein Kahn = kein Zorn des Khan = kein Spocks Tod = kein Auf der Suche nach Mr. Spock

>> Unabhängig davon könnte Carol Marcus trotzdem Genesis entwickeln, nur ohne Kahn gäbe es auch keinen Grund für Carol Kirk um Hilfe zu bitten<<

3. Star Trek 3 - Auf der Suche nach Mr. Spock

Selbst wenn man argumentiert, dass der Klingonen-Commander Kruge auch so vom Genesis-Projekt erfahren hat, würde er dann das noch existierende Regula direkt angreifen (kein "Jim, warum willst DU uns Genesis wegnehmen?"), Genesis stehlen und keine Überlebenden zurücklassen. Somit würde dem klingonischen Imperium Genesis in die Hände fallen.

>>Spock würde in diesem Szenario also weder sterben noch wiedergeboren werden<<

Dadurch würde auch die Enterprise 1701 NICHT zerstört werden.

4. Star Trek 4 - Zurück in die Gegenwart

Die Enterprise-Crew befindet sich werweis-wo aber definitiv nicht an Bord eines klingonischen Bird of Prey, so dass diese Art Zeitreise nicht mehr möglich ist.

>>Eine Alternative wäre, dass Spock auf der Erde weilt und die Signale der Sonde wie gewohnt entschlüsselt. Dann müsste er nur einen Weg finden ohne Energie (Auswirkung der Sonde) eine Zeitreise zu unternehmen<<

Da die Entführung und Zerstörung der Enterprise nicht stattfand, gibt es auch keine Degradierung für Kirk!!!

5. Star Trek 5 - Am Rand des Universums

Vorausgesetzt, in Teil IV wurde die Erde NICHT zerstört, wird jemand anders die Rettungsmission nach Nimbus III leiten (vorausgesetzt, Sybock befand sich nicht auf Vulkan, als dieser zerstört wurde!!!)

Es bleibt zu klären, ob ein anderer Sternenflotten-Captain Sybock A) widerstehen kann und B) die legendäre Frage stellt: "Warum braucht Gott ein Raumschiff?)

Wenn nein, wird eine extrem mächtige Kreatur auf die Galaxis losgelassen.

6. Star Trek 6 - Das unentdeckte Land

Der Film spielt 2293, also 35 Jahre nach dem neuen Film. Praxis dürfte trotzdem explodieren, doch es fragt sich ob Kirk nach nunmehr 20 Jahren als Admiral als Eskorte geholt wird (wäre zumindest möglich, wenn Spock Kirk noch einmal eine Gala-Vorstellung geben will).

Spock dürfte Sonderbotschafter der Föderation sein, da er dies durch sein älteres Ich bereits weiß und wahrscheinlich dies als seine mögliche Karriere jenseits der Sternenflotte angenommen hat.

7. Star Trek 7 - Treffen der Generationen (A)

Es ist zweifelhaft, ob Admiral Kirk nach 20 Jahren immer noch als Ehrengast für den Stapellauf der Enterprise-B eingeladen wird, schließlich hat er seit eben jenen 20 Jahren KEIN Schiff mehr kommandiert.

>>Der Stapellauf der Enterprise-B kann trotzdem wie vorgesehen stattfinden, wenn man argumentiert, dass die 1701 wie geplant ausgemustert wurde (siehe ST 3) und die 1701-A (unter wem auch immer) von 2285 - 2293 ihren Dienst versah.<<

Dadurch ist eher unwahrscheinlich, dass Kirk an Bord der Enterprise-B ist und im Nexus stirbt.

- Star Trek - The Next Generation -

McCoy kann im 24. Jahrhundert noch leben.

Spock kann im Jahr 2368 durchaus Botschafter auf Romulus sein und die Wiedervereinigung vorantrieben (es fragt sich allerdings warum sich die Milliarden Romulaner mit den (dann vielleicht rund 1 Millionen Vulkaniern) vereinigen wollten).

Scotty kann im 24. Jahrhundert von der Enterprise-D gefunden werden (und später seine Transwarp-Beam-Technologie entwickeln)

7. Star Trek 7 - Treffen der Generationen (B)

Problem: Wenn Kirk nicht im Nexus ist, kann Picard Soran mit Kirks Hilfe NICHT aufhalten. Das Veridian-System wird zerstört und die Enterprise (samt Crew) wird vernichtet.

- Star Trek - Deep Space Nine -

Worf ist tot inklusive aller Auswirkungen, die seine Ankunft auf DS9 hat

8. Star Trek 8 - Der erste Kontakt

Wer immer die Borg aufhält: hoffentlich sind so gut wie die tote Crew der Enterprise-D

Ich spare mir jetzt einfach mal die Frage:

Wenn die Borg die Vergangenheit assimilieren ist ALLES ab 2067 NEU

9. Star Trek 9 - Der Aufstand

Die Ba'Ku werden unbemerkt umgesiedelt und die Föderationswelten erfreuen sich neuester medizinischer Technologie

10. Star Trek - Nemesis

Shinzon übernimmt Romulus, stirbt aber wenig später definitiv, da Picard tot ist und sein geschädigtes Genom somit nicht reparieren kann. Bleibt die Frage, ob er mit der Scimitar trotzdem zur Erde fliegt und ob er aufgehalten werden kann.

So ich hoffe mal, das überzeugt (fast jeden) dass es ein Reeboot IST. (Zumindest im Kino)

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7. Star Trek 7 - Treffen der Generationen (A)

Es ist zweifelhaft, ob Admiral Kirk nach 20 Jahren immer noch als Ehrengast für den Stapellauf der Enterprise-B eingeladen wird, schließlich hat er seit eben jenen 20 Jahren KEIN Schiff mehr kommandiert.

Soll eigentlich:

7. Star Trek 7 - Treffen der Generationen (A)

Es ist zweifelhaft, ob Admiral Kirk nach 30 Jahren immer noch als Ehrengast für den Stapellauf der Enterprise-B eingeladen wird, schließlich hat er seit eben jenen 30 Jahren KEIN Schiff mehr kommandiert.

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  • 2 Wochen später...

Deine Aufzählung hat aber ein paar fehler. Wobei ich eher der Meinung bin zu viel hat sich geändert als das man da einfach sagen kann A kann nicht mehr sein, nehmen wir das mal raus. B-Z sind meiner Meinung nämlioch auch total anders geworden.

2. Star Trek 2 - Zorn des Khan

Die Botany Bay, Kahns Schiff wurde ursprünglich von Kirks Enterprise im Jahr 2267 gefunden. Bei einer Fünf-Jahres-Mission würde Kirk das Schiff jetzt um ganze VIER Jahre verpassen.

Kein Kahn = kein Zorn des Khan = kein Spocks Tod = kein Auf der Suche nach Mr. Spock

Es kann ihn auch ein anderer finden, auch kann er früher gefunden werden. Nicht umsonst kann man lesen das Kahn eine Rolle im nächsten Film spielen könnte.

Dadurch würde auch die Enterprise 1701 NICHT zerstört werden.

Aber durch andere sachen kann sie zerstört werden. :)

4. Star Trek 4 - Zurück in die Gegenwart

Es wurde schon gesagt, das so die Zeitreisen nicht mehr funktionieren werden. Man kann nicht mehr in die Vergangenheit reisen und dann wieder zurück kommen.

5. Star Trek 5 - Am Rand des Universums
Man kann bei gerade mal ca. 10000 überlebenden davon ausgehen, das er besseres zu tun hat als "Gott" zu suchen. Wenn er überhaupt noch lebt. Dies kann nicht mehr passieren.

6. Star Trek 6 - Das unentdeckte Land

Die Klingonen können nach dem was wir jetzt wissen durchaus im Krieg mit den Romulanern sein. Und jenachdem wie deas verlaufen würde kann sich alles ändern. Der Mond muß nicht explodieren, es könnten jetzt früher schon verhandlungen mit der Föderation geben oder das ganze wäre für die Klingonen kein Problem mehr weil sie neue Möglichkeiten haben durch eroberungen in den Krieg. (Wenn es ihn geben sollte)

7. Star Trek 7 - Treffen der Generationen

Nach deiner Möglichkeit kann die Enterprise-D nicht zerstört werden, da Soran ohne Kirk nicht überleben wird. Also muß ihn auch nie einer aufhalten. Damit fallen auch alle deine weiteren Möglichkeiten aus.

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