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Ich weiß ja nicht, ob Daniel von einer Fee vor der Martinskirche auf die Stirn geküsst wurde, warum er diese Folge so positiv sieht. Aber ich denke mir es sind auch die Dinge, die mir durch den Kopf gehen. Ich hab mich diesmal (fast) nicht geärgert! Die Folge ist für mich eine durchschnittliche "Durchschnittsfolge" einer ST Serie. Schaut man an, und vergisst man wieder. Gab es so in TOS und TNG und in allen anderen Serien. Der große Vorteil dieser Folge ist, dass man als alter Fan diesmal nicht versucht ist sich eine Colaflasche selbst auf den Kopf zu schlagen, oder den Fernseher zu zerstören. Es sind halt keine wilden Sachen die einen aufregen; zudem heult Burnham nicht! Und sie ist diesmal auch wohltuend nicht Dreh- und Angelpunkt. Tja so ist das, jetzt begeistert einen schon durchschnittlicher Durchschnitt bei Disco.3 Punkte
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Vorsicht, nicht dass gleich noch welche aus der Facebook-Gruppe, in der Räbiger-Verbot herrscht, aufkreuzen und empört kritisieren, dass Serien nun schon vor der Ausstrahlung schlecht gemacht werden. Befürchtungen äußern angesichts der zahllosen Katastrophen, die Kurtzman und seine Truppe jetzt in nicht mal 30 Folgen hinterlassen haben, das geht natürlich gar nicht. Voll abwegig so was Mir ist ja unbegreiflich, wie man die Serie gut finden kann. Frage mich, was die sonst so alles gucken. Mir wurde die letzten Tage wiederholt Erbsenzählerei vorgerworfen, weil Discovery sei doch "wow". Das, was ich auch hier aufgezählt habe, könne man alles entkräften, hieß es. Passe nur gerade nicht, keine Zeit, lohnt nicht, will mich ja eh nicht überzeugen lassen und so was bekam ich als Antwort. Find das immer lustig. Erinnert mich ein bisschen an Religiöse oder Verschwörungstheoretiker, die abschätzig auf den unempfänglichen Narren herabblicken Hach, waren das noch Zeiten, als "Das einzige Schiff in Reichweite" der größe Aufreger war.3 Punkte
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Oh, entschuldige. Ich hatte mich da tatsächlich verklickt. 2/5 sollen es gewesen sein. Uff, du hast recht. Dieser brachiale Unsinn ist mir, nachdem das zuvor schon zig mal angekreidet wurde, tatsächlich im ganzen restlichen Unsinn entgangen. omg Punkt-zu-Punkt Transport war doch immer schon problematisch ;-) Ganz meine Rede - das war total dämlich. Aus der Tardis? :D Wie ich schon vor vier Folgen meinte: Das ganze Gehirn weggelutscht Yep... da ist viel wahres dran. Ich habe regelrecht Angst, was Kurtzman und die primären Autoren von Discovery mit dem armen Herrn Picard tun werden...3 Punkte
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Noch drei Sterne für diesen Kitsch? Ich bin entsetzt Da stimme dieses Mal ja gar nichts. Jede Entscheidung, die getroffen wurde, hat man nicht aus den sich ergebenen Möglichkeiten abgewogen, sondern im Drogenrausch getroffen. Müssen 950 Jahre in die Zukunf! Warum? Control tot: Springen immer noch 950 Jahre in die Zukunft! Warum? Was hatte es nun genau mit Control auf sich? Was hatte die gegen uns Menschen? Böse weil böse? Warum müssen Aliens auf Buschmannniveau zur Hilfe kommen, wo doch Vulkan nur drei Minuten entfernt liegt? Wie kann Burnham Signale erschaffen, die ein paar Folgen vorher noch mit Gott erklärt wurden, da so unendlich fortschrittlich? Warum steht Tyler auf einer Klingonenbrücke? Der ist doch offiziell tot. Warum liegt auch die Heimatwelt der Klingonen um die Ecke? Warum macht eine Tür mit Glasfenster so einen Unterschied? Warum kann man die Admiralstante nicht wegbeamen - Selbstmord? Warum muss eine Teenager-Königen Pike erst erklären, dass man von mehreren Seiten angreift? Warum ist Control frauenfeindlich? Warum hat die Discovery mehrere Huntert Meter weite Hohlräume, ist das Schiff von innen größer als von außen? Wo kommen die ganzen Shuttles und Star Wars-Gleiter her? Sind die Disco und Pseuodprise im Godmode? Warum kann man das Sporennetzwerk einfach speziesübergreifend und für alle Zeit vergessen? Warum darf der angebliche Spock seine Schwester nicht mehr erwähnen? Und warum vergessen auch alle anderen die in Staffel 1 noch bekannteste Person des Quadranten? Warum kann man die Daten der Aliensonde nun doch wieder bewegen? Warum hat Georgiou einen Organsmus, als sie Leland killt und warum bekommen solche Abscheulichkeiten eine eigene Star Trek-Serie? Wo sind Lelands Terminator-Fähigkeiten plötzlich hin, dass man den locker wegboxen kann? Warum steckt Control nur in Leland? Wird der Allmachtsanzug nun auch bis in alle Ewigkeit vergessen? Haben wohl alle einen Hirnschaden ... Mit Star Trek hat diese Schrottserie bis auf den Namen und ein paar entliehene Begriffe und verunstaltete Charakter nichts gemein. Alex Kurtzman sollte endlich zurücktreten. Er hat als Autor keinerlei Talent und hasst offenbar Star Trek.3 Punkte
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@Jens Großjohann Natürlich natürlich, mir fehlt nur ein wenig die Verhältnismäßigkeit; 1 von 5 Sternen ist das das Maximalübelste oder gibt es 0 von 5? Und wenn ja, gibt es dann mindestens 10 - 20 Disco Folgen mit dieser Wertung? Denn dass es übler geht hat Discovery immer wieder eindrucksvoll bestätigt. Mir ist natürlich auch aufgefallen dass die letzte Folge die schwächste der Staffel bislang war, und mit 1,5 Sternen hätte ich jetzt auch noch leben können, aber maximal Schlecht? Ich bin jetzt seit 1972, seit den ersten Folgen von Raumschiff Enterprise dabei, und wenn man ehrlich ist sind in allen Serien belanglose und auch ärgerliche, peinliche Folgen, auch und besonders auch im hochheiligen tNG. Was für mich aber auch kein Problem ist, solange mich die Serie in ihrer Gänze "abholt" und Star Trek ist nun mal noch nie, und wird es auch nie werden, nur für uns hardcore Fans produziert worden. Aber vielleicht bin ich auch nur zu altersmilde geworden, dass es genügt wenn es ein bißchen wie "früher" ist und ich mich nicht permanent wie bei den neuen Kinofilmen und Discovery (mit Ausnahmen) ärgern muß.2 Punkte
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Ich kann jetzt echt nicht verstehen warum ihr die letzten Folgen gar so schlecht bewertet, mir gefällt Picard, ich fühl mich "zu Hause" und gut unterhalten, und ärgere mich nicht. (oder kaum) Schaut doch nochmal zB die 3. Staffel von Discovery.......das erdet ungemein, find ich.2 Punkte
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Man weiß schön langsam echt nicht mehr, was man schreiben soll. Viel positives gibt es nicht. Ab dem Zeitpunkt als Frau Hi..er in das Spiegeluniversum angekommen ist, konnte man ausschalten. Nur belangloses Zeug. Im Endeffekt, weiß ich bis jetzt nicht um was es dort geht, außer dass alle total schlecht gelaunt sind und sich Kohle in die Fresse schmieren. Miss Overacting Brennschinken nur noch peinlich. War für mich die schlechteste Spiegeluniversum-Folge im ganzen Star-Trek Universum. Ich hätte die "Alte" = Imperatorin einfach durch die Tür treten lassen und dann weiter mit der Discovery nach der Ursache des Brands forschen lassen. Um das geht es doch eigentlich in dieser Staffel. Hab vor ein 3/4 Jahr angefangen Enterprise und dann Voyager sowie DS9 wieder anzusehen. Da wurden Geschichten erzählt und geschauspielert im ST Universum. Also nach dessen Vorgaben. Das jetztige Geplänkel kann man sich doch eigentlich nicht mehr antun.2 Punkte
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Hmmm... kann man mit dem neuen Design keine Wertung mehr abgeben? Schade... Pluspunkt: -weniger Pathos -tolle Raumschlacht. Minuspunkte: -Der Rest -Fortkommen im Plot: 0,5/5 Irgendwo ist ein verborgenes Signal eines verschollenen Schiffs. Die Idee der Melodie hatten wir schon in BSG. Ansonsten hat der Rest zur Folge nichts zum Hauptplot beigetragen und verzettelt sich in teils belanglosen Nebenhandlungen. Mein Tipp: Das wird ja immer mehr zum Schnarchfest wie PICard, wo sich jede Folge im Millimeterbereich vorwärts bewegt. Langweilig! Nach 2,5 Staffeln kann ich mir noch nicht einmal alle Namen merken. Ich will mein altes Star Trek wieder! Auch die ersten beiden Staffeln DSC waren noch sehenswert.2 Punkte
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Erst mal wieder danke für das Review! Im Gegensatz zur eigentlichen Folge habe ich mich da sogar drauf gefreut Der Tatsache, dass Vance soweit der angenehmste Charakter ist, schließe ich mich an. Er fühlt sich irgendwie "richtig" an, keine Gefühlsduselei wie die einen, oder dieses komische "statikhafte Rumstehen" der anderen (ist euch das mal aufgefallen? In vielen Szenen, auch der letzten Folgen, stehen die Crewmitglieder einfach nur kerzengrade da wie die Zinnsoldaten und grinsen.). Irgendwie habe ich deswegen aber das Gefühl, dass er wieder der Bösewicht der Staffeln sein wird, wiein der ersten schon Lorca. Was anderes was mir aufgefallen ist, als über die Emerald Chain gesprochen wird. Da sagt Vance, dass sie "in diesem Quadranten aus Andorianern und Orionern" besteht. Daraus ergeben sich wieder zwei Fragen / Logiklöcher. (1) Woher wissen die das, wenn Langestreckenkommunikation / -sensoren /-fortbewegung nicht wirklich möglich ist? (2) Wie kann die Emerald Chain eine quadrantenüberspannende Organisation aufbauen, wenn das nach all den bisherigen Aussagen kaum mehr möglich ist? Trotzdem fand ich noch, dass das die beste Folge der Staffel gewesen ist, wohl vor allem aber wegen Vance (mein Frau als Trekneuling fand die Folge okay, aber auch wieder um längen nicht vergleichbar mit DS9 (ihr fragtet ja nach der Meinung von Unvoreingenommenen ;-) )). Unterm Strich würde ich 2/5 Dilithiumkristalle vergeben. Eine Frage noch zur Bewertung. Sagtet ihr nicht letztens, ihr wolltet kein 10-Sterne-Bewertungssystem einführen? Wenn ihr jetzt im Video aber 1,5/5 vergebt, dann ist das doch quasi eine 3/10... ;-) Also dann, bis nächste Woche2 Punkte
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Servus ihr 2! Bitte macht mit eueren Videoreviews so weiter. Sind mein Highlight jeden Freitag. Eigentlich sollt es immer die neueste Discovery Folge sein aber das ist nur noch schwer zu ertragen. Der sog. Weltraum-Jesus ist für mich eigentlich nicht der Jesus sondern der Weltraum-AntiChrist da sie pausenlos eigentlich gegen die Prinzipien der Föderation handelt. In jeder anderen Serie von Star Trek wäre sie schon in irgendeiner Gefägniskolonie. Tantalus wäre prädestiniert. Da könnte sie mit Garth von Izar über den Klingonekrieg philosofieren. Das mit den Andorianer und seinen Antennen war wieder der Mega-Bullshit der Woche. Hätte man in Archers Mottenkiste gewühlt, wüsste man, dass die Antennen nachwachsen und nur den Gleichgewichtssinn beeinträchtigen. Es sein denn, die Evolution hätte hier negativ zugeschlagen. Die Folge ohne Ende vorhersehbar mit einer sabbernden Frau Hi..er. Slaptstick as its best. Wie ihr schon sagtet. Der beste Charakter in dieser Folge. Admiral Vance. Schneidiges Bürschen. Eine Frage hätte ich noch. Wenn es kein Dilithium mehr gibt. Wie bewegen sich die Schiffe dann fort. Laut Serie wohl genauso schnell wie mit Warp. Books Schiff macht nicht den Eindruck langsam zu sein. Für was braucht man dann Dilithium? Wieso bricht eine Föderation mit über 300 Planeten einfach auseinander? Wieso gibt es keinen Ingenieur bei zig Milliarden Lebewesen, der was anderen basteln kann? Die Romulaner haben einen Reaktor der mit einem kleinen schwarzen Loch fliegt. Das weiss man seit TNG. Sind die Sternenflotte Ingenieure nach Geordi LaForge alle danach auf die Förderschule gegangen? So viele Logiklöcher, dass man damit eine eigene Serie drehen könnte. Ich hab es so satt, was man aus Star Trek gemacht hat.2 Punkte
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Vielleicht kommt im Staffelfinale Nhan wieder zurück, da sie auf dem Samenschiff einen Samen für Dilthium-Pilze gefunden hat. Damit könnte man ja beispielsweise einen Mond terraformen und am Ende gibt's Dilithium für alle. *grübelt*... habe ich das nicht schon mal irgendwo gesehen? Ach, was red ich, so nen Stuss schafft es doch NIE in ein Drehbuch.2 Punkte
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Habe die Serie gestern und heute komplett gesehen und kann mich nur für alle Vorwarnungen bedanken. Mit einer geringen Erwartungshaltung ist Picard nicht so schlecht wie befürchtet, aber nach wie vor nicht so gut wie erhofft. Auf der Habenseite steht ein gewisser Spannungsbogen, der mich schon triggert, um dranbleiben zu wollen. Trotzdem habe ich die meiste Zeit das Gefühl gehabt, dass ein meistens durchaus souverän dargestellter Captain Picard durch den falschen Film geschleust wird. Anstrengend ist es auch, den Spagat zwischen guten Plotansätzen und häufigen Kernschrott in der Umsetzung auszuhalten, weil viele Ereignisketten einfach viel zu konstruiert aneinander gestrickt werden. Das gilt streckenweise auch für die visuelle Umsetzung und Logikfragen. So zeigt sich Picard in einer Szene körperlich dem Alter entsprechend "limitiert" und bewältigt ein paar Szenen später auf einem fremden Planeten einen kilometerweiten Gewaltmarsch. Immerhin gibt es immer mal wieder einen guten Dialog, der ein Pflaster auf den insgesamt überwiegenden Scherbenhaufen klebt und das Ganze irgendwie zusammenhält. Als Zuschauer hatte ich zu Beginn der Serie nicht das Gefühl gehabt, auf eine angemessene Art in die "neue" TNG Zeit eingeführt zu werden. Zwischen dem, was wir kennen und dem, was nun beginnt ist viel passiert. Das wurde letztendlich nur sehr kurz in der Interviewszene im Piloten angerissen. Ja ich weiß, dass es einen Comic und irgendwo ne Webisode gibt, bin aber der Meinung, dass solches Beiwerk keine Pflichtlektüre sein muss, um vernünftig ins Geschehen eintauchen zu können. Zumal die Serie in anderen, unwichtigeren Momenten diverse Erklärbärszenen auffährt. Kann es sein, dass Picard immer wieder versucht, atmosphärisches und dystopische SciFi als "Mittelding" zwischen DS9 und The Expanse (Top Serien btw.) zu erzählen? Es wirkt auf jeden Fall, wie ein neuer Ansatz, der allerdings eher so halbwegs zündet. Für die gesamte Serie: "Mittlerer Daumen" von mir für etwas Star Trek Vertrautheit, allerhand Popcornkino und einigen Lichtblicken, wie die Zusammenkunft von Data und Picard am Anfang und Ende der Serie.2 Punkte
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Ganz einfach Herr Kritiker, Du hast TNG 2.0 erwartet. Das kann ich sogar ein Stück weit nachvollziehen. Aber, um es mal klar zu benennen, es ist nicht TNG. Es wird nie nie nie TNG sein. Im Gegenteil, man sollte sich komplett von TNG verabschieden, um PCD richtig genießen zu können. O Captain! My Captain! Das Thema ist Picard, dieser gealterte, starrsinnige Mann, der so viel gesehen, erlebt und erreicht hat. Ein Mann, dem seine Überzeugungen mit den Idealen der Föderation kongruent waren. Sein Einfluss, seine Stimme galt etwas. Er war schlichtweg die Verkörperung der Föderation. Seine Stimme wurde immer kleiner, je größer die Zukunft vor ihm stand. Neue Probleme, neue Feinde, neue Zeiten. Er war nicht mehr gefragt. Er, der nunmehr alte, starrsinnige Mann verlor erst seine Kraft, dann den Kampf um das Richtige. Ihm blieb nur der Rückzug und das Warten auf das Ende. Enttäuscht und desillusioniert. Sein Erwachen verdankt er einer Person, und manchmal ist es eben nur eine Person, die all das in einem Wachrufen kann, das einmal war und noch tief verborgen irgendwo steckt. Seine Wiedererweckung ist für mich persönlich das ganz große Highlight der Serie. Man sieht, ja man spürt in jeder Folge, in jeder Szene, in jedem Wort seine Alterung aber auch seine Ideale und das Erstarken seines Kampfgeistes. Natürlich ist das alles nicht entbehrungslos, natürlich kostet das Kraft, natürlich ist er nicht mehr der Captain von vor 20 Jahren. Picard sitzt nicht mehr auf seiner Brücke. Im Gegenteil, Picard ist hilflos, Picard fehlen die Worte, Picard ist zerbrechlich. Die ruhigen Folgen zeigen dies auf so wunderbare Weise, wie man es Dank Streamingdienste produzieren kann. Ein großer Vorteil dieser Welt. Herrlich, ich kann davon nicht genug bekommen. Die 8. Folge war für mich daher so spannend zu sehen. Wie wirkt er, wie geht der Captain mit seiner alten Crew um. Das Treffen mit Troi und Riker war ein auch für mich ein tränenreiches Wiedersehen. Weniger aus dem aktuellen Stoff heraus als vielmehr weil sie einfach sie sind und ich mit ihnen aufgewachsen bin. Picard wirkt auch gegenüber seinen alten Weggefährten als eine alter, zerbrechlicher Mann. Er ist auch hier nicht der ehemalige Captain der Enterprise, sondern ein Freund, die Freunde um Hilfe bittet. Und allein diese Szenen sind so anrührend zu sehen, es lässt einem das Herz höherschlagen. Man hört ganz genau die veränderten Zustände zu TNG Zeiten. Troi macht Picard ja regelrecht runter. Sie gibt quasi den Ton an, sie ist es, die ihm sehr deutlich zu verstehen gibt, dass er nicht mehr der Captain von damals ist und sein Handeln ändern muss. (Das ist für mich insofern noch auf anderer Ebene interessant, da Stewart Sirtis zu Beginn von TNG nicht ausstehen konnte und ihre Rolle nicht mochte.) Riker und Troi haben hier sogar eine ganz eigene Geschichte in der Folge zu erzählen, die uns alten Fans so sehr ans Herz geht, und die vielen Querverweise... Riker ist Riker, er war sicherlich lange Zeit nach der Enterprise Captain auf einem anderen Schiff. Er hat seine Pflicht erfüllt, er ist noch immer pflichtbewusst und hat für seine Familie ein kleines Paradies geschaffen. Seine Verantwortung liegt nun hier. Gleichwohl bietet er Schutz und Hilfe wo immer er kann. Sie alle sind seine Familie in der ein oder anderen Weise. (Man merkt allen an, aber ich meine, insbesondere Frakes, dass der Dreh der Folge ein großer Spaß gewesen sein muss. Ich hoffe auf weitere, logisch passende Auftritte alter Wegbegleiter.) Ich möchte mich jetzt nicht an Einzelheiten aufhängen wo wie was wann welches Gerät nicht das gemacht hat oder komisch aussah etc. das ist mir zu sehr klein klein Erbsenzählerei. Das überlasse ich gerne denen, die seltsamen Spaß und komische Freude dabei empfinden. (Gelacht über den 3D-Drucker-Replikator habe ich natürlich auch, sogar seeehr laut.) Als Fazit bleibt mir, dass ich mich Picard auch morgen wieder mitnimmt auf seine Reise. Es gibt viele offene Fragen und ich bin gespannt. O Captain! My Captain! tr2 Punkte
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Ich sehe es auch als die beste Folge der Serie an (evtl. nach der Pilotfolge). Gerade die A-Story auf Nepenthe ist herausragend. Das, was die letzten Folgen immer wieder gefordert wurde, gab es hier: Charaktermomente. Picard ist ein völlig anderer, als im Rest der Serie, ja. Aber das liegt an Riker und Troi. EIn Captain ist immer nur so gut, wie seine Besatzung. Und gerade, wenn Riker ihm zur Seite steht, oder Troi ihm seine Grenzen aufzeigt, haben wir wieder altes TNG-Feeling. Klar gibts ein paar Mängel, vor allem in der B-Story auf der La Sirena. Aber die sind nicht sonderlich groß. Dass man am äußeren Ende der Sensorreichweite den Gegner durchs Fenster sehen kann, kommt nicht nur hier vor, sondern auch in anderen Serien und ist der Optik geschuldet. "Schlimmer" finde ich hier, dass der Warpeffekt plötzlich wieder der aus TNG-ENT gewohnte ist. Über den Raumtrajektor sage ich jetzt nichts, da der zur letzten Episode gehört (warum sollte so ein tatktischer Vorteil der Königin in Notsituationen vorbehalten sein!? Verdammt. Jetzt hab ich doch was gesagt). Dass er direkt bei den Rikers landet, na ja, das ist so ein Storytwist, wie damals, wo die Enterprise immer das einzige Schiff in Reichweite war. Über die Pizza kann man sich aufregen, oder man stellt sich vor, dass Riker Off-Screen eine neue gemacht hat. Kann man sich drüber aufregen, oder es lassen. Zu Juratis Tracker: Vielleicht ist er ja gar nicht ausgefallen, weil Jurati ins Koma gefallen ist, vielleicht ist sie ja ins Koma gefallen, weil sie ihn ausgeschaltet hat. Sie hat sich was injiziert, das den Tracker auflöst und die Abbauprodukte haben sie ins Koma fallen lassen. Ach ja und zum Kindergekritzel. Auffallen soll sicherlich beim Borg-Maschinencode, dass es sich überschneidende Ringe sind, wie Dahj's/Soji's Kette. Sonst wüsste ich keinen Grund, warum man den so groß hätte zeigen sollen. Von mir gibts ne 4/5.2 Punkte
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Ich glaube ich halte mich diese Woche mit einem Review zurück... Einerseits war es unterhaltsam. Aber es ist halt einfach kein Star Trek mehr. Aus die Maus. Hier der Video-Beweis:2 Punkte
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Orville flasht mich auch immer mehr, ich hoffe die positive Entwicklung bleibt in der Spur und die Quoten ausreichend für eine zweite Staffel. Derzeit liefert die Serie mehr ST Feeling als Discovery, was natürlich auch damit zusammen hängt, dass Orville wie eine Hommage an TNG wirkt, inklusive Drehbüchern, die man so auch in den damaligen Jahren geschrieben hätte.2 Punkte
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Na ja, zum Thema Homosexualität: was ist denn mit Mariner und Jennifer? Zählt das nicht, weil eine Fühler hat, oder warum wird das zB von Gast Dominion nicht erwähnt? Ich finde die Herangehensweise da genau richtig. Es wird - anders als bei STD mit Grey und dieser Kurzhaarfrisur, deren Namen ich mit nicht merken kann, weil zu langweilig/nervig - nicht pausenlos draufrum geritten mit übermäßig Screentime für inhaltsloses Gesülze, sondern einfach als normal dargestellt. Ist halt so, gibt's nix zu bereden und schon gar nicht zu lästern.1 Punkt
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Dir waren 0 Punkte fürs Finale nicht genug? Vielen Dank für deinen ausführlichen Reports. Gerade bei diesen beiden Sätzen bin ich auch teils bei Dir. Das Timing der Show ist oft etwas daneben bzw. die Erzählweise untergräbt den Humor aufgrund der Hektik. Grundsätzlich ist das sicherlich (bei mir zumindest) auch eine Frage des alters. Darum ist aber auch die Frage nach der eigentlichen Zielgruppe der Serie spannend. 16-25 Jährigen fehlt der ganze Kontext um mit den meisten Anspielungen aus dem alten Trek Universum überhaupt etwas anzufangen. Für Männer im besten Alter dann aber doch etwas zu hektisch.1 Punkt
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Eure Wertung und strahlenden Gesichter lassen auch mich strahlen... Ich hab euch auch Gorn.1 Punkt
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Da stimme ich dir zu, dass das gerecht gewesen wäre, aber es ist durchaus glaubhaft, dass der Kriegsgewinner sich dem entziehen kann. TNG ist auf jeden Fall sauberer als DS9 und ich finde beide Serien ziemlich gleich gut, aber DS9 hat m.e. die Diskussion moralischer Fragestellungen noch etwas professioneller gemacht als TNG. Auf der anderen Seite würde ein Großteil von DS9 ohne den Kontrast zu TNG gar nicht so gut funktionieren. Ich denke wir können uns in jedem Fall einigen, dass der Umstand, dass man solche Diskussionen um DS9-Folgen führen kann ein starkes Qualitätsmerkmal ist, das Discovery und Picard komplett abgeht .1 Punkt
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"Sowas macht man nicht" ist aber imo eine viel uninteressantere Position als "würdest du es tun, wenn du davon ausgehen könntest, dass es strategisch valide ist?" Eine Stärke von DS9 ist meines Erachtens gerade, dass es nicht "unterrichtet" sondern anstößt. Dadurch, dass man sich selbst mit dem Dilemma befasst, durchdenkt man die Situation viel mehr als wenn die Folge selbst eine Entscheidung direkt als alternativlos darstellt.1 Punkt
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Das Thema der Serie ist ja, dass die gewaltsame/repressive Verteidigung der Ideale die Ideale kompromittiert und Mondlicht bringt dieses Dilemma hervorragend auf den Punkt. Siskos Handeln wird darin ja nicht gutgeheißen, sondern zur Debatte gestellt.1 Punkt
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Aber die beste Star Trek Serie hat nicht einmal ein wirkliches Hauptschiff (Deep Space Nine)...1 Punkt
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@atdi Hi Luke Vielen Dank für deinen offenen Kommentar. Ich glaube, dass es für Menschen mit Depressionen und und psychischen Erkrankungen deutlich schwerer ist, im sog. Alltag und in unserer "Leistungsgesellschaft" zu bestehen. Ich habe großen Respekt vor jedem, der sich dieser Herausforderung stellt. Dass es für Menschen mit solchen Erkrankungen einfacher sein soll, das haben wir nicht gesagt und hast Du vielleicht wirklich falsch verstanden. Ganz im Gegenteil, ich finde es gefährlich, dass Unterhaltungsprodukte genau so etwas suggerieren. Wir fanden es im Kontext zu Jean-Luc Picard einfach falsch, der Figur im Nachgang so etwas in die Vita zu schreiben, weil es nicht dass ist, was uns in 178 Episoden TNG gezeigt wurde. Es ging hier nur um den fiktiven Charakter Jean-Luc Picard, mehr nicht! Zur Beeinträchtigung von Heranwachsenden gebe Dir mal ein Beispiel: Eine Lehrerin und Psychologin aus dem Bekanntenkreis berichtete mir neulich das durch diese ganze Diskussion um sexuelle Identität Kinder und ich meine wirklich KINDER damit anfangen, sich zu hinterfragen, ob Sie das richtige Geschlecht haben. Das wird natürlich durch Social-Media etc. an Sie herangetragen und es wird sogar vielleicht ein gewisser Druck aufgebaut. Das sind reine Impulse von Außen, die oft nichts mit realen Identitätskrisen zu tun haben und das finde ich erschrecken und gefährlich für die, die wirklich mit diesen Herausforderungen zu kämpfen haben. Es werden von der Unterhaltungsindustrie Krankheitsbilder als eine Art Lifestyle dargestellt und missbraucht und das finde ich in dem aktuellen Ausmaß auf jeden Fall fragwürdig. Beste Grüße! LLAP1 Punkt
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Kommt drauf an. Wenn beide Crews auf verschiedenen Zeitlinien in dasselbe Jahr reisen, zum Zeitpunkt bevor die Veränderung stattfindet, könnten sie da nicht doch aufeinander treffen? Man kann agumentieren, dass Sisko und Co in der alternativen Zeitlinie die Zeitreise nie gemacht haben und so in 2024 nicht zu finden sind. Andererseits könnte man auch sagen, dass Sisko und Co in 2024 vor den Veränderungen der Zeitlinie geschützt sind? Vielleicht ist die Zeitreise von Sisko erst der Grund für die Existenz der bekannten Zeitlinie? Und dadurch, dass deren Zeitreise und die Bell Riots in 2024 verhindert wurde, kam es erst zu den Veränderungen? Uff... Bei temporaler Mechanik bekomme ich Kopfschmerzen... vielleicht sollte ich die Vorlesungen von Admiral Janeway nicht schwänzen...1 Punkt
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So, habs jetzt auch gesehen. Nein, kein Argument zum Buchen von Paramount+, wenn's denn dann soweit ist. Im Gegenteil. Kann man das nicht langsam mal absetzen? Das quält sich doch nur noch. Also, Discovery, nicht die Video Reviews.1 Punkt
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#ScifinewsDE So die ersten drei "Findungsstaffeln" wären dann mal abgeschlossen, jetzt kann der gute Teil dann langsam losgehen ...1 Punkt
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so say we all!! besten dank Tja der Maßstab... fairerweise "nur" nach STD/PIC Maßstab diesmal... Das Schwere ist hier tatsächlich einzelne Episoden gut zu bewerten wenn sie das beste aus den Rahmenbedingungen machen.1 Punkt
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Wie immer eine cooles, aber mal wieder sehr langes Review. Ich habe es auch noch nicht ganz angeschaut. 4 von 5 Punkten nach DIS/PIC-Maßstäben oder nach allgemeinen STAR-TREK-Maßstäben?1 Punkt
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So nun auch mein Senf! Was ich mal wieder voll nervig fand, dass Burnham als Rotkäppchen durch den düsteren Wald schlurfte und sich natürlich dem Bösen Wolf alleine stellte. Mehr Kinderprogramm geht ja nicht. Einfach nur noch zum kopfwegschütteln. Auch die Erklärung, dass dieser Kelpianer den Brand verursachte, weil er Angst alleine hatte und dadurch diese Schockwelle verursacht hat. Völliger Humbug. Aber für Discovery absolut logisch. So muss man nicht in Physikbüchern rumschmöckern oder a bissal Astronomie oder sonst was studieren und lesen. Einfach einen Fantasy-Kack und das Drehbuch ist geschrieben und die Nerds vorm Fernseher kaufen es eh ab. Leicht verdienstes Geld. Nichts ist durchdacht, nichts wird wirklich bis zu Ende erklärt. Einfach hinschmeissen die paar Brocken und der Fans soll fressen. Sorry. Das ist unterstes Drehbuchniveau. Und dan diese unfähige Tilly. Sorry bei Kirk dürfte die vielleicht Plasmaleitungen schrubben oder ähnliches aber doch nicht auf dem Chefsessel landen. Wer denkt sich so einen Mist aus. Naja noch 2 Folgen, dass ist es vorbei.1 Punkt
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Das ist exakt der gleiche Stil wie bei PICard und kritisiere ich schon seit mehreren Folgen. Aber klar, wenn man die Handlung eine Doppelfolge auf 13 Folgen strecken will, kommt halt so ein Murks raus, anstatt einen langen Film zu machen, der 13 Folgen lang ist. Wie das richtig funktioniert, hat man bei Enterprise in Staffel 3 gesehen. Und da war es andersrum, dass einzelne Stand-Alone-Folgen als Abwechslung oder Pause eingeschoben wurden und ganz angenehm waren. Ich kann die nächste Folge tatsächlich kaum erwarten, aber nur um zu erfahren, ob sie tatsächlich besser wird und es in der Handlung endlich weiter geht.1 Punkt
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In 7 Jahren Voyager wurde Fähnrich Kim nicht befördert, obwohl er in dieser ganzen Zeit die Erfahrung gesammelt hat, die zum Lt. Comander reichen würde (wurde damals auch in Voy thematisiert). Deanna Troi hat das Kommando-Training absolviert, und ist zig Mal durchgefallen bis sie Commander wurde. Da fällt mir langsam nichts mehr zu ein. Daniel & Jens: Ihr macht einen wirklich guten Job. Weiter so.1 Punkt
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Daniel und Jens, danke, dass Ihr auf meine Bitte den Autoren mehr Aufmerksamkeit zu widmen, eingegangen seid. Ihr habt das sehr gut seziert. Dass sich die Schiffe offenbar mit Tanswarp/Slipstream bewegen können, ist echt merkwürdig. Erinnert mich an "Into Darkness", wo man von Qo'nos zur Erde in 5 Minuten schippern kann. Wegen Dilithium: Wenn ich das richtig verstanden habe, gibt es Dilithium-basierte Reisen noch. Nur das welches beim "Brand" explodiert ist, ist futsch. Deshalb ist Warp schon noch möglich, aber teuer. Ich gehe davon aus, dass die Discovery durch ihren Sporenantrieb eine Schädigung der Raumstruktur erzeugt hat, welche zum "Brand" geführt hat. Denn irgendwie muß man den Antrieb ja wieder aus Star Trek entfernen. Was die Blackouts von Philippa Georgiou angeht, denke ich, dass sie etwas von Control abbekommen hat, was sie nun langsam transformiert. Wegen B5: Morden fragt: Was willst du. Kosh fragt: Wer bist du. Adira Tal hat den selben Vornamen wie Adira Tyree Macht so weiter, und Danke!1 Punkt
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Uff. Eine Wertung ist hier schwer, da die Folge nicht wirklich schlecht war, irgendwie ganz nett, aber insgesamt plätscherte die Handlung vor sich hin. Positiv: Die Darstellung der allgemeinen Stimmung der Crew am Anfang. Es gibt Parallelen zur Situation in Voyager und die Darstellung einer traumatisierten Crew die verloren ist, hätte damals zu Voyager gehört. Widersprüchlich zum Trauma der Charaktere ist aber der Fakt, dass die sich doch FREIWILLIG (!!!!!!!!!!!!) dazu entschieden hatten!!! Weder wurden sie von einem Fürsorger unfreiwillig in die Zukunft geschickt, noch hat eine Janeway-Saru über sie hinwegentschieden. Auch widersprüchlich: Die Haltung der Trill! Es gibt nur noch wenige Trill oder Trillsymbionten und da schickt man einen "verlorenen Sohn" wieder weg? Anstatt sich zu freuen? Völlig unglaubwürdig. Da hätte man mehr Hintergrund einbauen können, z.B. dass die Trill sich mit den Menschen zerstritten hatten oder aus sonst einem Grund verachten. Man stelle sich vor, die Vulkanier hätten in ST3 Kirk und McCoy mit Spocks Katra wieder fortgeschickt!? Nervig: Messias Burnham ist mal wieder die Retterin... Negativ: Wo war der Hauptplot der Folge und die Haupthandlung der Staffel? Das waren 2 B-Plots, aber kein Hauptplot. Die Haupthandlung der Staffel kam kaum voran. Das war in den ersten beiden Staffeln noch anders. Bitte nicht auch noch wie bei Picard den Inhalt einer Doppelfolge auf ein ganze Staffel auswälzen... Twist: Wir sind ja auch im Spiegeluniversum! Fragwürdig: Sollte man die Discovery nicht aufrüsten? Da springt man 930 Jahre in die Zukunft, zeigt am Anfang neue Technik, und dann benutzt man davon nichts...1 Punkt
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Ich hätte ggfs. vielleicht sogar noch 0,5 Punkte weniger gegeben. Die Folge wirkte auf mich nahezu wie eine Parodie. Picard als Würste-Bringer in einem 45-minütigem Rügenwalder Mühlenfest Werbespot, der Sex-Kubus, der jetzt sogar einen zwielichtigen Nachtclub und schlüpfrige Lüftungsschächte hat und ein Nachtelf zum Dessert. Da war mir Mr. T in dieser Rolle ja fast schon lieber. Schwache Vorstellung!1 Punkt
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Wenn Du DIch heute (24.1.) anmeldest, dann gilt das Abo jeweils bis zum 24. des Folgemonats.1 Punkt
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Hm also Star Trek 9 ist für mich der beste Star Trek Film überhaupt. Perfekte Symbiose aus der Star Trek Grundbotschaft, gutem Schauspiel, toller Musik uvm. Eine Nuance besser als First Contact. Tja, nicht von mir. Eventuell verwechselst du da was... der 2009er Star Trek wurde von uns gleich dreifach bewertet: Von mir gabs einen mittleren Daumen und das Fazit "Solides Fundament ist gelegt" (Der Esel nennt sich IMMER zuerst) Christian hat unter dem Fazit "und es hat geklappt" einen Daumen fast nach oben vergeben Alessandro hat einen Daumen nach oben vergeben und fasste mit "Star Trek ist tot, lang lebe Star Trek" zusammen Wir haben damals sogar eine extra blöde Sondersendung von Scifinews-TV produziert wo auf meinem heimischen Sofa von Markus, Nadir und mir die besten Internet-Trolle vorgestellt wurde. Star Trek into Darkness bekam von mir 70%, von Markus 80%, Beyond von mir 4/5 und von Markus ebenfalls 4/5 Oder meinst Du etwas völlig anderes? Geschmäcker sind eben verschieden. Ich fand dafür die Auftakt-Episode Brother deutlich besser als viele anderen im Netz... und die aktuelle Folge erreicht mit 3,5/5 70% der maximalen Punktzahl. Das ist ein sehr solides Ergebnis. 2,5/5 wäre schließlich eine Episode bei welcher die positiven und negativen Dinge ausgewogen sind (==50%) - bei einer 3,5/5 Wertung überwiegen die positiven Dinge deutlich. Da hast du sowas von recht... Mir wäre nichts lieber, als dass sich jeder Leser Woche für Woche mit den Folgen intensiv auseinandersetzt und ein Review dazu schreibt - dafür gibts die Review-Funktion, dadurch wird das Stimmungsbild viel besser und man hat vieeeel mal mehr Diskussionsgrundlage Natürlich darfst du So ein Review ist doch kein persönlicher Angriff auf einen jeden, der anderer Meinung ist. Darum gehts ja doch... eine Meinung. Für jeden ist Star Trek was anderes, für jeden repräsentiert es andere Werte, Hoffnungen und Unterhaltungsaspekte. "Mein Star Trek" ist ein anderes - deins eventuell nicht.1 Punkt
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GRÖÖÖHL!!!!!!!!! "Mutti" Angie ist mir bei der Aufforderung "nennt mich Mutter" sofort in den Sinn gekommen. (Neben dem bekannten "Mutter" von Normal Bates, wo ich gerade "Bates Motel" schaue) Die Macher wissen gar nicht, welchen unfreiwilligen Gag sie damit bei den deutschsprachigen Zuschauern auslösen... Wahrscheinlich so ähnlich wie die Niederländer bei dieser legendären Szene mit Darth Vader Abraham auch nicht überrascht geewesen sein dürften... Das ist jetzt zwar offtopic, aber das konnte ich mir nicht verkneifen...ich find das einfach komisch!1 Punkt
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Zum Thema, wie man den Azubi alleine auf etwas loslassen kann, das das gesamte Schiff vernichten könnte, und dass eben dieser Azubi dann am Ende den Tag rettet, möchte ich nur zwei Worte sagen: Wesley Crusher.1 Punkt
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Es gibt eigentlich nur eine einzige Unlogik, an STD, den neuen Filmen, ja sogar an ENT. Wie kann ich mich weiter entwickeln und nach vorne schauen, wenn man immer in der Vergangenheit wühlt ??? Neues, gibt es nicht gestern, auch nicht mehr heute, sondern morgen. Das Erfolgsrezept von TNG, neuer, schöner, größer als TOS. DAS war eine Weiterentwicklung. Geht ins 25. Jahrhundert, lasst die Schiffe glänzen, lasst die Klingonen mutieren, lasst sie Discovery, Lorka, Burnham und Co. heißen und lasst vergangenes endlich vergangen sein. Dann habt ihr erzählerische Freiheit und kein Fan als auch neue Zuschauer werden sich beschweren, wenn ihr sie nicht überfordert. EIn Prequel, ist bereits gescheitert. Und auch das Spiegeluniversum, kann man im 25. Jahrhundert erzählen. Denn nicht die Fans hängen in der Vergangenhiet fest, es sind die Proudzenten. Und nun, wünsche ich angenehme Träume. Gute Nacht.1 Punkt
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:D Ich frage die Möbel Biller Erlebniswelt an der B11 zwischen Landshut und Moosburg Puh um das dann aber für neue Zuschauer zugänglich zu machen ist dann noch einiges an Arbeit notwendig. Ich musste da jetzt auch erstmal nachlesen... Der Serie als solches habe ich natürlich noch lange nicht abgeschworen. Die Episoden kann ich aber leider halt nur immer einzeln bewerten.1 Punkt
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Ich fand die Episode bislang von der Logik her am schwächsten. Gerade die Geschichte zu Anfang mit dem Schuttle und Lorca ist mir direkt aufgefallen. Eigentlich genieße ich auch schwächere Folgen und lasse mich gerne berieseln. Aber hier war das echt teilweise wie Daniel beschreibt ZU herbeigezaubert. Dennoch bin ich über jede Folge froh, die gedreht wird. Denn die Serie muss sich sicherlich erst noch finden. Und da möchte ich ihr eine erste Staffel gönnen, um den Weg zu finden. Was Daniel allerdings bezüglich der Einstellung des Admirals als negativ ansieht, finde ich eher positiv. Dieses immer korrekte Gehabe der Führung hat es auch vorher nicht gegeben. (Siehe Star Trek: Der Aufstand) Denn die Menschen waren zu allen Zeiten auf ihren Vorteil bedacht, warum sollte es in der Zukunft anders sein. Ich mag Charaktere, die auch mal eine böse Entscheidung treffen. Und die Admiralin passt super zu Lorca. Sie sind ja auch befreundet, wie man sieht. (Mal abgesehen davon, dass ich Lorca und seinen Schauspieler grandios besetzt finde). Bleibt abzuwarten, wie es weiter geht....1 Punkt