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Der ultimative Polit Thread


Reinhold Heeg

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Ich kann mir nur folgendes vorstellen für Aufschwung:

- Bürokratieabbau!

Das Problem mit der Bürokratie ist, dass sich die Politik zu oft in Verwaltungsangelegenheiten einmischt und das an so gut wie allen oberen Positionen der Verwaltung Politiker sitzen die von tuten und blasen keine Ahnug haben.

Bürokratieabbau bringt rein garnichts ;) Man sollte sich eher darauf konzentrieren die Bürokratie politikfrei zu halten.

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Das Problem mit der Bürokratie ist, dass sich die Politik zu oft in Verwaltungsangelegenheiten einmischt und das an so gut wie allen oberen Positionen der Verwaltung Politiker sitzen die von tuten und blasen keine Ahnug haben.

Bürokratieabbau bringt rein garnichts ;).gif Man sollte sich eher darauf konzentrieren die Bürokratie politikfrei zu halten.

Quark hoch 10! Ministerien müssen von gewählten Volksvertretern geführt werden die die Arbeitsziele und -weisen von fest angestellten staatlichen Beamten steuern und kontrollieren. DAS ist keine Bürokratie sondern der Grundaufbau unseres demokratischen Systems. Du verwechselst Bürokratie mit Verwaltung (sa siehst du, wie weit und tief verwurzelt die Bürokratie in unseren Köpfen schon ist).
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@Knut85: Dem hab ich nichts hinzuzufühen :)

Mal ehrlich. Eine Partei, deren Mitglieder sich im Internet zu einem mehrfachem Flashmob verabreden, um Auftritte ihrer politischen Gegner durch lautes und pubertäres Rumgröhlen zu stören, kann man doch nicht wirklich ernst nehmen...

In meiner Heimatstadt sitzt einer von denen im Rat, ja - aber auch nur, weil es bei Kommunalwahlen keine 5%-Hürde gibt.

Bearbeitet von Lovok
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Quark hoch 10! Ministerien müssen von gewählten Volksvertretern geführt werden die die Arbeitsziele und -weisen von fest angestellten staatlichen Beamten steuern und kontrollieren. DAS ist keine Bürokratie sondern der Grundaufbau unseres demokratischen Systems. Du verwechselst Bürokratie mit Verwaltung (sa siehst du, wie weit und tief verwurzelt die Bürokratie in unseren Köpfen schon ist).

Quark hoch 10 : nich !

Hast dich da wohl vertippt.

Die ministerien werden auch zur Zeit nicht von gewählten Volksvertreten geführt sondern von einer durch Volksvertreter gewählte Person bestimmt. Dass die Führung der Ministerien von Politikern wahrgenommen wird ist ja noch zu verschmerzen. Aber das Endet bei Polizeipräsidenten, Behördenchefs, Abteilungsleitern, Referatsleitern.

Da haben die dann nichts mehr zu suchen!

Die Arbeit der Verwaltung ist eine neutrale, nicht auf Gewinn abzielende und von allen Parteiinteressen freie, auf Eignung, Leistung und Befähigung aufbauende Sache die einer strikten Unabhängigkeit in ihrer Arbeit bedarf. Sie ist allein auf das Allgemeinwohl ausgerichtet und darf für machtpolitische Entscheidungen o.ä. nicht missbraucht werden. (Thomasius, Stryk, Wolff)

Der Begriff Bürokratie wird oft auch als Synonym für die Verwaltung verwendet. So auch bei mir in diesem Falle.

Bürokratie ausschließlich mit "herschaft der Verwaltung" zu übersetzen wäre grundlegend falsch da es letztendlich dann doch eher mehr umfasst als nur das.

Der Einfluss der Politik auf die Verwaltung ist schlicht und ergreifend zu groß. Die ersten die einen Anstieg von verwaltungsaufwand spüren sind die Beamten und Angestellten in der Verwaltung. Würde man den Einfluss der Politik auf die Verwaltung drastisch senken, so würde auch die "Bürokratie" sich abbauen, denn letztendlich bedeutet mehr Bürokratie auch mehr Arbeit - nicht nur für Bürger und Wirtschaft.

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Ich bin zufrieden:

SPD hat verdienterweise eine übele Niederlage erlitten und geht ebenso verdienterweise in die Opposition. Dass jetzt wieder die Nichtwähler schuld sind finde ich lächerlich.

Das super Ergebnis der FDP ist erfreulich und zu großen Teilen wohl die Leistung von Herrn Westerwelle. Respekt.

Das gute Ergebnis der Grünen finde ich erfreulich. Da hätte ich weniger Erwartet nach den ganzen Streitereien innerhalb der Partei. Da ist vielleicht noch mehr drin.

Das gute Ergebnis der Linken finde ich weniger gut (Böse Zungen würden jetzt sagen „anscheinen waren doch mehr Arbeitslose und Ossis wählen als erwartet“).

Die Piraten werden wir in 4 Jahren wohl nicht mehr sehen. Wie Knut das perfekt ausgedrückt hat :

Meiner Meinung nach sind das überwiegend Kellerkinder, die die meiste Zeit ihres Lebens mit Zocken vergeuden. Menschen, die völlig autark vom gesellschaftlichen und politischen Geschehen dahinvegetieren und erst pseudo"politisch" wurden, als sich die Politik erdreistete, in ihrer heilen Welt aufzutauchen

Ich denke Schwarz/Gelb könnte genau das sein, was Deutschland in der jetzigen Situation braucht.

Wenigstens ist diese unsägliche Große Koalition endlich vorbei. Das lässt hoffen.

Bedenklich ist die schwache Wahlbeteiligung, was aber wohl auch ein typisches Symptom der Große Koalition ist.

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[Der Chef-Zyniker]

-----------------------------

Schlimmer als die ganzen Ossis sind ja nur noch die Arbeitslosen... Wann entzieht denn endlich jemand diesen Parasiten das Wahlrecht?

Weil das kann doch nicht sein, dass dank deren Hilfe die Alt- und Neu-Kommunisten jetzt Diktatur und Terrorismus Tür und Tor im deutschen Land öffnen! :ugly:

-----------------------------

[/Der Chef-Zyniker]

Doch bevor wir weiter zu dem in einigen Kreisen so beliebten Spiel "Verprügle einen Linken und du kriegst einen Donut gratis" schreiten, möchte ich noch zur offiziellen Umbenennung der SPD aufrufen.

Welcher der unten stehenden neuen Namen wäre euer Favorit?

A) Schizophrene Partei Deutschlands

B) Schwammigste Partei Deutschlands

C) Sonstige Partei Deutschlands

Bearbeitet von Tolayon
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SPD hat verdienterweise eine übele Niederlage erlitten und geht ebenso verdienterweise in die Opposition. Dass jetzt wieder die Nichtwähler schuld sind finde ich lächerlich.

Findest du? Ist aber nun mal Fakt, dass die SPD nicht mehr ihre Stammwähler mobilisieren kann wie früher. Da hat die CDU einen Vorteil, weil die vielen "Alten" immer schon wie die Lemminge ihre Partei wählen, weil sie das ja "schon immer" gemacht haben. Ich habe diese "alten" Wähler mit ihren Rollatoren an dem Wahlsonntag gesehen. Sonst rühren sie sich nicht aus dem Haus, aber wenns darum geht eine Tradition fortzuführen, sind sie sofort zur Stelle. Finde es unmöglich wie solche Leute mit über Atompolitik und Arbeitspolitik mitentscheiden, obwohl sie diese beiden Welten im großen und ganzen hinter sich haben und weitere Folgen dort nicht mehr miterleben werden.

Nur um klarzustellen: Ich sage nicht, dass die CDU ausschließlich durch "alte" Stimmen gewonnen hat, sowie dass "Alte" nicht mehr wählen sollen, allerdings will ich damit aufzeigen, dass die Wahlen ein verzerrtes Bild zeigen, weil viele potenzielle Jungwähler nicht wählen gehen (mal davon abgesehen ist die Wahlbeteiligung ja auch nicht berauschend gewesen.)

Das super Ergebnis der FDP ist erfreulich und zu großen Teilen wohl die Leistung von Herrn Westerwelle. Respekt.

Respekt ja, aber denkt mal nur für einem Moment den Westerwelle weg, dann ist die FDP nichts mehr wert. In keiner anderen Partei gibt es so wenige mögliche potenzielle Nachfolger für die Spitze der Partei. Die FDP hat ja schon jetzt Probleme die Ministerposten zu besetzen und kramen alte Politiker noch aus Kohls Zeiten hervor.

Die Piraten werden wir in 4 Jahren wohl nicht mehr sehen. Wie Knut das perfekt ausgedrückt hat [...]

Welch eine unglaubliche Ignoranz. Ist euch schon klar, dass die doch beachtliche Anzahl an Piratenwählern quasi ein Prostestaufruf der Jugend ist? Aber klar, ignorieren wir die Piratenpartei und stämpeln wir dies als einmaligen Ausrutscher ab. Dann wundert mich auch nicht, dass mögliche Jungwähler nicht wählen gehen und die Wahlbeteiligung weiter abnehmen wird.

Ich denke Schwarz/Gelb könnte genau das sein, was Deutschland in der jetzigen Situation braucht.

Das werden wir ja noch sehen. In 4 Jahren werd ich dann den Leuten diesen oben genannten Satz und ähnliche Sätze vor Nase halten, wenn diese dann Jammern.

Aber in einer Sache hast du Recht: Die große Koalition darf so nicht wieder passieren, das war demokratisch gesehen eine milde Katastrophe.

Bedenklich ist die schwache Wahlbeteiligung, was aber wohl auch ein typisches Symptom der Große Koalition ist.

Was für ein Quatsch, soweit ich mich erinnere, nimmt die Wahlbeteiligung bis auf Ausnahmen stetig ab, das hat eher mit dem Vertrauensverlust der Menschen in die Politiker zu tun, weil ihnen vorgelogen wird was das Zeugs hält, aber stattdessen die Situation sich nicht wirklich verbessert.

Bearbeitet von Captain Fleming
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Da hat die CDU einen Vorteil, weil die vielen "Alten" immer schon wie die Lemminge ihre Partei wählen, weil sie das ja "schon immer" gemacht haben. Ich habe diese "alten" Wähler mit ihren Rollatoren an dem Wahlsonntag gesehen. Sonst rühren sie sich nicht aus dem Haus, aber wenns darum geht eine Tradition fortzuführen, sind sie sofort zur Stelle. Finde es unmöglich wie solche Leute mit über Atompolitik und Arbeitspolitik mitentscheiden, obwohl sie diese beiden Welten im großen und ganzen hinter sich haben und weitere Folgen dort nicht mehr miterleben werden.

Also so eine Aussage hätte ich eher von deus erwartet und nicht von Dir.

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Jetzt meine Gedanken zum Wahlausgang:

Die Bankenkrise wurde doch ausgelöst durch grosse Freiheit die die Banken hatten/haben.

Und das ist doch genau das System dass den Werten der FDP entspricht. Dass also ausgerechnet eine Partei so massiv gewinnt, die gegen massvolle Regelungen des Wirtschaftssystems ist finde ich unlogisch.

Ich persönlich finde es sehr schade dass die SPD so haushoch verloren hat(ja ich bin SPD-Wähler).

Was ich in den bisherigen Analysen in den Medien noch nicht gelesen habe ist folgendes:

in ganz vielen Arztpraxen(und ich war in vielen) hingen die letzten Monate Plakate wo klipp und klar drauf stand: Nicht SPD wählen!; SPD tut uns weh, etc...

Mit Argumenten waren diese Plakate aber nur sehr dünn beschrieben. Hauptsächlich wurde daraufhin gewiesen, dass es in Zukunft bei einer SPD-Regierung angeblich keine richtigen Arztpraxen mehr geben sollte, sondern sogenannte "Gesundheitszentren"(was immer das auch sein mag).

Ich glaube nicht dass es für die Patienten mit einer CDU/FDP-Regierung besser sein wird; eher im Gegenteil ich befürchte eine tiefergehende Zweiklassenmedizin. Jedenfalls empfand ich diese Plakate eher als absolute Hetzkampagne und sie dürften mit dazu beigetragen haben, dass die SPD jetzt da steht wo sie jetzt ist.

Aber mit zu den Hauptgründen des Niedergangs der SPD dürfte die Linkspartei sein, die ja alles verspricht.

Bearbeitet von mrspock
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Angefangen haben dürfte der Niedergang der SPD wohl mit der Regierung Schröder...

Danach war diese Partei meiner Meinung nach wirklich reif für eine große Koalition, da sie sich in den Jahren zuvor in Sachen Inhalt wie Vorgehensweise bereits verstärkt der CDU angenähert hatte.

Die Folge aber war, dass die SPD in dieser letzten Koalition immer stärker an Profil eingebüßt hat. Den Linken konnten und wollten sie nicht nachlaufen, und als kleiner CDU-Klon haben die (einstigen?) Sozialdemokraten noch mehr an Glaubwürdigkeit verloren.

Kurzum:

Die SPD hat ihr Profil verloren und muss es nun dringend wiederfinden.

Leider sieht es im Moment so aus als wäre sie tatsächlich vollkommen überflüssig - konservative und wirtschaftsliberale Themen konnten CDU und FDP schon immer besser und glaubwürdiger vertreten (Schröder vielleicht mal ausgenommen) und bei den alten sozialdemokratischen Fragen haben ihr Grüne und Linke schon seit längerem den Rang abgelaufen.

Dürfte also schwierig werden, sich da wieder neu zu finden.

Bearbeitet von Tolayon
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Also so eine Aussage hätte ich eher von deus erwartet und nicht von Dir.

Weiß jetzt nicht, ob ich das als Kompliment auffassen soll :lol:

Nun ich gebe zu, dass ich hier versucht habe zu provozieren. Leider aber habe ich dies schon bei mehreren Wahlen beobachtet. An unserem Haus müssen die Leute vorbei zum Wahlhaus und bei jeder Wahl dasselbe Trauerspiel.

Ich lebe in einer Stadt, in der verhältnismäßig viele Rentner leben, und wenn man mit denen spricht, kommen dann eben solche Sätze wie oben genannt raus "Ich wähle CDU, wie schon immer". Meine Großeltern denken da genauso, zwar sind sie schon größtenteils inhaltlich eher anderen Parteien zugeneigt, aber die CDU hat ja immer noch den "Religionsbonus". Sry wenn ich das so krass formuliere, aber da steckt nun leider auch viel Wahrheit drin.

Bearbeitet von Captain Fleming
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Ach wat!

Als Gentechnik- und Atomkraftbefürworter bin ich mit dem Wahlausgang gar nicht mal so unzufrieden.

Und darüber hinaus wird Grau-Gelb nicht mehr versemmeln, als es Grau-Rosa oder Rosa-Schmutzgrün vorher getan haben.

Hallo Deus,

Ich glaube Dir keine einziges Wort mehr dass Du hier schreibst(oder sollte ich sagen reinmüllst)!!!

Deine Werbung für den "Revolutionär Sozialistischen Bund" weist eindeutig einen Bezug als Gegner der Atomkraft auf.

All deine Phrasen sind mal so und mal so gerichtet.

Zusammenpassen tut nur wenig.

Bearbeitet von mrspock
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Ich glaube Dir keine einziges Wort mehr dass Du hier schreibst(oder sollte ich sagen reinmüllst)!!!

Deine Werbung für den "Revolutionär Sozialistischen Bund" weist eindeutig einen Bezug als Gegner der Atomkraft auf.

All deine Phrasen sind mal so und mal so gerichtet.

Zusammenpassen tut nur wenig.

Gefällt dir die "Werbung" nun besser? :lol:

Ansonsten dürfte es dir schwerfallen, hier (oder in anderen Foren) irgendeine gegen die Kernkraft oder die Gentechnik gerichtete Äußerung meinerseits zu finden. Ich bin übrigens auch nicht für Tierschutz, solange er dem Menschen nicht nützt, denn Tiere sind für mich Güter, Waren, Konsumprodukte (aber das nur so nebenbei)

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@rhizin/Tolayon

Nicht gleich einschnappen, ich wollte nur das typische Klischee erwähnen ;-)

@Captain Fleming

...dass die SPD nicht mehr ihre Stammwähler mobilisieren kann wie früher. Da hat die CDU einen Vorteil, weil die vielen "Alten" immer schon wie die Lemminge ihre Partei wählen, weil sie das ja "schon immer" gemacht haben.
Sag ich doch, da die SPD nicht mal ihre „alten Lemminge“ (und bei deinem Ausdruck zu bleiben) halten konnte, ist sie wohl verdient in der Opposition gelandet. Wir reden doch nicht von einer neuen Partei. Die SPD hat(te) doch auch genug Traditionswähler.

Respekt ja, aber denkt mal nur für einem Moment den Westerwelle weg, dann ist die FDP nichts mehr wert.
Manche sagen das auch über die SPD und Herrn Schröder ;-)

Welch eine unglaubliche Ignoranz. Ist euch schon klar, dass die doch beachtliche Anzahl an Piratenwählern quasi ein Prostestaufruf der Jugend ist?
Früher hat "die Jugend" (wer auch immer das sein soll) aus Protest Links-Außen gewählt, dann Rechts-Außen, dann gar nicht, jetzt sind es die Piraten…

Sorry, eine Partei welche außer dem Internet keinerlei Kompetenzen hat kann ich nicht erst nehmen.

Was für ein Quatsch…
Genau hier hör ich auf zu lesen…

aber die CDU hat ja immer noch den "Religionsbonus"
Also der "Religionsbonus" muss nicht zwangsläufig etwas mit den Alter zu tun haben. Ich denke es gibt auch Leute für die gibt es einen „Religionsmalus“, sprich die wählen keine CDU wegen dem „C“ am Anfang. Bearbeitet von kurn
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aber die CDU hat ja immer noch den "Religionsbonus"
Ich persönlich muss aber sagen, dass bei meinen Bekannten und sehr sehr vielen Personen in meiner Heimat (auch Parteimitgliedern) CDU nicht mehr viel mit Religion zu tun hat. Das lag durch die geschichtlichen Einflüsse der DDR begünstigt worden sein, aber auch hier im Westen spüre ich in meiner Generation bei vielen Parteimitgliedern und Nichtmitgleidern keinerlei Assoziation von Religion und CDU. Das ist also glaube ich auch generationsbedingt.
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Weiß jetzt nicht, ob ich das als Kompliment auffassen soll :lol:

Nun ich gebe zu, dass ich hier versucht habe zu provozieren. Leider aber habe ich dies schon bei mehreren Wahlen beobachtet. An unserem Haus müssen die Leute vorbei zum Wahlhaus und bei jeder Wahl dasselbe Trauerspiel.

Ich lebe in einer Stadt, in der verhältnismäßig viele Rentner leben, und wenn man mit denen spricht, kommen dann eben solche Sätze wie oben genannt raus "Ich wähle CDU, wie schon immer". Meine Großeltern denken da genauso, zwar sind sie schon größtenteils inhaltlich eher anderen Parteien zugeneigt, aber die CDU hat ja immer noch den "Religionsbonus". Sry wenn ich das so krass formuliere, aber da steckt nun leider auch viel Wahrheit drin.

Deine "Beobachtungen" in Ehren, aber sie entsprechen leider nicht der Wahrheit. Das peinliche Ergebnis der SPD kam vor allem deswegen zustande, weil ihr die jungen Wähler davonliefen. Auf der anderen Seite konnte die Union den Verlust ihrer Stammwählerschaft insbesondere durch einen überdurchschnittlichen Erfolg bei Erstwählern kompensieren. Es ist zwar wirklich so, dass die Union gerade die alten WählerInnen halten konnte, nur blöderweise gilt das gleichermaßen für die SPD. Scheint so, als wären auch die Greise auf SPD-Seiten nicht mehr Mensch genug, um ihr davon zu laufen. Aber das erklärst Du vermutlich damit, dass der SPD-Greis intelligenter ist und folgerichtig die Kompetenz der SPD erkennt.

Mein Opa ist mittlerweile 82 und hat - Achtung Klischee - die CDU gewählt. Dass allerdings nicht aus Altersstarrsinn - diese pauschale Verunglimpfung der älteren Generation von Dir finde ich übrigens unter aller Kanone -, sondern weil er möchte, dass seine Kinder und Enkelkinder eine lebenswerte Zukunft haben. Du wirst es kaum glauben, aber er hält die Rente mit 67 für notwendig. Er ist intellektuell durchaus in der Lage, 1 und 1 zusammenzuzählen. In dem Fall die unbestreitbare demographische Entwicklung, die es nicht mehr erlaubt, wie von der SED gefordert und von der SPD bald nachgeplappert, das alte Konzept beizubehalten. Zudem verfolgt er die zunehmende Staatsverschuldung mit Bauchschmerzen. Grüne, SED und zum Teil auch die SPD, welche weiterhin Gelder verteilen wollen, die es eigentlich nie gegeben hat, um ein kurzfristiges Wohlstandswachstum unter Ausblendung der Zukunft zu generieren, kann er deshalb nicht wählen. "Die Jungen müssen später auch noch von etwas leben", sagt er. Mit Kirche hat er nichts am Hut. Ich kenne auch keinen CDU-Wähler, der die Partei deswegen wählt. Das Programm der Union wird in letzter Zeit vermehrt von den Kirchen kritisiert. Auf ihre Empörung muss sich die Kirche selbstbewusste Bemerkungen wie "Wir sind nicht der verlängerte Arm der Kirchen" gefallen lassen. Viele Kirchenoberen fühlen sich mittlerweile mit der SPD viel stärker verbunden.

Welch eine unglaubliche Ignoranz. Ist euch schon klar, dass die doch beachtliche Anzahl an Piratenwählern quasi ein Prostestaufruf der Jugend ist? Aber klar, ignorieren wir die Piratenpartei und stämpeln wir dies als einmaligen Ausrutscher ab. Dann wundert mich auch nicht, dass mögliche Jungwähler nicht wählen gehen und die Wahlbeteiligung weiter abnehmen wird.
Diese Protestwähler mag es tatsächlich unter den Piraten gegeben haben. Nur dürften das die üblichen unbelehrbaren Verdächtigen gewesen sein, die es in jeder Protestpartei gibt. Dieser „Politiker-sind-alle-gleich“-Skandierer ohne Sachverstand und Auge fürs Detail. Jener Wählertypus sieht nur, dass der Wohlfahrtsstaat der 70er und 80er Jahre nicht wiederkehrt und glaubt das einzig mit der Boshaftigkeit und dem Unwillen der Politik erklären zu können. Von regionalem Bevölkerungsrückgang bei gleichzeitig globaler Übervölkerung, Rohstoffschwund, Staatsverschuldung und all den anderen Problemen unser Zeit will er gar nichts wissen und blendet das trotzig aus.

Das werden wir ja noch sehen. In 4 Jahren werd ich dann den Leuten diesen oben genannten Satz und ähnliche Sätze vor Nase halten, wenn diese dann Jammern.

Ich denke vielmehr, wir werden dich an deinen Zorn erinnern müssen. :P Spätestens 2015, wenn Öl wegen Überschreiten der Höchstfördermenge aufhören wird, billig zu sein, wirst Du dich zum Beispiel darüber freuen, dass wir wenigstens unsere Grundlastfähigkeit bei der Stromerzeugung nicht achtlos aufgegeben haben. Aber auch Vollbeschäftigung und ein Nicht-EU-Mitglied Türkei werden Grund zur Freude sein…

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Zudem verfolgt er die zunehmende Staatsverschuldung mit Bauchschmerzen. Grüne, SED und zum Teil auch die SPD, welche weiterhin Gelder verteilen wollen, die es eigentlich nie gegeben hat, um ein kurzfristiges Wohlstandswachstum unter Ausblendung der Zukunft zu generieren, kann er deshalb nicht wählen. "Die Jungen müssen später auch noch von etwas leben", sagt er.

Entweder ist das gut versteckte Ironie, oder jemand hat das mit dem 1 und 1 zusammenzählen irgendwie doch nicht so ganz verstanden.

Es waren doch einzig und allein FDP, aber eben auch CDU/CSU, die ihm Wahlkampf die ganze Zeit mantraartig von Steuersenkungen gesprochen haben. In Zeiten einer extremen Staatsverschuldung, welche im Übrigen nicht durch übertriebene Sozialsysteme entstanden ist, sondern durch die Banken- und Wirtschaftskrise - dann bis zu diesem Zeitpunkt war die Große Koalition auf einem guten Weg gewesen, die Staatsverschuldung zurückzufahren! - waren es einzig und allein FDP und CDU welche dem Bürger riesige Entlastungen versprochen haben. Auf Kosten der nächsten Generationen.

Von was sollen die Jungen also später leben, wenn FDP und CDU das Geld (was wie festgestellt ja nicht vorhanden ist ... gewisse Parallelen zur Bankenkrise entbehren da nicht einer gewissen Ironie) fröhlich aus dem Fenster werfen, damit überwiegend die Besserverdienenden (wenn man zB das von der FDP angestrebte Steuermodell 15,25,35 Prozent nimmt) entlastet werden?

Wie ich generell immer dieses Klischee toll finde, dass die CDU/FDP besser mit Geld umgehen könnte. Die Vergangenheit hat an vielen Stellen gezeigt, dass sie dazu kein Stück besser oder schlechter in der Lage ist als SPD und Grüne. Wer hat denn zB in Berlin damals die massive Verschuldung verursacht (auchn Bankenskandal ...)? Oder auch die CDU Regierung unter Kohl, auch lange nachdem die direkten Kosten der Wiedervereinigung zu einem Großteil abgeschlossen waren?

Oder eben auch jetzt die Große Koalition unter der CDU Führung ... wenngleich ich wie gesagt denke, dass man ihr hier die internationale Wirtschaftskrise nun wirklich nicht vorwerfen kann. Aber sie können dann eben auch kein Geld herbeizaubern.

Nur wer in einer solchen Situation den Leuten noch massive Steuerentlastungen verspricht, muss in einer Scheinwelt leben.

Aber wir hatten ja auch schon lange keinen Lügenausschuss mehr :D

Festzuhalten bleibt aber:

SPD, Grüne und selbst Linke haben zumindest in gewissen Bereichen von Steuererhöhungen gesprochen, um die Krise zu bewältigen.

CDU und FDP haben Senkungen versprochen. Die meisten Leute haben das zwar nicht wirklich geglaubt, aber im Endeffekt hats eben bei einigen trotzdem gereicht, die deswegen zu wählen.

Wer also IN DIESER WAHL hier als großer Wohltäter aufgetreten ist und lächelnd Geld unters Volk werfen wollte und will, steht doch außer Frage. Wenn das also ein Argument war, CDU zu wählen, dann muss 1 plus 1 neuerdings 11 sein. Wobei diese Rechenweise dann vielleicht auch erklärt, wie man in so ner Lage so eine Politik ankündigen/versprechen kann ...

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Früher hat "die Jugend" (wer auch immer das sein soll) aus Protest Links-Außen gewählt, dann Rechts-Außen, dann gar nicht, jetzt sind es die Piraten…

Sorry, eine Partei welche außer dem Internet keinerlei Kompetenzen hat kann ich nicht erst nehmen.

Ach nur weil sich die Zeiten ändern und Jungwähler ihre Prosteststimmen einer anderen Partei geben ändert das jetzt am Grundprinzip des Protestes? Interessante und vor allem eine sehr ignorante sowie arrogante Sichtweise.

Aber nur weiter so, auf diese Weise werden wir die sinkenden Wahlbeteiligung insb. unter Jugendlichen in den Griff kriegen :wallbash:

Also der "Religionsbonus" muss nicht zwangsläufig etwas mit den Alter zu tun haben. Ich denke es gibt auch Leute für die gibt es einen „Religionsmalus“, sprich die wählen keine CDU wegen dem „C“ am Anfang.

Also entweder wollen manche die Wahrheit nicht sehen, oder können sie nicht sehen. Es ist nun mal so, dass der "Religionsbunus" unter vielen älteren Wähler sehr hohen Stellenwert hat.

Aber da gebe ich Käp. Pica recht, das ist generationsbedingt. Die Generation, der ich ich dies unterstelle, ist langsam aber sicher am Aussterben. Die neuen Generationen werden die Partei eher weniger wegen des "Cs" wählen.

Diese Protestwähler mag es tatsächlich unter den Piraten gegeben haben. Nur dürften das die üblichen unbelehrbaren Verdächtigen gewesen sein, die es in jeder Protestpartei gibt. Dieser „Politiker-sind-alle-gleich“-Skandierer ohne Sachverstand und Auge fürs Detail. Jener Wählertypus sieht nur, dass der Wohlfahrtsstaat der 70er und 80er Jahre nicht wiederkehrt und glaubt das einzig mit der Boshaftigkeit und dem Unwillen der Politik erklären zu können.

Nun ich kann es ihnen nicht übelnehmen, dass sie den Politiker Boshaftigkeit unterstellen. Leider ist es so, dass sie immer mehr unter dem starken Einfluss der Lobbyisten geraten. Da braucht man doch nur mal einen Blick in die Spendenlisten der Parteien zu werfen und schon wundert man sich nicht mehr, warum eine Partie entgegen den Willen der Bevölkerung für eine bestimmte Sache eintreten.

Jedenfalls werden sich noch einige wundern, dass die ach so tollen Wahlversprechungen ala Steuersenkungen angesichts dieser Krise mehr als utopisch sind und wenn überhaupt nur den Unternehmern zu Gute kommen werden.

Ich denke vielmehr, wir werden dich an deinen Zorn erinnern müssen. :P Spätestens 2015, wenn Öl wegen Überschreiten der Höchstfördermenge aufhören wird, billig zu sein, wirst Du dich zum Beispiel darüber freuen, dass wir wenigstens unsere Grundlastfähigkeit bei der Stromerzeugung nicht achtlos aufgegeben haben. Aber auch Vollbeschäftigung und ein Nicht-EU-Mitglied Türkei werden Grund zur Freude sein…

Als ob das mit der Türkei unser Hauptproblem wäre. Du glaubst doch nicht im allen Ernstes, dass die EU, insb. in dieser Krise, von den inneren Quereleien (Reformvertrag) mal abgesehen, vorhat die Türkei in den nächsten 10-15 Jahren in die EU aufzunehmen?? Das ist mal wieder typische Panikmacherrei einiger Demagogen.

Wenn wir 2015 immer noch von der Atomernergie abhängig sein sollten so wie heute ohne, dass sich was großartig geändert hat, weil die CDU/FDP kaum Anreize für alternative Energien schaffen werden (Dank der Atomlobby), dann sind wir ein tolles fortschrittliches Land :ugly:

Ansonsten gebe ich Sloan in allen Punkten recht, genau so wollte ich es auch sagen ;)

Bearbeitet von Captain Fleming
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Wer solchen Wahlversprechen wie Steuersenkungen glaubt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Die SPD ist da übrigens nicht besser. Ich erinner mich da an die letzte Wahl "Wir erhöhen keine Steuern". CDU/CSU wollte 2%, die SPD 0%, am Ende waren es 3%... :P

Ich denke man wird sehen was kommt und was nicht kommt.

Die Diskussion jetzt Gabriel als Parteichef aufzustellen find ich übrigens abenteuerlich. In Niedersachsen gescheitert und jetzt soll er es im Bund richten. Die Nahles noch als Generalsekretärin. Am besten noch die Drohsel, die ich im übrigen überhaupt nicht leiden kann nachdem sie irgendwann mal in einer Politsendung war und Positionen vertreten hat, die schon in Richtung KPD gingen und alle anderen schlichtweg "keine Ahnung" hatten (Vogel meinte damals sinngemäß: "Mädchen, sie müssen noch viel lernen"), in den Bundesvorstand holen, dann braucht man über Rot-Rot auch nicht mehr reden, dann gibts nämlich nur drei Szenarien: SPD zu alter Stärker, aber Linkspartei wird schwächer; SPD verliert weiter, Linkspartei profitiert; Fusion.

Ich würde mir eher jemanden wir Steinbrück an der Parteispitze wünschen, denn der nimmt kein Blatt vor den Mund und macht Realpolitik, statt wilder Versprechungen nach dem Motto "Reichtum für alle".

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Durchaus, letzte Wahl hat die SPD das gemacht, bei der Mehrwertsteuer, und deswegen (fast) gewonnen (trotz vorherigem massiven Stimmentief).

Deswegen sprach ich ja auch von DIESER Wahl ;)

Wobei es übrigen noch ein Unterschied ist, ob man verspricht, Steuern nicht zu erhöhen oder aber sie (massiv) zu senken.

Steinbrück hätte ich mir auch gewünscht, aber es klang ja wirklich so, als hätte er von sich aus nicht mehr gewollt. Im Gegensatz zu zB Heil, wo irgendwie schon deutlicher wurde, dass sein Rückzug wohl weniger frewillig war.

Aber nach so einem Wahlergebnis ist es eben auch unvermeidbar. Es kann doch nicht angehen, dass nach so einer Niederlage die komplette Führungsspitze einer Partei weitermacht ...

So ein Wahlergebnis drückt ja nun einmal auch aus, dass es einen Neuanfang braucht. Inhaltlich wie personell. Wobei inhaltlich ja stellenweise schlichtweg auch personell voraussetzt.

Gabriel halte ich da keineswegs für den schlechtesten Kandidaten, er ist neben Steinbrück in meinen Augen mit einer der besten Leute aus dem "rechten" Flügel der Partei. Sicherlich ist er auch ein wenig populistisch (aber das sind andere wie Rüttgers oftmals auf eine viel erschreckendere Weise auch), aber er schafft es wenigstens, die Leute anzusprechen und hat ein wenig Temperament.

Im Übrigen ist auch Steinbrück in NRW 2005 gescheitert, insofern hat das nichts über Qualifikation zu sagen. Ist ja nunmal oft auch der Bundestrend, der Landeswahlen stark mit beeinflusst, und in den letzten Jahren hatte die SPD da nur selten Auftrieb. Und demzufolge auch nicht mehr so viele Ministerpräsidenten. Denn wer bleibt da noch groß?

Beck und Platzeck sind zudem bereit verbrannt.

Da bleiben halt nicht mehr viele. Eventuell noch Wowereit (der soll ja auch Stelli werden glaub ich) oder Olaf Scholz, der noch relativ bekannt und angesehen war.

Ansonsten bliebe höchstens, dass neue Leute nachkommen, die jetzt noch nahezu keiner kennt. Wozu es in den nächsten vier Jahren auch noch kommen mag, denke ich. Aber so ein Übergang ist ja immer ein wenig schrittweise und geht nie von heute auf morgen.

Wenn ich mir zum Beispiel anschaue, welche Leute momentan in der schwarz-gelben Koalition für Ministerposten gehandelt werden ... da hat man stellenweise auch das Gefühl, wieder eine Kohlregierung vor sich zu haben. Soviel also zum Thema Erneuerung ... gerade eine FDP hat da neben Westerwelle ja kaum neue Leute für Spitzenpositionen. Insofern ist das nicht unbedingt ein Problem der SPD alleine ...

Bearbeitet von Sloan
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