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Gebt Star Trek XI eine Chance


Bikiniatoll23

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Wie aus den aktuellen Newsmeldungen hervorgeht, vergleichen Orci und Kurtzman Star Trek mit einem U-Boot Seekrieg, eben nur im Weltraum.

Das lässt mich auf grundlegende Verständnissprobleme seitens der Macher dieses Filmes schließen.

Ich frage mich was "fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen" mit U-Bootkrieg gemein hat. Haben die denn nicht einmal den Vorspann gesehen?

Zweifel, zweifel...

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Wie aus den aktuellen Newsmeldungen hervorgeht, vergleichen Orci und Kurtzman Star Trek mit einem U-Boot Seekrieg, eben nur im Weltraum.

Das lässt mich auf grundlegende Verständnissprobleme seitens der Macher dieses Filmes schließen.

Ich frage mich was "fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen" mit U-Bootkrieg gemein hat. Haben die denn nicht einmal den Vorspann gesehen?

Zweifel, zweifel...

Er meinte wohl eher die Raumkämpfe, nicht die Intention von StarTrek. Die Schlachten bei Nemesis und Zorn des Khans erinnern doch sehr an die taktischen Schlachten eine U-Kampfes. Vergleicht die beiden Filme mal mit Duell im Atlantik dann wisst ihr was ich meine.

Gerade die Tarnverrichtung hebt dies noch mehr hervor!

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Dann haben die Produzenten wohl DS9 nie gesehen.

Ich nenne nur die Schlacht um Wolf 359 oder der gesamte Dominion-Krieg. Also Star Trek kann man nicht einfach reduzieren auf eine bestimmte Art von Kriegsführung.

Die Autoren meinen aber eher die Trek Filme. Die Schlacht um 001 (verwechselt mit 359) war da wirklich eine erfrischende Ausnahme.

Gerade bei Nemesis war es doch wirklich fast ein U-Boot Fight! Sehr langsam, ein versteckter Gegner, Phaser-360 Grad Feuer als Wasserbomben-Ersatz...

Die Autoren haben hier in meinen Augen vollkommen recht, klar gibt es Ausnahmen.

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Ob die Autoren da mehr die Filme meinen können wir nicht beurteilen. Fakt ist das ihrer Meinung nach Star Trek mehr Rock´n Roll braucht, wie sie sich ausdrückten. Der Vergleich mit U-Boot-Schlachten deutete an, dass Star Trek eher träge war. Und jetzt kommt eben mehr "Bewegung" also Rock´n Roll.

Ich persönlich muss sagen, ich habe das Gefühl die Produzenten meinen jetzt das Rad neu erfinden zu können.

Aber ob das so einfach ist. Ich meine Paramount hätte ja auch früher schon mehr Geld reinstecken können. Dann wäre der Senat in "Nemesis" sicher größer gewesen oder in "der erste Kontakt" waren ja auch mehrere Borg-Schiffe eingeplant gewesen, oder in "Am Rande des Universums" war ein spektakuläreres Ende geplant gewesen. Und auch die gross angelegte Werbekampagne von Star Trek XI hätte man auch bei den anderen Filmen machen können.

Ob alleine das grosse Budget, die grosse Werbung,schnelle Schnitte,"Rock´n Roll",und zahlreiche Veränderungen die Marke "Star Trek" ganz gross macht und wirklich massentauglich, da bin ich mal gespannt.

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Gebt StarTrek XI eine Chance! Nach dem wir mittlerweile sehr viel Infos mehr haben, will ich mal wieder für den Film sprechen!

1. Wegen den Brüche im Canon? Seid mal ehrlich, wenn ein historischer Film (z.B. Stauffenberg, Der Untergang, usw.) Fehler beeinhaltet, regen sich Historiker oder die Kritiker weniger darüber auf, als die Trek Fans.. Stichwort: Erstkontakt Romulaner

2. Design, es ist doch erstaunlich, dass J.J. sich nicht vom StarWars Design beeinflussen lassen hat, sondern das Design von den alten StarTrek Filme übernommen worden ist. Eben keine super-stylischen Prä-FristContact Schiffe.

Die Kelvin sieht doch mal sowas Classic Trek aus, dass sie fast schon uncool ist, aber sehr der Kirk-Ära entspricht!

Zum Innendesign, schaut euch mal die beiden Bilder an, da sehe ich starke Ähnlichkeiten! Allgemein ist die Farbe weiß nix neues bei Trek:

Brücke

Krankenstation

Von den Uniformen ganz zu schweigen, dass ist auch ein riesen Zugeständniss an TOS, dass man noch die klasischen Uniformen nimmt, und nicht etwa den Zeitgeist entsprechendere Uniformen. Gerade bei den roten Uniformen nach StarTrek Der Film, hätte J.J. vieles auch anders machen können.

3. Die Crew/Die Schauspieler

Das Chris Pine ein Super Actor ist, hat man ja von diversen Preisverleiher schon gehört. Über Quinto will ich gar nicht reden, denn kenn ich aus Heroes, der passt bestens als Spock. Karl Urban (LotR) als Pille ist auch bestens geeignet. Auch die kleine Szene im Trailer, mit Urban und Pine im 'Shuttlle-Set gibt viel vom alten Flair rüber. Kirk wird genau so dargestellt wie er in der TOS Ära ist. Gerne bereit für ne Schlägerei, und gerne lässt er mal seine Hosen runter. Bedenkt doch, dass man für eine neue Film-Serie auch junge Actors braucht bzw. eine junge fiktive Crew. Das die ein wenig wilder ist, als am Ende die TOS Crew, ist doch klar. Kirk wurde erst im 2. Kinofilm zum Soldaten Philosophen.

Dass bei einer Neu-Vorstellung die anderen Darsteller ein wenig kürzer kommen, ist doch klar, schließlich geht der Film auch keine 5 Stunden.

4. Die Story

Das Zusammentreffen der Originial Crew, gilt für mich als Trekkie neben den letzten Auftritt bei ST6 als Story-Höhepunkt aller Filme. Aber im Endeffekt wissen wir noch gar nichts

Ich glaube damit sind auch alle Kritik Punkte mal wieder ;) gegen argumentiert.

Was hätte Paramount anders machen können?

Einen TNG Film? Viele wollten nicht mehr (Spiner) oder nur noch mit hohem Budget (Stewart). Was natürlich schade ist, aber ist halt so. Einen letzten TNG Film hätten wir Fans im Stille von ST6 wirklich verdient, aber der Zug ist abgefahren.

Einen Enterprise Film? Die Serie ist gefloppt und die Charaktere haben leider aufgrund schlechter Autoren null Profil, da sehe ich lieber frische gute Schauspieler, in bekannten Rollen (Quinto als Spock)

Ein gigantisches Cross-Over mit der Defiant und Voyager und der Enterprise + DS9 und am Ende fightet in einer rießen Raumschlacht gegen das Dominion sogar noch die NCC-1701 mit Leonard Nimoy als Captain mit... Seid nicht kindisch und nicht nerdig. Sowas entäuscht auch in der Regel mehr. bzw. kommt in 2 Stunden keine richtige Story auf, es sei denn eine richtige Kriegssgeschichte. Aber letzteres ist nicht wirklich im Sinne von StarTrek.

Paramount und J.J. hat genau das gemacht, was sie mussten (Im Groben)! Einige wollen lieber StarTrek sterben lassen, als einen neuen Film zu sehen bzw. verurteilen hier Fans Canon-Brüche deren Informationen zuvor aus irgend einem Screenshot von einem PADD entnohmen worden ist...

Seid keine Nerds! Seht StarTrek endlich als Produkte der Unterhaltungsindustrie. Und mehr als unterhalten sollen sie auch nicht bzw. Geld einnehmen. Es ist doch alles fiktiv!! Wie oben erwähnt, in vielen historischen Filmen gibt es zahlreiche Unstimmigkeiten, aber trotzdem wird darüber hinweggesehn und gesagt: egal der Film war gut! Aber bei StarTrek, da wird der Film boykottiert oder die Produzenten verdammt, wegen lächerlichen Fehler! Ist ja nicht so das ganze Crewmitglieder ausgetauscht werden!

Die Autoren, tun mir ganz ehrlich, richtig leid in Anbetracht von den Meinungen vieler StarTrek Fans.

@mrspock

Deinem 2. Absatz stimme ich vollkommen zu! An die mangelnde Aufmerksamkeit seitens Paramount bezüglich StarTrek leiden wir ja schon seit jeher. Doch das Paramount unter einer neuen Geschäftsführung StarTrek als neue Marke nun etablieren will ist ja allseits bekannt, endlich ;)

Bearbeitet von Mountain
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Wegen den Brüche im Canon? Seid mal ehrlich, wenn ein historischer Film (z.B. Stauffenberg, Der Untergang, usw.) Fehler beeinhaltet, regen sich Historiker oder die Kritiker weniger darüber auf, als die Trek Fans.. Stichwort: Erstkontakt Romulaner

Bei so einem elementaren Element wie einen Erstkontakt soll sich also niemand aufregen? Dass Historiker in vergleichbaren Elementen keine Kritik äußern wage ich ganz stark zu bezweifeln.

Dem aktuellen Film halte ich aber zugute, dass ich nicht an einen Kanonfehler glaube, da das Meiste wohl in einem anderen Universum spielt.

2. Design, es ist doch erstaunlich, dass J.J. sich nicht vom StarWars Design beeinflussen lassen hat, sondern das Design von den alten StarTrek Filme übernommen worden ist. Eben keine super-stylischen Prä-FristContact Schiffe.

Die Kelvin sieht doch mal sowas Classic Trek aus, dass sie fast schon uncool ist, aber sehr der Kirk-Ära entspricht!

Zum Innendesign, schaut euch mal die beiden Bilder an, da sehe ich starke Ähnlichkeiten! Allgemein ist die Farbe weiß nix neues bei Trek:

Brücke

Krankenstation

Von den Uniformen ganz zu schweigen, dass ist auch ein riesen Zugeständniss an TOS, dass man noch die klasischen Uniformen nimmt, und nicht etwa den Zeitgeist entsprechendere Uniformen. Gerade bei den roten Uniformen nach StarTrek Der Film, hätte J.J. vieles auch anders machen können.

Wenn er sich am Design auch noch an Star Wars orientiert hätte, dann wäre der Unterschied zwischen beiden Sagas immer schwammiger.

Die Uniformen sind ein zentrales Merkmal von TOS an dem sich auch die älteren Mainstreamkonsumenten erinnern(es werden ja vielleicht nicht nur Kidies reingehen).

Was hätte Paramount anders machen können?

Einen TNG Film? Viele wollten nicht mehr (Spiner) oder nur noch mit hohem Budget (Stewart). Was natürlich schade ist, aber ist halt so. Einen letzten TNG Film hätten wir Fans im Stille von ST6 wirklich verdient, aber der Zug ist abgefahren.

Einen Enterprise Film? Die Serie ist gefloppt und die Charaktere haben leider aufgrund schlechter Autoren null Profil, da sehe ich lieber frische gute Schauspieler, in bekannten Rollen (Quinto als Spock)

Ein gigantisches Cross-Over mit der Defiant und Voyager und der Enterprise + DS9 und am Ende fightet in einer rießen Raumschlacht gegen das Dominion sogar noch die NCC-1701 mit Leonard Nimoy als Captain mit... Seid nicht kindisch und nicht nerdig. Sowas entäuscht auch in der Regel mehr. bzw. kommt in 2 Stunden keine richtige Story auf, es sei denn eine richtige Kriegssgeschichte. Aber letzteres ist nicht wirklich im Sinne von StarTrek.

Wegen Steward hätte das Geld nicht gereicht aber jetzt können Sie den teuersten Star Trek-Film aller Zeiten machen? Kann doch nicht sein. Und wie oft wollte Nimoy schon nicht. Dass mit Spiner wäre -bei genügend Kohle- sicher auch noch nicht das allerletzte Wort gewesen. Davon abgesehen hätte man auch einen Titan-Film machen können. Es müsste also nicht jeder TNG-ler dabei sein. Und das Beispiel mit dem Crossover wurde von Dir etwas übertrieben dargestellt. Man muss ja nicht sämtliche Elemente aus allen Serien drin haben. Zu einem geplanten Enterprise- Film: auch TOS ist in den 1960er Jahren gefloppt! Also ein Flop alleine ist nicht zwingend ein Argument. Abgesehen davon finde ich die Charaktere aus Enterprise ganz grosse Klasse! Ich mag sie!

Was ich gar nicht mag ist: wenn neue Schauspieler in bekannte Rollen schlüpfen. Das ist für mich die allerschlechteste Idee! Und übrigens gab es eine ähnliche Idee nach Star Trek V: der Nachfolgefilm sollte mit neuen Schauspielern von Kirk und Co. auf der Akademie spielen. Diese Idee wurde damals schon von sämtlichen Fans für schlecht empfunden.

Die Autoren, tun mir ganz ehrlich, richtig leid in Anbetracht von den Meinungen vieler StarTrek Fans.

Da tun sie mir nicht leid, denn sie mussten damit rechnen. Nicht umsonst sagt Abrams ja auch noch dass dieser Film für die künftigen Fans gemacht wurde.

Abschliessend möchte ich trotzdem sagen: Ich gebe Star Trek XI eine Chance

Bearbeitet von mrspock
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1. Ja, StarTrek XI spielt in einer parallel Welt. Und der Erstkonakt zwischen Romulaner und der Föderation ist nunmal bei dem normalen Trek Fan relativ Unbekannt. Zum Real-Life Fim Vergleich: Beim Der Untergang wurde z.B. Albert Speer weit harmloser dargestellt, als er wirklich war! Trotzdem wurde der Film anerkannt und hat z.B. auch einen Oscar bekommen. Und hier reden wir vom Holocaust und vorallem von der TATSÄCHLICHEN Welt!

2. Was ich meinte, ist vorallem das Raumschiff-Design. Hauptsache Ultra-Cool.. TOS spielt Jahre nach dem neuen Film. Man hatte durchaus Spielraum für neue Uniformen...

3. Eine Titan-Fortsetzung mit Riker? Tut mir leid, aber Riker ist kein Picard. Er hat nicht die charakterliche Stärke um als Protagonist einen High-Budget Film zu machen. Als Regisseur vielleicht was anderes. Einen Direct-DVD Film vielleicht. Aber dann endet StarTrek alla Starship Troppers. Gerade du meintest ja auch das Trek mehr verdient hat.

Klar wurde das Cross-Over von mir übertrieben dargestellt, aber funktionieren kann es trotzdem nicht, gerade in Aussicht neuer zukünftiger Produktionen.

Die Enterprise Charaktere mochte ich auch alle, aber dann kann ich auch mit dem Nachbar von neben an reden. Die hatten kein Vergleich zu den DS9 Charaktere bzw. mit den kommenden Heroes von StarTrekXI bzw. hat ein Pille mehr Tiefgang als irgend eine Charakter von ENT oder gar Voyager..

Nach ST V war es auch sicherlich anderst, alle Actors waren noch in der Lage ihre Rolle zu spielen. Heute, nachdem einige leider schon zu alt oder gar verstorben sind, ist dies was anderes. Man muss auch den jüngeren Generationen die Chance auf StarTrek geben. Und da werden 50 (TNG) oder 70 (TOS) Jahre alte Actors wenig reißen.

4. Das was StarTrek aussmacht ist nach wie vor "überlegen", die Autoren haben das nicht vergessen! Sie werden nur mit frischem Look und neuen Actors dies eben den jungen rüberbringen!

Was auch notwendig ist! Schau doch mal dieses Forum an, wir Trekkies werden weniger und weniger. Man muss der jüngeren Generation StarTrek zugänlich machen, sonst stribt diese großartige Produktion!

Aber ich mags mit dir zum diskutieren mr spock ;) und finds toll das du den Film eine Chance gibst!

Ich freu mich auf die Beiträge nach dem Relase!

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1. Ja, StarTrek XI spielt in einer parallel Welt. Und der Erstkonakt zwischen Romulaner und der Föderation ist nunmal bei dem normalen Trek Fan relativ Unbekannt.
Och zum einen Fällt der Terestrische Romulanische Krieg in die Archer Ära, zum anderen kam es erst in TOS zu einem ersten Angesicht zu Angesicht Kontakt. Also so derart Unbekannt ist das Keineswegs.

2. Was ich meinte, ist vorallem das Raumschiff-Design. Hauptsache Ultra-Cool.. TOS spielt Jahre nach dem neuen Film. Man hatte durchaus Spielraum für neue Uniformen...

Jain! Es sei den der Streifen würde vor The Cage spielen, dann ja. Aber da der Film in der Lücke von The Gace und TOS angeblich spielen soll sind die Ausgewählten Uniform Ausnahmsweise sogar Korrekt. Wenn auch mit wesentlich mehr Details versehen die man aber verschmerzen kann.

4. Das was StarTrek aussmacht ist nach wie vor "überlegen", die Autoren haben das nicht vergessen! Sie werden nur mit frischem Look und neuen Actors dies eben den jungen rüberbringen!

Wir reden hier von Orci und Kurtzman. Aber gut man kann auch voller Hoffnungen sein dass eine Shakespear Produktion von Jerry Bruckheimer gelingt!^^ :ugly:

Sorry aber ich bin da nach wie vor Gewarnt wenn ich die Arbeitsproben der beiden Herren sehe. :sofa:

Dem Film eine Chance geben....................schwierig.

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@mountain:

Ich muss auch sagen, dass ich mit Dir gut diskutieren kann und dass es Spass macht und es auch einen Sinn ergibt. :)

-Zum Thema Trekkies werden immer weniger. Also hier in diesem Forum ja. Aber in einem anderen Forum(ich will jetzt keine Werbung machen) da geht doch deutlich mehr ab. Ich finde aber dieses Forum hier hätte mehr User verdient, da hier schliesslich auch die News erscheinen.

-Sobald ich den Film gesehen habe werde ich meine Eindrücke mitteilen. Vielleicht schaue ich mir den Film gleich am ersten Wochenende an oder sogar gleich am ersten Tag(letzteres wäre bei mir das erste mal bei einem Kinofilm)

Bearbeitet von mrspock
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Sorry aber ich bin da nach wie vor Gewarnt wenn ich die Arbeitsproben der beiden Herren sehe. :sofa:

Dem Film eine Chance geben....................schwierig.

Welche Arbeitsproben meinst du denn? Transformers war genau so wie es die Franchsise erwartet hat.

J.J. hat es wenigstens geschaft, mal eine ERFOLGREICHE Serie zu produzieren, die dem Mainstream gefällt. Besser als so einen beschissenen Info zu Stuard Baird der überhaupt keine Erfahrung mit Fantasy oder SciFi hat.

J.J. ist jung und kreativ. Und einer der Autoren ist Trekkie! Gibt denen ne Chance. Schlimmer währs wirklich wenn Jerry *Insider* die Produktion übernimmt. Wobei Bruce Willis rauchend auf der Brücke auch was hätte^^ Die Macher sind alle jung, und wissen welche Chance sie bekommen StarTrek zu produzieren. Denn StarTrek wird irgend ein Blockbuster wie Armageddon oder PearlHarbor oder sonstwas überleben. Das sind die sich auch bewusst!

Und so flunkern tun die auch nicht, wenn die sagen: Es ist eine große Ehre, den nächsten Trek Film zu produzieren!

Wir sollten uns auch nicht selber runter machen! Man schaut mal bei Wiki unter StarTrek nach, und man sieht was StarTrek ist. Die Autoren wollen sicher diesen Geist weiterleben lasssen!

Zum Glück gibt es keinen Georg Lucas bei StarTrek mehr.. Der nur Profit im Sinn hat. Die Message von StarTrek ist nach wie vor beliebt, nur im 21. Jahrhundert halt in anderer Form!

@mrspock

Ich hoffe der Film gefällt uns beiden ;) Wenn er aber floppt, dann... Schaff kein 2. serenity..

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Zum Glück gibt es keinen Georg Lucas bei StarTrek mehr.. Der nur Profit im Sinn hat. Die Message von StarTrek ist nach wie vor beliebt, nur im 21. Jahrhundert halt in anderer Form!

:lol:

ST hat keine Message außer "Geht ins Kino, kauft unsere DVDs und Werbezeiten!". ST ist Profit pur und entscheidet sich in dieser Hinsicht nicht im Geringsten von SW, außer das Lukas Werk etwa 1000x erfolgreicher ist (Comics, Romane und Film-Spin Offs). Die Produzenten haben nichts anderes im Sinn, als den Konsumenten Geld aus der Tasche zu leiern und der triviale, inhaltliche Hintergrund von ST, das was Trekkies gerne als Message bezeichnen, ist nur Mittel zu diesem Zweck. Der einzige Grund dafür, dass sich dieser Hintergrund von SW etwas unterscheidet ist, dass sich Neues besser verkauft bzw, dass Konsumenten nicht über die Maßen gelangweilt werden wollen.

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ich halte gar nichts von einer neuen bedrohung. genug aliens hatten wir in DS9 und VOY und katastrophen gabs auch schon, siehe star trek 4. gefallen würde mir eine etwas bessere story à la star trek 9. ein bürgerkrieg innerhalb der föderation. natürlich haben die romulanischen oppositionellen ihre finger im spiel. das kann man total tiefgründig aufwühlen und ne menge guter charaktere, story und auch ausreichend action einbringen! anfangs ein bisschen ernüchterung, die ganzen kriege, verhandlungen etc und führt anscheinend zu nichts, man merkt, dass sich in der zeit der wurm eingeschlichen hat. aber wie es für star trek üblich ist, stirbt die hoffnung nie...

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Mir hatte es eigentlich immer gefallen, dass bei den Raumschlachten auf der einen Seite Star Wars mehr in Richtung Flugzeugträger+Kampfflugzeuge ging, während Star Trek - meinetwegen - mehr den U-Boot-Kampf darstellt. Diese beiden Varianten, Raumkämpfe aufzuziehen, haben jeweils ihren eigenen Reiz und machten für mich durchaus einen bedeutenden Unterschied in der Inszenierung der beiden Produkte aus. Selbst bei den großen Schlachten in DS9, die ich ebenfalls cool fand, fand ich mich nicht in Star Wars wieder. Ein für die Raumkämpfe vielleicht sinnvoller Vergleich mag Actionfilm<>Thriller sein, wobei SW ersteres, ST letzteres wäre. Und letzteres ist anscheinend, auch jenseits von ST, wesentlich weniger populär.

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@Vulkan-Elf:

Ist ja richtig, was Du sagst, aber ich möchte nochmals festhalten, daß es bei Star Trek nicht um Weltraumschlachten geht. Die Enterprise ist ein Entdeckerschiff, gleichzeitig mit diplomatischem Auftrag.

Wenn man alle Star Trek Folgen zusammen nimmt, dann gibts vielleicht in zehn Prozent davon eine Weltraumschlacht. Bei DS9 und STY ist der Anteil etwas höher, dafür bei TOS und TNG wohl sogar noch geringer.

Ich finde es daher verkehrt, ST und SW anhand der Schlachten zu vergleichen - bei ST gibts dafür einfach nicht genug.

Und genauso finde ich es falsch, wenn die Weltraumschlachten als wichtigstes Element von ST angesehen werden, denn die Schlachten sind bei ST meist nur ein Nebeneffekt der aus der Mission resultiert

(DS9 Staffel 6 und 7 ausgenommen). Diese beiden Staffeln waren die einzigen in ganz Star Trek, in denen die Föderation im Kriegszustand war (die Borg zählen für mich nicht :dumdiedum: ). Bei Star Wars hingegen ist der Krieg der Zentrale Kern der Handlung.

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Mich machen halt Vorschuss Lorbeeren in diesem Ausmaß nun mal Misstrauisch. Und das nicht zu knapp.

mhm. Verständlich. Find ich einen sehr wichtigen Punkt.

Bei mir war es so das ich fand in ENTerprise wurde weils im ST Universum spielt viel 0815 Schreibstiele von Braga für gut empfunden. Ich wurde vom ultra Trekkie zum Anti-Enterpriser.

Ich denke egal auf welcher Seite man steht, man spaltet sich damit Gegenseitig bis man sich nicht mehr versteht und wie in News Beiträgen sich einige schon beschimpfen.

Wie wärs wenn man ST 11 weder als gut oder schlecht ansieht, sondern sich über die *Chance* freut und dann mal schaut was man konkret von hält?

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Ich gebe Star Trek XI eine Chance - ich werde mir den Film schnellstmöglich im Kino ansehen. Und das, obwohl ich nun schon seit 4 Jahren kein Kino mehr von innen gesehen habe. Ich zähle zu den Ausnahme-Kinogängern.

Ich gehe mal fest davon aus, dass ich dort sogar Diejenigen antreffen werde, denen der Film ja jetzt schon im Vorhinein sauer aufstösst. :wacko:

Zusätzlich rechne ich fest mit den Zuschauern, die keine Fans sind und sich einfach durch die Werbung (unterschätzt mir das mal nicht) angesprochen fühlen - ihnen ist schon allein durch das Prequel die Tür weit geöffnet worden. Es ist keinerlei StarTrek-Wissen vonnöten (auch wenn ich bezweifle, dass Star Trek dadurch Fans dazugewinnen wird) um diesen Kinofilm genießen zu können.

Das sind für den Erfolg eines Kinofilms wichtige Kriterien.

Was den Filminhalt betrifft, wird im Nachhinein die Fangemeinde sicher wieder unterschiedlicher Meinung sein. Ist ja auch klar! Wie ich schon gelesen habe gibt es die Fans, die gerne Action- und Kampfszenen sehen und Diejenigen, die doch mehr vom Inhalt und den Dialogen angetan sind. Ich zähle mich da absolut zu Letzterer Kategorie. Wie soll man es also Allen Recht machen?

Ich gehöre jedenfalls zu den Fans, die sich schon sehr darauf freuen, einen weiteren StarTrek Kinofilm zu sehen.

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Laut neuesten Meldungen gab es in England einen SF-Ball und dort wurde unter anderem folgendes gesagt:

Demnach sei der Gestaltung des neuen Films eine Marktforschungskampagne vorausgegangen, die unter anderem ans Licht brachte, dass potenzielle Zuschauer sich mehr nackte Haut, bessere Effekte und weniger Ernsthaftigkeit in "Star Trek" wünschten.

Nun ja jetzt kommen wir immer mehr auf die Beweggründe auf welche Weise Star Trek XI konzipiert wurde.

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Laut neuesten Meldungen gab es in England einen SF-Ball und dort wurde unter anderem folgendes gesagt:

Demnach sei der Gestaltung des neuen Films eine Marktforschungskampagne vorausgegangen, die unter anderem ans Licht brachte, dass potenzielle Zuschauer sich mehr nackte Haut, bessere Effekte und weniger Ernsthaftigkeit in "Star Trek" wünschten.

Nun ja jetzt kommen wir immer mehr auf die Beweggründe auf welche Weise Star Trek XI konzipiert wurde.

:rolleyes:

Solche Äußerungen können nur von Leuten kommen, die noch an den Weihnachtsmann gelaubt haben, zumal ich zur Markforschung bzgl. dieser Filmproduktion an anderer Stelle Ähnliches wie oben angedeutet gesagt habe.

Kein Unternehmen wird 100 Mio Dollar (oder mehr) investieren (nicht anderes als eine Investition ist ST XI), ohne die Investitionsentscheidung empirisch abzusichern.

Hinter der Produktion und Konzeption von ST XI stehen nur, ausschließlich und ausnahmslos ökonomische Beweggründe .. und das war schon bei TOS (also in der Steinzeit) so, auch wenn das einige Hohepriester eines marketing-etablierten ST-Mythos nicht begreifen können oder wollen.

ST heißt Kohle, Knete, Penunsen, Zaster und die Verantwortlich von Paramount haben bei Klang von ST allenfalls das dicke Dollar-Zeichen in den Augen, statt irgendwelche verquasten moralischen Botschaften im Sinn.

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Das alles ist ja nun wirklich nichts Neues...

Was man meiner Meinung nach in Hinblick auf die Kontinuität bedenken sollte ist, dass STAR TREK XI wahrscheinlich ein Reboot sein wird der das gesamte StarTrek-Universum neu schreibt und nicht nur TOS.

Nun ist das an sich ja ebenfalls nichts wirklich Neues, und immerhin soll die alte Zeitlinie noch auf einem "Nebengleis" weiter existieren, das von offizieller Seite aber aller Voraussicht nach nicht weiter fortgesetzt werden wird.

Ausgehend von diversen Gesetzen der Thermodynamik und Chaosforschung weisen alternative Universen immer stärkere Unterschiede zueinander auf, je weiter ihre Abspaltung voneinander zurückliegt. Demnach soll schon der etwas andere Flügelschlag eines Schmetterlings in der Urzeit zu einer vollkommen anderen Gegenwart führen...

Sehen wir uns nun mal an welche Veränderungen laut Trailern und Spoilerszenen von Nero hervorgerufen werden:

Die USS Kelvin wird zerstört, Vulkan mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit ebenso und die Erde zumindest angegriffen.

Wer jetzt noch behauptet - gerade wenn tatsächlich ein Gründungsplanet der Föderation zerstört werden sollte - dass dies immer noch zum vertrauten TNG oder gar den Kinofilmen führen könnte, der ist milde gesagt schon ultra-optimistisch.

Abrams stellt sich hier wie es aussieht nichts weniger als einen Blanko-Check dafür aus, das gesamte Universum nach seinem Gutdünken neu zu gestalten. Nach Neros Angriffen und weiterem zwangsläufigem Einfluss aus dem 24. Jahrhundert dürfte die Föderation im Abramsversum sich spürbar aggressiver und dystopischer entwickeln als bislang bekannt. Und ich befürchte genau das ist auch damit gemeint, wenn gesagt wird man wolle STAR TREK stärker an STAR WARS annähern.

Auf jeden Fall würde es mich nicht wundern, wenn demnächst auch noch ein TNG-Reboot mit Picard als Lichtschwert-Ritter ins Fernsehen oder gar Kino kommen sollte :ugly:

Natürlich bleibt immer noch die Hoffnung dass die Zerstörung Vulkans doch noch irgendwie abgewendet oder rückgängig gemacht werden kann - eigentlich sollte man sogar fest damit rechnen können, denn ansonsten wäre der Eingriff in die Zeitlinie doch jenseits des Akzeptablen. Obendrein wäre es auch ein Armutszeugnis für den zeitreisenden alten Spock, wenn er sich am Schluss sagen müsste:

"Nun ja, leider ist Vulkan dabei draufgegangen, aber Hauptsache Kirk und seine Kameraden sind am Leben und glücklich zusammengeführt."

Aber auch wenn Vulkan noch gerettet wird, dürften allein schon durch die gesamten Angriffe Neros genügend Personen ums Leben kommen, um gerade die nachfolgende TNG-Zeitlinie (siehe 2. Gesetz der Thermodynamik) noch stärker zu verändern als es schon bei der TOS-Gegenwart der Fall ist.

Das ärgerlichste dabei ist, dass alle nachfolgenden offiziellen StarTrek-Produktionen höchstwahrscheinlich in eben diesem veränderten Abramsversum spielen werden (TNG-Reboot wie schon angedeutet nicht ausgeschlossen).

Bearbeitet von Tolayon
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@Tolayon

Genau das befürchte ich auch, hier wird einfach das Reboot "umgangen" mit einer alternativen Zeitlinie.

Wenn das wirklich so eintreten sollte, ist Star Trek für mich tot. Lediglich die DVDs der "alten" Zeitlinie werde ich mir noch anschauen...

Es kann nicht sein, dass man langjährige Fans, sry für den Ausdruck, verarscht, in dem man sagt:" Alles was ihr vorher gesehen habt ist zwar nicht weg, aber gilt in dieser Zeitlinie/Universum nicht mehr."

Aber noch glaube/hoffe ich, dass es nicht zu diesem radikalen Schnitt kommt, sondern dass es halbwegs so endet, dass es im Einklang mit den anderen Serien steht.

Aber langsam habe ich das Gefühl, dass ist mehr als optimistisch bzw. naiv zu glauben...

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