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...die letzte Sache der Romantik

Islamisierung fordert ihren Tribut


Knut85

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Ein paar Kilometer von mir weg sollte mal ein Höffner - Möbelmarkt gebaut werden - die Anwohner aus den umliegenden Gegenden sind daraufhin auf die Barrikaden gegangen, weil die nicht so einen häßlichen Klotz in ihrer Nachbarschaft wollten. Tatsächlich wurde dann am Ende dann auch keine Baugenehmigung erteilt, obwohl alles unter Dach und Fach schien. Es ist doch das gute Recht der Menschen, zu sagen, was in der Nachbarschaft willkommen ist und was nicht. Und wenn jemand meint, er möchte keine Minarette in seiner Gegend, weil die Dinger z.B. hässlich sind und sich nicht ins Stadtbild einfügen, Krach machen oder was auch immer... es gibt genügend subjektive und objektive Gründe sich dagegen auszusprechen - die Wenigsten stützen sich auf Faschismus, einige vielleicht auf Intoleranz, aber auch das ist das gute Recht der Menschen - zumindest so lange, wie Intoleranz nicht mit Gewalt einhergeht.

Ich will nicht wissen, wie viele Leute ihre Toleranz an den Nagel hängen würden, wenn gegenüber plötzlich so ein Prachtbau aus dem Boden gestemmt wird und ein Typ da ständig nervtötende Verse vom Turm trällert. Darauf hätte ich genauso wenig Bock, wie in Bayern gegenüber einer Kirche zu leben^^

So lange es einen selbst nicht wirklich betrifft, ist es immer leicht, "Pro-was-auch-immer" zu sein.

Bearbeitet von DocSommer
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Wenn wir den Muslimen alles erlauben und die im Gegenzug weiterhin die Christen in ihren Ländern unterdrücken, hat das schon einen faden Beigeschmack.
Sorry, aber das ist meiner Meinung nach einfach eine arrogante Haltung den Muslimen gegenüber, denn ganz genauso könnte jedes andere Land und jede andere Religion auch argumentieren. Wenn jeder mit dem Finger auf den anderen zeigt und sein eigenes Verhalten damit rechtfertigt, dass der andere auch nicht besser ist, wird es nie eine positive Entwicklung geben können.

Ich finde es äußerst schade, dass die Schweizer so entschieden haben. Statt auf Dialog setzt man auf Verbote. Es gibt gerade einmal vier Minarette in der Schweiz und weitere vier waren in Planung. Bei dieser Größenordnung hätte meiner Meinung nach ein Dialog miteinander wesentlich mehr gebracht als die Unterdrückung der Minderheit durch die Diktatur der Mehrheit.

Ich will nicht wissen, wie viele Leute ihre Toleranz an den Nagel hängen würden, wenn gegenüber plötzlich so ein Prachtbau aus dem Boden gestemmt wird und ein Typ da ständig nervtötende Verse vom Turm trällert.
Nur weil ein Minarett existiert, trällert noch lange niemand Verse von dort runter. Heutzutage sind Minarette vor allem architektonische Gestaltungsmerkmale und haben ihre traditionelle Funktion lange verloren. Wenn ich das so lese, bestätigt sich mein Vorbehalt gegen die schweizerische Direktdemokratie leider. Die allermeisten Entscheidungen sollten auf Grund besseren Informationsstandes besser von Politikern getroffen werden.
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Nur weil ein Minarett existiert, trällert noch lange niemand Verse von dort runter. Heutzutage sind Minarette vor allem architektonische Gestaltungsmerkmale und haben ihre traditionelle Funktion lange verloren. Wenn ich das so lese, bestätigt sich mein Vorbehalt gegen die schweizerische Direktdemokratie leider. Die allermeisten Entscheidungen sollten auf Grund besseren Informationsstandes besser von Politikern getroffen werden.

OK, bleibt trotzdem oder zumindest das architektonische Gestaltungsmerkmal, woran sich Viele stören werden (Stichwort: Geschmackssache). Und wenn die Bauten ohnehin ihre traditionelle Funktion verloren haben, dann können die Muslime doch auf die gleiche Art und Weise ihren Glauben nachgehen, wie sie es all die Jahre getan haben.

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Uns wirft man Intoleranz vor? Uns wo vor alles Buckelt?

An der Stelle von vielen hier würde Ich mal sehr Intensiv über dieses Ergebnis in der Schweiz Nachdenken. Denn die Menschen haben nicht aus Spaß an der Freude so abgestimmt. Irgendwoher muss diese Haltung oder vielmehr Angst Ihren Ursprung haben.

Aber stattdessen sich damit zu Befassen warum die Menschen sich so entschieden haben wird lieber eingeprügelt. Man könnte ja Nachdenken, schlimmer noch das Ergebnis könnte dabei so ausfallen dass man am Ende auch so entschieden hätte?

Das muss jeder für sich ausmachen. Wie hätte man dabei selbst entschieden?

Doch was Ich hier lese ist nur wieder nach Political Correctnes geplappert wird. Toleranz ist ja schön und gut. Nur Blinde Toleranz führt uns genau dahin was wir mit dieser eigentlich verhindern wollen. Denn Menschen die man in Ihren Ängsten Ignoriert, schlimmer noch verhöhnt, können sehr Gefährlich reagieren. Und sie stellen den Nährboden für Diejenigen dar, die die Demokratie kippen wollen.

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Ein Minarettverbot ist in der Tat völlig unsinnig. Aber darum ging es den Schweizern gar nicht. Das Nein zum Minarett ist ein Nein zum Islam. Die Schweizer möchten einfach nicht weiter islamisiert werden. Denn genau wie in Deutschland und in allen anderen europäischen Staaten mit islamischer Migration verschanzen sich Muslime in Parallelgesellschaften, in denen die Kultur des Landes völlig verschwindet. Berlin, Brüssel, Koppenhagen, Amsterdam und zahllose andere Städte Europas sind mittlerweile durch solche Ghettos »bereichert«. Mit den »Ungläubigen« will man dort nichts zu tun haben, außer mit deren Geldern - die nimmt der gläubige Moslem gerne an. Die Zentren dieser »Kolonien« sind meistens als Gotteshäuser bagatellisierte Hochburgen der Integrationsverweigerung. In Deutschland betreibt der türkische Staat, vom vorbestraften Volksverhetzer, Völkermordleugner und Islamisten Erdogan geführt, die überwiegende Mehrheit der Moscheen. Die eingesetzten Prediger werden direkt importiert, damit ja keine Verbindung zur Kultur des Landes entstehen kann, und halten ihre Pseudomessen sicherheitshalber auf Türkisch ab. Den Inhalt der Predigten bestimmt die totalitäre Regierung in Ankara. In der islamischen Gegenkultur lebende Deutsche werden mehr oder weniger aus ihrer Heimat vertrieben. Die einen wollen und können sich das nicht mehr antun, andere werden vom neuen Türkenmieter gekündigt oder verkaufen ihr Haus lieber, bevor es gar nichts mehr wert ist.

Muslimische Einwanderung bedeutet auch erhöhte Kriminalität, die mit Inländerfeindlichkeit einhergeht. In Berlin sind fast 70 Prozent der Intensivtäter Muslime. Die Opfer zu 80 Prozent Deutsche. In Frankreich sind sogar 70 Prozent der Gefängnisinsassen Moslems, im Koppenhagener Jugendgefängnis ebenfalls. Wer noch nicht aus Neukölln abgewandert ist, geht abends sicherheitshalber nicht mehr aus dem Haus und weiß, dass er den Kopf senken muss, wenn er jungen Arabern begegnet, um sie nicht zu provozieren. Die jährlich stattfindenden »Jugendaufstände« in Frankreich, die in vollkommener Verwüstung ausarten, sind in Wahrheit Aufstände muslimischer Migranten.

Schulen in islamisch »bereicherten« Gegenden können schon lange keinen richtigen Unterricht mehr machen, weil selbst die dritte Generation hier lebender Moslems immer noch nicht die Landessprache beherrscht. Mitunter müssen Sicherheitskräfte an solchen Schulen patrouillieren, damit die Bildungseinrichtungen nicht im absoluten Chaos versinken. 72 Prozent der in Deutschland lebenden Türken und türkischstämmigen haben keinen Beruf gelernt und ganze 30 Prozent überforderte sogar der Sonderschulabschluss.

Wer diese Zustände mokiert, der wird nach Strich und Faden bloßgestellt. Integrationsprobleme mit Muslimen gibt es schließlich nicht, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. Couragierte Bürgerinnen wie Necla Kelek, selbst aus dem islamischen Kulturkreis zugewandert, gelten in der islamischen Gemeinde als Netzbeschmutzerin, weil sie auf die Missstände aufmerksam macht und beheben will. Ihre Kollegin Seyran Attes musste bereits untertauchen, weil ihr neuestes Buch »Der Islam braucht eine sexuelle Revolution« wohl einige Muslime zu sehr empörte. Die selbsternannten Moslemverbände, die stets Toleranz für die Friedensreligion einfordern, schweigen bei so etwas laut, ebenso wie unsere Politiker, die davon nichts gehört haben wollen.

Natürlich hat das alles nichts mit dem Islam zu tun. Der Koran hat nichts mit dem Islam zu tun, der Räuber, Mörder, Menschenschinder und Kinderschänder Mohammed nicht und freilich hat auch der Islam nichts mit dem Islam zu tun. Dass überall dort, wo Muslime die Bevölkerungsmehrheit stellen, Menschenrechte nicht gelten, stattdessen koranische Dogmen vorherrschen, erst recht nicht. Und natürlich ist es nicht wahr, dass Migranten aus aller Herren Länder völlig unabhängig ihrer sozialen Herkunft spätestens mit der zweiten Generation bestens integriert sind, während das vielen Muslimen selbst mit der Vierten nicht gelingen will.

Ich muss mich doch sehr darüber wundern, dass Volksvertreter das ihrerseits über steigende Islamfeindlichkeit tun. Die ganzen Probleme, die mit der Islamisierung einhergehen, sind eigentlich nicht zu übersehen. Wenn Anhänger der Islamideologie dann auch noch ständig Sonderreglungen zugutekommen, etwa Gebetsräume oder niedrigere Voraussetzungen, kann das die Bürgerinnen und Bürger Europas doch nur empören. Das abschätzig als Rassismus abzustempeln und die Kritiker zu kriminalisieren ist entweder Ausdruck völliger Blindheit oder des eigenen Despotismus.

Hannes, weißt du eigentlich, warum die Zahl der Christen in der Türkei, die du so leichtfertig zitierst, um sie als zu unbedeutend für eigene Rechte abzutun, so gering ist? Da du viel auf Erdogan hältst, wirst du vermutlich seine Version glauben. Übrigens die vorherrschende, weil diktierte Meinung in der Türkei. Und weißt du auch, welchen Entmenschlichungen die letzten überlebende Armenier in der heutigen Türkei ausgesetzt sind? Kennst du Erdogans Bestrebungen, auch noch das letzte Kloster vom Antlitz des Planeten zu tilgen? Wahrscheinlich nicht.

Bearbeitet von Knut85
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OK, bleibt trotzdem oder zumindest das architektonische Gestaltungsmerkmal, woran sich Viele stören werden (Stichwort: Geschmackssache).
Einen anderen Geschmack zu verbieten halte ich auch nicht für besonders demokratisch.

Uns wo vor alles Buckelt?
Entschuldigung, aber ich verstehe dein Deutsch nicht.

Nur Blinde Toleranz führt uns genau dahin was wir mit dieser eigentlich verhindern wollen.
Blinde Toleranz fordert hier überhaupt niemand. Bleib bitte mal auf dem Teppich.

Denn die Menschen haben nicht aus Spaß an der Freude so abgestimmt. Irgendwoher muss diese Haltung oder vielmehr Angst Ihren Ursprung haben.
Natürlich haben die Menschen nicht aus Spaß an der Freude so abgestimmt. Ich glaube ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass die Organisatoren der Kampange hier vollkommen unverantwortlich mit den Ängsten der Menschen gespielt haben. Vorsetzlich wurden Islam und Gewalt gleichgesetzt, in dem man Minarette als Raketen stilisierte und eine mit einer Burka bekleidete Frau mit bösem Blick daneben stand.

Berlin, Brüssel, Koppenhagen, Amsterdam und zahllose andere Städte Europas sind mittlerweile durch solche Ghettos »bereichert«
Ich wohne in so einem "Ghetto" (Berlin Moabit) und ich muss dir sagen, dass ich mich hier wesentlich wohler fühle, als in einer spießigen unterschwellig rechten dörflichen Gemeinschaft ohne einen einzigen Ausländer. Ich lade dich herzlich ein mich mal zu besuchen und bei Dönermann um die Ecke was essen zu gehen. Schmeckt übrigens besser als das gut deutsche Eisbein.
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Muslimische Einwanderung bedeutet auch erhöhte Kriminalität, die mit Inländerfeindlichkeit einhergeht. In Berlin sind fast 70 Prozent der Intensivtäter Muslime. Die Opfer zu 80 Prozent Deutsche.
Was für einen Schwachsinn laberst du hier?!

Kriminell wird niemand aufgrund seiner Herkunft oder seines Migrantenstatus, sondern aufgrund mangelnder Perspektiven, aufgrund sozialer und psychischer Probleme und aufgrund mangelhafter Integration. Und das sind UNSERE Fehler. Die Gesellschaft geht viel zu selten offen auf Migranten zu. Migranten sind zu schlecht integriert. DAS schafft die Probleme, aber doch nicht der muslimische Glaube. So ein Schwachsinn!!

Hannes, weißt du eigentlich, warum die Zahl der Christen in der Türkei, die du so leichtfertig zitierst, um sie als zu unbedeutend für eigene Rechte abzutun, so gering ist? Da du viel auf Erdogan hältst, wirst du vermutlich seine Version glauben. Übrigens die vorherrschende, weil diktierte Meinung in der Türkei. Und weißt du auch, welchen Entmenschlichungen die letzten überlebende Armenier in der heutigen Türkei ausgesetzt sind? Kennst du Erdogans Bestrebungen, auch noch das letzte Kloster vom Antlitz des Planeten zu tilgen? Wahrscheinlich nicht.
Du hast Recht! Ich werde gleich morgen den ersten Türken verprügeln, der mir über die Straße läuft!!

Du kannst nicht ernsthaft meinen, ein muslimischer Einwanderer hat sein Recht auf Errichtung eines Gotteshauses seiner Religion verwirkt, nur weil sein Volk in der Vergangenheit Fehler begangen hat? Dann wäre doch das Vorgehen gegen Christen in der Türkei gerechtfertigt.

Ich habe nie behauptet, viel auf Erdogan zu halten und das werde ich auch nicht. Aber hier geht es auch gar nicht dadrum. Hier geht es einzig und allein darum, ob uns das Recht zusteht hier lebende Muslime zu diskriminieren, weil Muslime in ihren Ländern das Gleiche mit Christen tun? Das hat mit Verblendetheit, die du mir vorwirfst, nichts zu tun. Der Türke in Deutschland ist ein Mensch wie jeder andere, der für Verbrechen vergangener Generationen nicht bestraft werden kann.

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Einen anderen Geschmack zu verbieten halte ich auch nicht für besonders demokratisch.
Es geht nicht um Geschmäcker, sondern um die Realisierung von Bauvorhaben. Es ist doch eh schon gängige Praxis, dass viele Bauherren - unabhängig von Nationalität und Religion - ihre Pläne nicht realisieren dürfen, weil sich die Vorhaben nicht mit dem Baurecht und/oder der Stadtplanung (oder wie die entsprechenden Abteilungen auch heißen mögen) vereinbaren lassen.

Von mir aus muss es kein generelles Verbot geben, aber die Genehmigungsverfahren solcher Bauvorhaben sollten meiner Meinung nach auf jeden Fall den lokalen Meinungsspiegel als ein KO Kriterium berücksichtigen.

Und das sind UNSERE Fehler. Die Gesellschaft geht viel zu selten offen auf Migranten zu. Migranten sind zu schlecht integriert. DAS schafft die Probleme, aber doch nicht der muslimische Glaube. So ein Schwachsinn!!

Ja und nein. Sicher hast du recht, wenn du sagst, dass die Deutschen nicht auf die Migranten zugehen. Aber unterschiedliche Glaubensrichtungen und Mentalitäten wirken sich meiner Meinung nach direkt auf die zwischenmenschliche Schnittmenge unterschiedlicher Bevölkerungsgruppen aus. Entsprechend hängt der Erfolg von Integrationsbemühungen meiner Meinung nach nicht unerheblich von diesem Faktor ab.

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Was für einen Schwachsinn laberst du hier?!

Kriminell wird niemand aufgrund seiner Herkunft oder seines Migrantenstatus, sondern aufgrund mangelnder Perspektiven, aufgrund sozialer und psychischer Probleme und aufgrund mangelhafter Integration. Und das sind UNSERE Fehler. Die Gesellschaft geht viel zu selten offen auf Migranten zu. Migranten sind zu schlecht integriert. DAS schafft die Probleme, aber doch nicht der muslimische Glaube. So ein Schwachsinn!!

Ich frage mich, wer hier Schwachsinn redet. Du behauptest, Migranten seien schlecht integriert. Stimmt nicht! Nicht Migranten sind schlecht integriert sondern Muslime. Da kannst du schlecht mit dem Ausländerargument kommen, weil es hier um Anhänger einer ganz bestimmten Ideologie geht, die sich meist menschenfeindlich gebärdet. Wie erklärst du dir eigentlich, dass nicht-islamische Migranten keine Probleme mit der Integration haben. Beispiel Vietnamesen: Stammen selbst ursprünglich aus erbärmlichen Verhältnissen und haben in Bildungsfragen die "Eingeborenen" sogar übertrumpft. In Polizeiberichten tauchen sie überdies nur selten auf. Ist in ganz Europa dasselbe. An Integrationsbemühungen der Staaten mangelt es indes nicht. Wenn heute von Migrationsproblemen die Rede ist, geht es generell nie um Russen, Polen, Vietnamesen, Spaniern oder Portugiesen. Es geht immer um Muslime, weil es mit anderen Migranten keine nennenswerten Integrationsprobleme gibt.

Du hast Recht! Ich werde gleich morgen den ersten Türken verprügeln, der mir über die Straße läuft!!
:sleeping:

Du kannst nicht ernsthaft meinen, ein muslimischer Einwanderer hat sein Recht auf Errichtung eines Gotteshauses seiner Religion verwirkt, nur weil sein Volk in der Vergangenheit Fehler begangen hat? Dann wäre doch das Vorgehen gegen Christen in der Türkei gerechtfertigt.

Hier habe ich zwei Tipps für dich. Lies, was ich schreibe und informiere dich! Man kann kaum von Fehlern der Vergangenhet sprechen, wenn die Türkei mit dem "endsiegen" längst nicht abgeschlossen hat und die Geschichte munter umschreibt. Das steht aber auch in meinem Post. Ich nehme an, dass du dich noch nicht über die Zustände informiert hast, die man insbesondere den überlebenden Armeniern, aber auch anderen Ungläubigen in der Türkei heute zumutet. Die Aussage, dass ich den Bau von Moscheen deswegen grundsätzlich vorboten sehen möchte, hätte ich gerne zitiert. Ich spreche mich lediglich dafür aus, dass die extremistische Türkei, ich wiederhole: die Türkei (Stichpunkt DiTIB), keine Moscheen in Deutschland betreiben sollte und auch Verfassungsfeinden kein Recht darauf zustehen darf. Dass dann nicht mehr viele Moscheen übrig blieben, hat mit fehlender Religionsfreiheit nichts zu tun, zeigt aber deutlich, wie politisch und integrationshinderlich der Islam eigentlich ist.

Ich habe nie behauptet, viel auf Erdogan zu halten und das werde ich auch nicht. Aber hier geht es auch gar nicht dadrum. Hier geht es einzig und allein darum, ob uns das Recht zusteht hier lebende Muslime zu diskriminieren, weil Muslime in ihren Ländern das Gleiche mit Christen tun? Das hat mit Verblendetheit, die du mir vorwirfst, nichts zu tun. Der Türke in Deutschland ist ein Mensch wie jeder andere, der für Verbrechen vergangener Generationen nicht bestraft werden kann.

Das habe ich bereits größtenteils beantwortet und stimme dir sogar weitgehend zu. Allerdings solltest du vorsichtig sein, wem du alles Toleranz zugestehst. Viele selbsternante Moslemverbände unterscheiden sich ideologisch nur wenig von totalitären Gottesstaaten in der islamischen Welt. Wer die Entmenschlichung der Frau verlangt und die Demokratie explizit ableht, der muss diskriminiert werden.

Bearbeitet von Knut85
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Um nicht weiter die anderen Boarduser mit meiner ständig im Alltag durchschlagenden menschenfeindlichen Ideologie zu belasten und da ich durch meinen lächerlichen Einsatz für unser Vaterland ohnehin icht die geforderte Integrationsleistung erbringen kann, um als vollwertiger Deutscher angesehen zu werden, werde ich das Forum endgültig reumütig verlassen. Sollen doch die "wahren" Deutschen, aufrichtig im humanistischen Geist erzogen und moralisch einwandfrei sowie stets gesetzestreu wie immer, unter sich bleiben. Ich für meinen Teil bin die ständigen Anfeindungen in beruflicher ("Mörder!") und privater ("Terrorist!" "Scheiss Ausländer!") einfach nur noch leid. Ciao... oder vielleicht sollte ich, um ein integrativeres Abschlusswort zu nutzen, "Grüß Gott" sagen?

Bearbeitet von Werewolf
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Ok, ich hab die Nase von diesem Thread gestrichen voll. Wenn man sich hier nicht vernünftig über dieses Thema unterhalten kann, ohne das pauschalisiert wird und sogar Stammuser und persönlich astreine Menschen das Board verlassen weil sie sich nicht erwünscht fühlen, dann muss ich einen Schlußstrich ziehen.

Thread geschlossen!

PS: Schade das du gehen willst, Nadir. Ich denke ich bin nicht der Einzige im Forum der dich vermissen wird!

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