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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

Star Trek XI - die (noch) ungelösten Fragen


mrspock

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Delta Vega.. der Planet kommt in TOS vor und befindet sich A ganz woanders und hat B ein völlig anderes Klima. Wie kommt der dahin und seit wann liegt Vulkan in diesem System?

Was ist mit dem Vulkanischen Doppelplanetensystem passiert?

Der einzige Stern namens Wega liegt relativ erdnah, ist aber blau.. kann also nicht der rote Riese sein, der zu Vulkan gehört.

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Was die Wirklichkeit angeht, so scheint das "neue" Delta Vega wirklich nur ein Fall von schlechter Recherche oder nicht ganz gelungener Hommage an TOS zu sein.

Von einer fiktionsinternen Sichtweise aus könnte dies aber ein Hinweis darauf sein, dass das "Abramsversum" von Anfang an eine andere Quantenrealität ist und nicht erst seit Neros Eingriff.

Nun können und sollten wir davon ausgehen, dass die Unterschiede zwischen dem ursprünglichen Abramsversum und dem bekannten StarTrek-Universum bis zum Auftauchen Neros praktisch identisch sind, von ein paar Kleinigkeiten wie eben verschiedene Planetenbezeichnungen mal abgesehen.

So wirr meine obige Theorie vielleicht klingen mag, so erscheint sie mir zumindest plausibel. Denn nimmt man die Ereignisse aus dem Comic dazu, wonach das Schwarze Loch, durch das Nero und Spock in das 23. Jahrhundert reisen, aus einer vollkommenen anomalen Supernova hervorgegangen ist, könnte besagtes Loch buchstäblich überall hinführen. Warum also nicht in die Vergangenheit eines bislang sehr ähnlichen Parallel-Universums? Man könnte damit auch die an sich winzigen Kleinigkeiten erklären, durch welche sich die Kelvin nicht 100,0-prozentig in das alte TOS-Universum einzufügen scheint (wie die blaue Deflektorschüssel oder die vierstellige Registriernummer mit einer Null vorne dran).

Bearbeitet von Tolayon
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- Laut Pike hat Kirks Vater 800 Menschen gerettet, auf einen Schiff das kleiner ist als die Constitution-Klasse, welche in TOS einen Besatzung von 200 bis 400 Mann hatte, je nach Sternenzeit, schön das die Föderation größere Schiffe mit kleineren Besatzung baut, die Automatisierung scheint auch in der Zukunft Arbeitsplätze zu fressen
Kennen wir die Mission der Kelvin bevor sie dazu abkommandiert wurde das "Phänomen" zu erkunden? Vielleicht hatte neben ihrer Besatzung noch zusätzlich Leute an Bord, Kolonisten oder ein Infantrie Kontingent um eine koloniale Garnison zu verstärken? Föderationsschiffe machen andauert diese Art von Missionen.

- Die Geburt von Kirk, ok, die Dauer von 12min für eine Geburt kann man ja noch Anerkennen, aber das das Baby so was von trocken in einen Notshuttle der Mutter übergeben wurde ist einfach unrealistisch. Das Baby hätte halt ncoh den ganzen grün, gelben Schleim haben sollen.

Ich denke wenn man über Phaser und dergleichen verfügt, gibt es wohl auch eine Art von Partikelstaubsauger der körperflüssigkeiten und Exremente auflöst.

- Vulkanzerstörung aus der Perspektive des alten Spock

Also wirklich, da wird ein Planet in ein Schwarzes Loch umgewandelt, Spock hat dabei eine Perspektive wie wir auf unseren Mond haben und nichts, absolut nicht passiert auf diesen Planeten, ist ja nicht so als ob man die Gravitationsverhältnisse im Vulkan System nicht eben grade auf den Kopf gestellt hätte.

Im Planeten Kern wird ein schwarzes Loch geschaffen, Groß genug um den Planeten zu vernichten nicht das ganze System, und selbst wenn es sich dazu entwickelt und Delta Vega vernichtet, Spock kann immer noch mit Scottys Sidekick im Shuttle davon machen.

- Das Beamen auf ein Schiff was einen Warpflug macht.

Da gibt es Zwei Probleme, erstens, im 24. Jh. war es bisher nur möglich, zwischen zwei Schiffen auf Warp hin und her zu beamen, und dann auch nur wenn beide Schiffe in der gleichen Subraumeindringtiefe waren. Unser Film hat also mal nebenbei die Start Trek Physik neu geschrieben, toll.

Das zweite Problem, die Timeline auf den Planeten bis es zum Beamen kommt. Als Kirk ausgesetzt wurde erfahren wir dass er 14km von dem Föderationsausenposten entfernt ist. Bei den klimatischen Verhältnissen braucht man selbst mit seinen Rettungssprint ca. 3 Stunden für eine solche Distanz, ergänzend die Spock Erleuchtung, ca. 30min. Das Umprogrammiern der Transporter Protokolle, 1Stunde, sind halt Genies die das machen. Also konnte die Enterprise mit Warp 4 eine Zeit von 4 Stunden 30 min sich aus den Vulkan System entfernen. Damit ergibt sich das dritte Problem, wo zum Teufel hatte ein Stink Normales Föderationsshuttle die Energie her, über die sich daraus ergebene Distanz zu beamen , das ist nicht möglich, selbst in Star Trek nicht.

Nicht mit der Energie des Shuttles alleine, aber mit der des Aussenpostens.

- Die Zerstörung der Erde

Keine Ahnung, aber wenn ich mich in einen für mich Feindlichen System befinde und grade dabei bin den gesamten Planenten in ein Schwarzes Loch umzuwandeln, würdet ihr dann nicht auch eure Schilde hochfahren um unerlaubtes Beamen auf meine Schiff zu verhindern? Besonders da man davon ausgehen muss, dass auf der Erde ein paar Transporterplattformen existieren müssten?

Nero blockiert bei der Erde und zuvor beim Vulkan reguläre Transporterversuche, aber Scottys Langstreckentransport nicht der auf der Technologie des 24. Jahrhunderts basiert. Kirk und Spock werden erst zurückgebeamt nach dem der Bohrer der auch gleichzeitig als Störsender fungiert zerstört wird.

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Die Schleimschicht direkt nach einer Geburt ist die natürliche Schutzschicht die die empfindliche Babyhaut in den ersten Stunden vor der Umwelt schützen soll, und die Farbmischung kommt grün, gelben Schleim schon recht nahe.

Zusätzlich kommt ja noch unserer langgestreckter Asgard Kopf. Also Baby's so kurz nach der Geburt sind wirklich kleine Aliens.

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Ich würd gern wissen, warum Kirk und Sulu beim Absprung aus dem Shuttle auf Vulkan beim Eintrit in die Athmosphäre nicht verglühen. Dann währe noch zu klähren warum sie überhaupt fallen, dachte im All ist man schwerelos.

Vieleicht setzt sich Ihre Athmosphäre ja anders zusammen als unsere, kann das sein?

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Leute sehe ich das richtig, dass hier über die nichtvorhanden, wie auch immer gefärbte Schicht geht, die Jim um sich haben müsste?

Wird hier Tatsächlich darüber diskutiert in diesem Hollywoodfilm das nicht gezeigt wird?

Ist es für euch ein ungelöstes Problem von ST XI?

Sind das eure Probleme die ihr habt wenn ihr Filme seht wo ein Mensch geboren wird?

:question:

Ich fass es nicht was ich hier les. Behaltet eure Antwort... ich wills nicht wissen... ich wills nicht wissen.

Es war nur eine Frage die mir gerade durch den Kopf ging und ich denke ich habe meine Meinung.

Nehmt es als Feedback einer anderen Person (die sogar Hardcore Trekkie ist) und tut mir einen gefallen, überlegt euch wenn ihr mit nicht Trekkies sprecht, ob ihr dass dann auch debatieren würdet und was diese von euch denken würden.

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Babies werden tatsächlich auch frisch nach der Geburt immer erstaunlich sauber gezeigt.. genauso wie Wolverine nie einen Tropfen Blut an den anscheinend selbstreinigenden Adamantiumklingen hat... ist nun mal so, wenns davon auch nicht logischer wird.

Also ich für meinen Fall diskutiere gern und oft über jeden Fehler in jedem Film... ob Trek oder nicht hat damit überhaupt nichts zu tun. IMHO sollten Autoren und Co. nun mal in der Lage sein, auch auf Details zu achten. Muss ich bei meiner Arbeit schließlich auch.

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Vielleicht ist ihr Anzug extremst Hitzeresistent. Auch Belanna Torres hatte ja mal so einen Sprung gemacht. Allerdings nur als Holodecksimulation.

Ein guter ansatz, das dachte ich zuerst auch - trozdem müsste eine Art "Feuer" sichtbar sein, man sieht das ja auch wenn ein Spaceshuttle aus dem All zurückkommt. Die sind auch extremste hitze resisten, trozdem sieht man das.

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@rizin Klingt so, als meintest du, Sie *könnten* nicht auf Details achten.

Ich denke sie beabsichtigen es und konzentrieren sich aufs wichtige.

Ich bin froh von Babyscheim verschont zu bleiben. Eckel wäre für mich in dieser hochemotionalen Szene für mich fehl am Platz.

Ich fände es ein Fehler der emotionalen Story Führung. Das nutzen der künstlerischen Freiheit ist mir hier ganz recht.

Ich fand die Szene mit der Kelvin emotionale und dramaturgische Weltklasse.

An einer Schleim-ist-wichtig Diskussion möchte ich nicht weiter teilnehmen. Viel Spaß noch.

Bearbeitet von LuthySloan
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Das mit dem schwarzen Loch finde ich auch recht seltsam.

Es handelt sich dabei ja um eine massive Anhäufung von dicht gepackter Materie, die eine so hohe Gravitation besitzt, dass selbst das Licht nicht entkommen kann.

Wie kann dann ein Raumschiff "durch" ein solches "Loch" fliegen, es müsste eigentlich durch die Gravitationskräfte zerreißen.

Ebenso müsste das Vulkansystem durch die veränderten gravimetrischen Zustände total aus den Fugen geraten.

Ist es dann vielleicht kein normales schwarzes Loch? Aber die Planeten wurden dadurch ja zerstört, wieso Neros und Spocks schiff nicht?

Das Beamen über eine solch weite Entfernung habe ich jetzt auch noch nie mitbekommen. Ich weiß nicht, ob selbst bei sehr hoher Energie der Transport über mehrere Lichtjahre möglich ist.

Die Beziehungen der Föderation mit den Romulanern werden doch auch ganz anders geschildert. Zu der Zeit dürfte keiner auf der Erde wissen, wie überhaupt Romulaner aussehen (bis auf die Vulkanier). Die einzige diplomatische Verbindung zwischen Erde und Romulus bestand doch aus dem Friedensvertrag nach dem Krieg bevor die Föderation entstanden ist.

Naja, wir wissen aber nicht, was alles geschehen ist zwischen dem Kelvin-Zwischenfall und dem erneuten Auftreten von Nero, vielleicht hat die Diplomatie ja andere Wege genommen.

Ich denke einfach, man hat sich bewusst nicht die Mühe gemacht, weil die Macher sich die Freiheit genommen haben das Universum so hinzubiegen, wie sie es gebraucht haben.

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Das mit dem schwarzen Loch finde ich auch recht seltsam.

Das Beamen über eine solch weite Entfernung habe ich jetzt auch noch nie mitbekommen. Ich weiß nicht, ob selbst bei sehr hoher Energie der Transport über mehrere Lichtjahre möglich ist.

Die Beziehungen der Föderation mit den Romulanern werden doch auch ganz anders geschildert. Zu der Zeit dürfte keiner auf der Erde wissen, wie überhaupt Romulaner aussehen (bis auf die Vulkanier).

Ich denke einfach, man hat sich bewusst nicht die Mühe gemacht, weil die Macher sich die Freiheit genommen haben das Universum so hinzubiegen, wie sie es gebraucht haben.

Das ist doch mal eine Meinung ohne Bashen etc.

Das mit dem schwarzen Loch? Naja die ersten Theoretien im 20. Jahrhundert über Zeitreisen beziehen sich auf schwarze Löcher die den Raum so krümmen bis ein Riss entsteht der wo anderst hinführt.

Wie Harald Lesch darüber mal philosophierte: Klar bist du dabei 1000x zermatscht.

Ein Wurmloch ist im übrigend in der theoretischen Realphysik das was in einem Schwarzen Loch entsteht für die Zeitreise.

(Schwarzes Loch -> Weises Loch. = 2x Wormloch).

Ich finds wie erwähnt 50% Science (theoretisch entsteht Loch) und 50% Fiction (überleben eines schwarzen Loches).

Transporter über mehrere Lichtjahre? Also Energieverbrauch seh ich nicht wirklich, schließlich werden die Informationen verschickt, wie bei Subraumfunk. Wie man dann dort den Menschen wieder herstellt ist mir genauso schleierhaft wie man ihn auf einem Planeten den man Umkreis reamaterialisiert.

Stimmt, in TOS sah man noch keine Romulaner, man führte nur Krieg ohne Sichtkontakt.

Hat sich wohl auch was geändert durch die Zerstörung der Kelvin.

Ja, man nahm sich Freiheit, diese ist meist auch nötig für neue Geschichten.

Allerdings seh ich auch viele Details die sie reinpackten, was auch bemerkenswert ist, da JJ voher nichtmal wusste dass es 10 Filme gab ;)

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Zur Sache mit dem Beamen auf viele Lichtjahre Entfernung, denke ich aber dass sich die Autoren damit ein Eigentor geschossen haben, denn dann könnte man ja quasi jedesmal wenn ein Raumschiff keine Schutzschilde an hat von irgendwo her ungebetenen Besuch bekommen.

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Zur Sache mit dem Beamen auf viele Lichtjahre Entfernung, denke ich aber dass sich die Autoren damit ein Eigentor geschossen haben, denn dann könnte man ja quasi jedesmal wenn ein Raumschiff keine Schutzschilde an hat von irgendwo her ungebetenen Besuch bekommen.

Vorausgesetzt man hat eine genug grosse Energiequelle - ja!

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Das Überlichtbeamen über mehre Lichtjahre, als Zeitachse nehme ich wie vorher schon gepostet vier Stunden 30 Minuten an. Mit Warp 4, was ungefähr 102facher Lichtgeschwindigkeit bedeutet dies, dass unserer schiff zu diesen Zeitpunkt das 67000fache der Distanz Sonne – Pluto, oder in Astronomischen Einheiten ungefähr 3304 AE entfernt war. Das ist was anderes als bisher in Filmen und auch Serien gezeigten Beamvorgänge vom Schiff im Orbit eines Planeten zu Planetenoberfläche oder der Transportervorgang zwischen scheinbar in Ruhe befindlichen Schiffe. Selbst alle bisher gezeigten Beamvorgänge bei Warp liefen bisher immer darauf hinaus, dass beide Schiff/Objekte zum Zeitpunkt des Vorganges relativ zueinander in der gleichen Warpblase zueinander befinden. Über das Problem der nötigen Energie reden wir erst mal gar nicht, das einzige mal wo bisher Beamvorgänge von einen Planeten zu einen Punkte ausserhalb des eigenen Sternsystems gezeigt wurde ( in Voyager) wurde dafür die Energie eines Planetenkerns angezapft, der nebenbei auch noch aus einen extrem seltenen Material bestand, was es sonst in Trek Universum nicht gibt.

Aber das die Autoren es mit den Beamen nicht so ernste genommen haben in diesen Film sah man ja noch in der anderen Szene wo das Beamen wichtig wurde. Später bei dem Versuch die Erde zu zerstören konnten Spock und Kirk doch tatsächlich aus den Saturnringen direkt auf Neros Schiff beamen. Interessant, dass dieses Schiff keine Schilde besitzt bzw. fast genauso lustig. Das es von Merkur bis Saturn, bei einen besiedelten Mond, einer Marskolonie, besiedelten Jupiter und Saturmonden tatsächlich keinen Station im Sonnensystem existiert, von wo man ein Sondereinsatzkommando zum entern von Nero Schiffes rübersetzen kann. Natürlich gibt es dafür eine Erklärung, aktive Schilde auf Nero Schiff, bekanntlich kann man ja nur durch Schild beamen wenn man die Schildharmonik des Ziel kennt. Und die Antwort, dass der Transporter der Enterprise im Protokoll (nicht der Hardware) auf 24. Jh. Standart gebracht wurde gilt auch nicht, da 24. Jh. Spock nie die Enterprise betreten hat und selbst Scotty nicht nur durch zuschauen eine solche Veränderung mal so übernehmen kann.

Noch schnell zu den Babys, das zeigen eines realen Babys, was innerhalb von weniger als 12minuten aus den Mutterleib herauskommt und der Mutter übergeben wird, sollte dramaturgisch schon realistisch sein und nicht so kurz gehalten. Dieser Fehler hat halt bei mir die halt die Stimmung, den Stress durch den Zeitdruck zerstört. Und nicht nur bei mir, einer meiner nicht Trekkies hat genau dies bemängelt. Aber bei optischen Sachen hat halt jeder seine Subjektive Meinung, wie eine Szene umgesetzt wird und es war bei weiten nur ein Randdetail. Andere sind und waren viel Schlimmer, siehe ersten beiden Absätze.

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das zeigen eines realen Babys, was innerhalb von weniger als 12minuten aus den Mutterleib herauskommt und der Mutter übergeben wird

Meine Güte! Was ist denn daran so schlimm? Die Wehen setzen ja schon vor Kommandoübernahme ein, und der Geburtsvorgang an sich - ist es denn so schwer zu verstehen, dass der kleine Kirk halt schon von Anfang an voll auf Zack war?

Der hat schon im Mutterleib ganz genau gewusst:

Wenn er es jetzt nicht schafft, innerhalb von 12 Minuten von da unten abzuhauen, dann heißt er für den Rest seines Lebens ´Tiberius Kirk´.

Also, wenn das mal kein Anreiz ist, sich flott aus dem Hotel Mama zu verabschieden...

Und damit hat er auch schon die erste Hürde seines Lebens genommen, und sich den Namen ´Jim´ verdient.

Wer hätte da schon gedacht, dass dieses knappe Entkommen in letzter Minute das Leben des James T. Kirk für immer prägen würde?

Wie knapp ist die Enterprise auch später (in der ursprünglichen Realität) brenzligen Situationen entkommen?

Als Kirk in letzter Sekunde von Genesis weggebeamt wurde?

Als Kirk den Präsidenten der Föderation im letzten Moment vor dem Attentäter rettete?

Als Kirk mit der Enterprise gerade noch rechtzeitig in den Mutara Nebel flüchtete?

etc.

Diese flotte Geburt, der James T. Kirk seinen Namen zu verdanken hat ist nichts anderes als ein Sinnbild für das gesamte Leben und Wirken von James T. Kirk.

So ist das nämlich!!

:sorcerer:

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Mit dem Beamen ist doch ganz einfach, jemand mal die episode Boks vergeltung gesehen? nein Ok also da wird ein Subraum Transporter benutzt, der eine reichweite von mehreren Lichtjahren hat (da Scotty ja eine Antwort in bezug auf ah klar der Weltraum bewegt sich zu Spock gab als er die Formel sah), nachteil der frist enorm viel saft äh energie. Ich kann mir denken das Scotty irgendwanmal die idee dazu hatte diese aber nie verwirklicht wurde (da Starfleet dran rum forschte), bis man rausfand wie Bok es gemacht hat und Scotty den Theoretischen rest dazu gab. Oder so ähnlich.

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Da das Beamen in den (22)60ern doch (angeblich) nur als billigerer Ersatz für Shuttle-Aufnahmen hergehalten haben soll, hätte man mit dem Mega-Budget von ST 2009 diese Superwaffe doch mal ablösen können :D

Da ein Bird of Prey in "Kampf um das Klingonische Reich" bei aktivierter Tarnung noch funktionierende Schilde hatte, dürfte er bei deaktivierten Schilden wohl noch genug Saft übrig haben, unbemerkt dem Feind eine Bombe an den Reaktor oder sonstwohin zu beamen. Wäre vor allem etwas für die Romulaner. Die in DS9 genannten Transporter Scrambler dürften auch eigene Beamereien verhindern?

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Naja, das neue Beamen macht den Kobayashi-Maru-Test halt Sinnlos, einfach während des Warp Fluges aus einer Entfernung die keine Waffe überbrücken kann alle Besatzungsmitglieder rausbeamen und die Klingonen weiterhin in ihren getarnten Schiffe auf Beute warten lassen.

Vielleicht erkennt ihr jetzt, dass das neue Beamen mehjr Probleme mit sich bringt als es löst. Warum Scotty nicht einführen indem er in seinen Aussenposten ein Schiff so gepimpt hatte, dass es in eine neue Sphere der Warpskala vordringt, wie Warp 6 oder so, scheinbar hat ja die Föderation seid ENT Probleme die Warp 4 Marke mit ihren Schiffen zu überschreiten?

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@mrspock:

Ich hab leider auch keine Erklärung, wieso der Himmel auf Vulkan plötzlich blau ist (und gebe zu, dass mir das auch nicht aufgefallen ist). Daher hab ich mal ein wenig rumgesurft und bei Memory Alpha folgendes zu Vulkan gefunden.

Das Aussehen von Vulkan veränderte sich im Laufe der verschiedenen Film- und Serienproduktionen mehrmals deutlich. In der TOS war Vulkan ein feuerroter Planet mit ebensolchem Himmel, während der Himmel im ersten Kinofilm ("Director's Edition", siehe Bild oben) "nur" rotbraun ist, ebenso in fast allen folgenden Produktionen. Natürlich könnte es sich beim roten TOS-Himmel um eine bestimmte Tageszeit handeln, wirklich schwer zu erklären ist allerdings der Farbwechsel der Orbitalansicht von TOS (und - etwas "gedämpft" - auch den Kinofilmen) zur TNG, da der Planet von oben dort eher gelbbraun erscheint. Es scheint so, als hätte sich die Atmosphäre in der ersten Hälfte des 24. Jahrhunderts verändert. Auch in der real zuletzt produzierten, aber chronologisch im 22. Jahrhundert angesiedelten Serie Enterprise ist Vulkan nämlich feuerrot.

Ich geh jetzt einfach mal davon aus, dass die sich das vorher nicht genau überlegt haben .. Aber dann ist mir die Episode bei ENT eingefallen, in der T'pol durch den Glutofen musste, da war der Himmel auch nicht rot - zumindest nicht am Mittag oder wann das spielen sollte, sondern glich eher einem Wüstenhimmel wie bei uns. Also ließe sich der blaue Himmel mglw. mit der Tageszeit erklären.

An die anderen: Back to topic ! Ist mir schnurz, ob ihr das Thema wichtig findet oder nicht. Ihr müsst doch nicht jeden Thread bashen!

T'Pol antwortet auf die Frage, ob der Himmel auf Vulcan auch so schön blau ist (es war eine schöne Landschaft mit richtig blauem Himmel zu sehen) mit "Gelegentlich"

^^

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Ungelöst ist für mich die Frage, ob Scotty und sein Sidekick wirklich alleine auf dem Außenposten von Delta Vega lebten, oder nicht.

Die Computerstimme von Kirks "Rettungskapsel" riet ihm ja er solle in der Kapsel bleiben, da ein Rettungsteam vom nahegelegenen Außenposten in Kürze dort eintreffen würde. Von besagtem Rettungsteam war jedoch nichts zu sehen und auch Scotty vermutete hinter Kirk & Spock eher irgendeine Ablösung, anstatt sie zu fragen, ob sie vlt. zu den Leuten gehören, wegen denen das Rettungsteam aufgebrochen ist. Hätte er in diesem Fall nicht dem Rettungsteam Bescheid geben müssen, dass man nicht länger draußen in der Kälte zwischen riesigen Raubtieren nach Überlebenden suchen muss?

Wäre es überhaupt realistisch auf so einem Außenposten nur zwei Techniker abzustellen (was genau sollten sie dort machen?). Und hätten Spock und der Sidekick einfach so den Außenposten verlassen zurücklassen können?

Mir erscheint nur logisch, dass Scotty samt Sidekick nicht die einzigen im Außenposten waren, das Rettungsteam aber aufgebrochen war ohne zumind. Scotty Bescheid zu geben (sein Kollege sagt ja auch nicht viel). Und zwischen einem der Schnitte haben Kirk und Spock Scotty erklärt woher sie kamen, woraufhin dieser auch das Rettungsteam zur Basis zurückbeorderte.

Nachdem dann auch das Rettungsteam zurück war wurde ein Shuttle klar gemacht oder gar ein Schiff verständigt, so dass Spock samt Sidekick zurück zur Erde fliegen konnten.

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