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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

2. Staffel


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Kann ich mir gut vorstellen, zumindestens bieten sich Ansatzpunkte sie mit ins Geschehen hineinzubringen. Warum sollen die Romulaner nicht die unbekannte dritte Macht hinter den Xindis sein? Und die Romulaner mochten die Föderation (ein großteil zumindestens von Ihnen) sowieso nie....

Interessant, ich dacht schon meine KOntaklinsen lassen nach.....ehrlich gesagt, mir kam das auch komisch vor...

Also wenn die jetzt noch Q als FG ins Spiel bringen, dann springe ich im pythagoräischen Dreieck.  Andererseits, die Spielchen die FG treibt sind schon grausam. Was wirklich dahinter steckt werden wir wahrscheinlich erst in der Zukunft erfahren. Und der Angriff mag so überraschend gekommen sein, dass man keine Zeit mehr hatte, Abwehrmaßnahmen zu ergreifen.

Die Parallen zum 9/11 sind unübersehbar, und auch wenn die ganze Sache schon leicht makaber ist, zeigt es immer wieder dass ST gut ist, wenn es aktuelle Ereignisse in die Handlung miteinflechtet.

Glaube nicht, das Berman und Braga sich auf solche Spielchen einlassen. Jetzt noch ein Paralleluniversum mit ins Spiel zu bringen, wäre zu viel der Materie, sie ist jetzt schon sehr verworren...

Und Photonen oder Photonic Torpedos, regt euch doch nicht über solche Kleinigkeiten auf. Klar sind diese merkwürdig, doch ich denke mal man hört eine Erklärung, und wenn nicht, gut das ist SF...

Ich meinte eigentlich die Macht, die der oder die FG's (?) mißbrauchen, in die Zeit eingreifen, ist so groß, als ob die Q's Schach spielen und in dem Fall sind die Suliban, Archer, Xindi "Nur" Schachfiguren in einem Spiel.

Ich meinte auch nicht ein parallel-Universum, sondern ob die Zeitlinie des/der FG's genauso parallel verläuft.

Das heißt, nachdem der eine die Vergangenheit beeinflusst hat

der andere seinen Zug macht und das dementsprechend auch NACH dem Ereignis passiert.

ich meine, ob die Reihenfolge in der die Ereignisse in der Vergangenheit verändert werden auch die der Reihenfolge entspricht, in denen sich der/die FG's melden.

Das würde nämlich auch erklären, weshalb der FG dem Suliban im Pilotfilm nicht geholfen hat ("mein Freund wurde getötet, können sie das nicht rückgängig machen?") und weshalb der FG die Enterprise nicht vor dem Angriff der Xindi gewarnt hat,

sondern das vielleicht erst NACH dem Angriff konnte.

Falls nicht, gäbe es folgendes Problem:

Wenn der FG z.B. im Jahr 2153 eingreift und der spätere FG im Jahr 2150 eingreift, das würde der "aktuelle" FG ja gar nicht wissen, womit wir quasi ein Paradoxon hätten.

Unter Umständen wäre es dann möglich das die FG's dieselbe Person ist, nur aus verschiedenen Zeiten. Vielleicht sogar Daniels?

Ohne es zu wissen würde der FG gegen sein Ich aus seiner Zukunft oder gar aus einer anderen Zeitlinie "kämpfen".

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Ich halte nen Thread für Season 3 noch für verfrüht, aber ich sag mal so: Wenn jemand einen öffnen sollte, werde ich ihn ganz bestimmt nicht schließen .
OK, El Cheffe hat gesprochen, ich füge mich der Anordnung  :smash:

Ich bin nicht dafür einen Thread

über die dritte Staffel zu öffnen bevor sie nicht in den USA anläuft, wie wäre es mit "Vorfreude, Spoiler, Gerüchte über die 3. Season"

Das meine ich doch gerade mit einem Thread über die dritte Staffel...   :sauer:

Ich meinte eigentlich die Macht, die der oder die FG's (?) mißbrauchen, in die Zeit eingreifen, ist so groß, als ob die Q's Schach spielen und in dem Fall sind die Suliban, Archer, Xindi "Nur" Schachfiguren in einem Spiel.

OK, dann verstehe ich deine Gedanken schon besser. Zwei FG kämpfen gegeneinander. OK. KLingt gut. Oder? Na, ich weiß doch nicht sorecht. Schließlich steht die Zukunft auf dem Spiel. Daniels als FG, schon eher.

Übrigens wo ist Daniels? DEr ist auch schon eine Ewigkeit nicht mehr aufgetreten.

Ich meinte auch nicht ein parallel-Universum, sondern ob die Zeitlinie des/der FG's genauso parallel verläuft.

Das heißt, nachdem der eine die Vergangenheit beeinflusst hat

DAnn ist es doch ein Paralleluniversum, denn nach den Gesetzen der Quantenmechanik, muß jede Änderung einer Zeitlinie ein anderes Universum öffnen.

Das würde nämlich auch erklären, weshalb der FG dem Suliban im Pilotfilm nicht geholfen hat ("mein Freund wurde getötet, können sie das nicht rückgängig machen?") und weshalb der FG die Enterprise nicht vor dem Angriff der Xindi gewarnt hat,

sondern das vielleicht erst NACH dem Angriff konnte.

Außer beide Paralleluniversen sind zeitlich voneinander getrennt....hmm...interessante Thematik  :ugly:

Unter Umständen wäre es dann möglich das die FG's dieselbe Person ist, nur aus verschiedenen Zeiten. Vielleicht sogar Daniels?

Ohne es zu wissen würde der FG gegen sein Ich aus seiner Zukunft oder gar aus einer anderen Zeitlinie "kämpfen".

OK, guter Ansatz, doch warum? Wir wissen doch das der FG hinter Archer her zu sein scheint. Oder warum sonst riskiert er Manipulationen in der Zeitlinie?

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Eine Frage ist eigentlich, was denn nun der FG davon hat. Würde er denn nicht gefahr laufen, sich selbst auszulöschen, wenn er nicht aufpasst? Schließlich liegen mehrere Jahrhunderte dazwischen und wer weiß, was alles damit verändert wird? Eine falsche Entscheidung und der FG verändert versehntlich was an seinem Stammbaum; dann wäre er doch plötzlich weg. Es sei denn er ist vor den Veränderungen geschützt, so wie die Enterprise-E in ST VIII, als sie die alternative Zeitlinie sieht, ihr aber nichts passiert.

Dann stellt sich wieder die Frage, wie sich das auf seine Zeitlinie auswirkt, wobei wir wieder am Anfang wären...

Vorsicht, Zeitschleife!!!!

P.S. Erinnert mich an bißchen an Back to the Future, wo Marty Mc Fly sich fast selbst auslöscht und später sogar 2 mal in der Vergangenheit auftaucht.

Sein späteres ich reist nochmal in die Vergangenheit, da die Zeitlinie aber von ihm schon verändert wurde trifft er dann (fast) auf den 1. Zeitreisenden Marty.

Das ist doch ein vergleichbares Beispiel weshalb es problematisch wäre, wenn der spätere FG etwas verändert, was VOR einem Eingriff des früheren FG geschieht.

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Eine Frage ist eigentlich, was denn nun der FG davon hat. Würde er denn nicht gefahr laufen, sich selbst auszulöschen, wenn er nicht aufpasst?
Ja, eben. Weshalb mir die Story mit den zwei FG ja nicht so gut gefällt.

Eine falsche Entscheidung und der FG verändert versehntlich was an seinem Stammbaum; dann wäre er doch plötzlich weg. Es sei denn er ist vor den Veränderungen geschützt, so wie die Enterprise-E in ST VIII, als sie die alternative Zeitlinie sieht, ihr aber nichts passiert.

Dann stellt sich wieder die Frage, wie sich das auf seine Zeitlinie auswirkt, wobei wir wieder am Anfang wären...

Da der FG im 27.Jhd lokalisiert ist (korriegiert mich bitte falls ich falsch lieger) sollte er aber dann ueber solche Massnahmen verfuegen.

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Group: the obsessive TREKNews Crew

Posts: 1236

Joined: Aug. 2002

Posted: May 24 2003,21:00

 

Mich nervt nichts mehr...ehrlich....gar nichts kann mich mehr nerven......

Was wäre wenn:

der Handlungsbogen über die Klingonen, welche hinter Archer her sind, zu den klingonischen Konflikten und Kriegen führen würde?

Ich denke das wir die Klingonen nicht mehr so schnell als Gegner Archers sehen werden, nein die sind in der 2. Staffel drangekommen, die Tatsache das Archer Duras getötet hat beendet den Story Arc, die Xindis sind wohl Archer Hauptproblem für die nächste Zeit, die Klingonen haben ja Angst vor der Expanse.( hmm vielleicht sollte Starfleet nach dem die Xindis das Zeitliche gesegnet haben dort nen Stützpunkt hinbauen?)

Die Klingonischen Kriege brechen wohl nach der Föderationsgründung aus, für die Klingonen um 2160 ist die Föderation ein Gebilde das auf unnatürliche Weise zusammen gekommen ist (nicht erobert) und das die Vormachtstellung und die Pläne der Klingonen gefährdet  . . .

"Trips Trip to the dark side has begun!"
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Hi,

ich muss hier mal meine Frust über die PseudoKritiker zu Expanse loswerden!

Natürlich hat die Folge ihre Schwächen (aber wenn dann minimale), aber wenn ich da höre wie sich einer beschwert über einen Scanner der die Zukunft vorhersagen kann dann denke ich mir doch, wie der dazu kommt hier Kritiken veröffentlichen zu dürfen!

Es gibt doch heute schon eine C-irgendwas Methode mit der mann das Alter von Artefakten bestimmen kann, indem irgendwie der Zerfall oder die anzahl irgendeines stoffes gemessen wird. Jetzt ergänze man das ganze nach Star-trek art mit einer Messung auf Quanten Basis und schon stelle ich mir das Star-Trek like nicht mehr schwer vor!

Und dann noch die Frage wo die Sternenflottenschiffe waren als die Sonde angriff: besteht vielleicht, nur vielleicht die Möglichkeit das man mit einem Angriff einfach nicht gerechnet hat? und das die Schiffe nach dem Angriff aus Angst vor weiteren Attacken einfach im Orbit stationiert wurden?

Jo, mir würden da jetzt noch ein Paar kritikpunkte an den Kritiken (LOL) einfallen, aber das wird mir dann doch ein zu langer Text!

Gruß und so!

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Es gibt doch heute schon eine C-irgendwas Methode mit der mann das Alter von Artefakten bestimmen kann, indem irgendwie der Zerfall oder die anzahl irgendeines stoffes gemessen wird.

Bei der C-Methode , auch Radio-Carbon-Methode, wird wie der Name schon sagt, der Zerfall von Kohlenstoffisotopen (chemisches Zeichen für Kohlenstoff C) bestimmt. Damit kann man das Alter eines Stoffes feststellen. Über zukünftige Technologie kann man sich sicher streiten, aber eine Kritik ist nun mal aus dem persönlichem Empfinden herausgeschrieben, also kann sie kaum die Meinung aller treffen.

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Ich möchte die Situation mal zusammenfassen.

Als Enterprise anlief, hat man sie für eine Art wiederauferstehung von Star Trek bejubelt.

Man geht zu den Wurzeln von Star Trek zurück, und alles wird besser wie bei VOY.

Jetzt kommt bald die 3. Staffel, und nicht alles was man da hört gefällt einem, und man hat Angst dass ENT schon bei der 3. Staffel so wird, wie VOY bei der 7 (wenn nicht sogar schlimmer (die Zeitlinie wird total durcheinander geworfen)).

Und jetzt beginnt man schon, von der Serie etwas Abstand zu nehmen. Nicht zu weit, es könnte ja gut gehen.

Zusammengefasst: Wenn die 3. Staffel nicht überzeugen kann, wird ENT in Rekordzeit zur meist gehaßten Star Trek Serie, und (fast) jeder, würde ihr den Untergang gönnen.

Wir wollen da mal hoffen, dass dies nicht geschehen wird.

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So, auch wenn ich jetzt wieder wie ein absoluter Miesmacher klinge, ich schreibe Mal ein paar Kommentare zu einem TrekToday-Artikel über Season 3:

"It's the first time in a Star Trek series that we're taking on a mission besides exploring space," Berman told the Ventura County Star, referring to the NX-01's mandate to track down the Xindi, who launched an attack on Earth in last week's season finale, "The Expanse".
Schon mal Deep Space Nine gesehen? Soweit ich weiß, war da einer der Hauptmissionen die Föderation zu retten.

The Delphic Expanse may be uncharted, but fans won't be seeing Star Trek: Voyager, Part II, according to Berman. "It's not a Lost in Space like Voyager," he said. "They're not going to be out of touch with Earth." The producer added that no decision has been taken as to how long Enterprise will remain in this area of space.

Nun ja, ab Season 6 stand die Voyager doch auch in regelmäßigen Kontakt mit der Erde, trotzdem waren sie ganz allein... wie die Enterprise.

What is certain is that the new mission will have an impact on Enterprise's crew, starting with its captain. "My character is going to be more determined; he'll be more driven," said actor Scott Bakula (Jonathan Archer).
Kirk, der 2.?

A new character arc is also planned for Enterprise's first officer, Sub-Commander T'Pol, who will "will experiment with human emotions", according to the Ventura County Star. She will reportedly be aided in this endeavour by Doctor Phlox. Previous rumours have indicated a romance may develop between T'Pol and Captain Archer (story).

T'Pol übt sich im Menschsein und wird dabei von Phlox unterstützt. - Erinnert sich noch wer an Seven of Nine und das MHN?

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Schon mal Deep Space Nine gesehen? Soweit ich weiß, war da einer der Hauptmissionen die Föderation zu retten.
Naja wenn Enterprise an die erfolgreiche Serie Deep Space Nine anknüpfen möchte kann mir das nur recht sein!

Nun ja, ab Season 6 stand die Voyager doch auch in regelmäßigen Kontakt mit der Erde, trotzdem waren sie ganz allein... wie die Enterprise.

Hier liegt der Thrill wohl darin das es um sein oder nicht sein der Erde geht, und das es das Flagschiff der Erde ist, nun wärend die Voyager NCC-45646798131365798768461 irgenteine Föderationsnußschale ist weit, weit weg . . .

Kirk, der 2.?
Nun irgentwer mus ja das Vorbild von Kirk gewesen sein . . . dann wäre Archer ja Kirk der 1. !

T'Pol übt sich im Menschsein und wird dabei von Phlox unterstützt. - Erinnert sich noch wer an Seven of Nine und das MHN?

JA allerdings,  . . .  *AUF B&B HASS STEIGT*

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Man sollte doch meinen, dass eine Star Trek Serie vor Kirk genug gute Ideen hat (sie wurden schon so of erwähnt, dass ich mir das Aufzählen spare), aber das hört sich doch etwas (nur ein klein bißchen :ugly:  :ugly:) einfallslos an.  :ugly:

Besonders der letzte Punkt, mit T'Pol und Dr. Phlox finde ich (wer eigentlich nicht :ugly:) sehr einfallslos.

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Man sollte doch meinen, dass eine Star Trek Serie vor Kirk genug gute Ideen hat (sie wurden schon so of erwähnt, dass ich mir das Aufzählen spare), aber das hört sich doch etwas (nur ein klein bißchen   ) einfallslos an.  

Abwarten es gibt auch positive Punkte: Die Serie, und das ist sehr selten, verarbeitet 911 ; Tucker möchte die Xindis alle killen / Archer wird wohl etwas überlegter handeln! Konflik vorraus ; Archer wird tougher ; Malcom bekommt ein paar Kumpel zu spielen  . . . KaBOOM (Terranische Infantrie, klar klingt wie Elite Force aber wäre in den Serien was neues); Keine ENTführungen des Captains durch Klingonen oder deren Helfershelfer ;  keine ENTführungen durch die Suliban da Archer im Wohlwollen des FG handelt ;  . . . .

Wir werden sehen . . .

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In TOS ging es auch immer nur um Kirk. Wenn es mal andere traf, war es immer der Tod.

Sehen wir es doch mal storytechnisch:

Die Klingonen haben mit den Menschen als Rasse noch nichts zu tun, sondern nur mit der Person Archer. Insofern sind die an der Erde nicht interessiert, und sind halt "rüpelhaft" wie sie es sonst zu anderen sind.

Die Erde kommt erst dann ins Spiel,

wenn der Konflikt mit Archer vielleicht eskaliert und dann haben wir den Krieg.

Vergleicht das mal mit anderen Plots.

Wenn die Förderation oder auch die Klingonen auf einen Gegner treffen, ist der Feind eben nur diese Person und die greifen deshalb nicht gleich den Heimatplaneten oder deren Rasse an.

das passiert erst, wenn es um größeres geht und das könnte irgendwann in ENT so kommen, wenn sich die Menschen zu weit "hinaustrauen" und den Klingonen als Vertreter der Erde in die Quere kommen.

Quo Vadis Enterprise? macht euch da mal keine Gedanken.

gab es in DS9 ab Staffel 3 (nachdem man im Finale der Staffel 2 auf das Dominion traf) nicht auch deutliche Veränderungen? ich habe die Folge am Samstag und am Sonntag gesehen und fand sie wesentlich spannender als die ersten beiden Staffeln.

Und dabei war ich nie der Fan, sondern habe kürzlich erst angefangen - mochte ich vorher nicht wirklich.

Die Raumstation bekommt ein Kriegsschiff, dazu noch getarnt - hätte das nicht genauso einen "Aufschrei" verursachen können? Ging das nicht auch in die Richtung, die man jetzt befürchtet? Ich habe The Expanse gesehen und am Samstag das DS9 Finale der 2. Staffel - Ich habe parallelen gesehen, daß beides einen neuen/anderen Weg einschlägt.

Und auch über die Zeitlinie - dann ist das halt die veränderte Zeitlinie. Dies geschah bereits in ST VIII. Da wir die Serie jetzt sehen, und nicht vor 40 Jahren vor TOS kann das doch gut hinkommen.

Ich vergleiche das wieder mit Back to the future.

Im ersten Teil taucht Marty in 1955 auf, im zweiten Teil nochmal und anstelle des alten 1955 trifft er auf das veränderte 1955 und somit auf sich selbst.

Und wie schon jemand schrieb, was wissen wir über dieses jahrhundert? Sooviel nun auch wieder nicht. Das einzige Problem sind die Erwartungen, was sich da zu erfüllen hat oder nicht sein darf. Und das war bei den anderen Serien nicht so (außer das die Voyager nach Hause findet)

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Ich sage immer noch, dass die Borg-Invasion in Star Trek 8 im Jahre 2064 (oder so) fest zur Zeitlinie dazu gehörte, die wir kennen.

Ach ja und noch was zu Archer: Ich mecker nicht, dass er als Captain die Hauptfigur ist, ich mecker nur, dass er in 52 Folgen 10 mal entführt wurde, was schon an einen neuen Rekord grenzt.

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Schon mal Deep Space Nine gesehen? Soweit ich weiß, war da einer der Hauptmissionen die Föderation zu retten.

Nur mit dem Unterschied, dass es hier keine Föderation gibt um zu retten, sondern nur die gute, alte Erde. Die Erde ist auf sich allein gestellt, da man ja nicht weiß, ob und wie die Vulkis sich verhalten.

Nun ja, ab Season 6 stand die Voyager doch auch in regelmäßigen Kontakt mit der Erde, trotzdem waren sie ganz allein... wie die Enterprise.

Yep, dennoch ist der Delphic Expanse ja was neuartiges, nicht bloß ein Gebiet weit, weit von der Heimat entfernt. Wie weit ist er eigentlich entfernt?

Kirk, der 2.?

Ja, warum eigentlich nicht? Doch Archer ist anders als Kirk, ich denke er ist mehr introvertierter.

T'Pol übt sich im Menschsein und wird dabei von Phlox unterstützt. - Erinnert sich noch wer an Seven of Nine und das MHN?

Nun, mit dem gravierenden Unterschied, das Seven menschlich von Natur aus ist, und T'Pol halt nicht. Ich denke es gibt noch genügend Unterschiede. Vulkaner stehen ja Emotionen anders gegenüber, da hängen auch ethnische und psychologische Faktoren dahinter. Ich meine, trotz Parallelen, gibt es doch Unterschiede...

*AUF B&B HASS STEIGT*
Warum? Laßt doch die einfach ihre Arbeit machen? Das hilft der Sache auch nicht weiter.

Man sollte doch meinen, dass eine Star Trek Serie vor Kirk genug gute Ideen hat (sie wurden schon so of erwähnt, dass ich mir das Aufzählen spare), aber das hört sich doch etwas (nur ein klein bißchen   ) einfallslos an.  

Wahrscheinlich doch nicht, sonst würde man nicht immer nur negative Kommentare hören. Ich denke die Gefühlswelt der Vulkanier zu ergründen ist zwar nicht gerade begeisternd, aber wurde in dieser Art auch noch nicht durchgeführt, selbst von Spock nicht...

Abwarten es gibt auch positive Punkte: Die Serie, und das ist sehr selten, verarbeitet 911 ; Tucker möchte die Xindis alle killen / Archer wird wohl etwas überlegter handeln! Konflik vorraus ; Archer wird tougher ; Malcom bekommt ein paar Kumpel zu spielen  . . . KaBOOM (Terranische Infantrie, klar klingt wie Elite Force aber wäre in den Serien was neues); Keine ENTführungen des Captains durch Klingonen oder deren Helfershelfer ;  keine ENTführungen durch die Suliban da Archer im Wohlwollen des FG handelt ;  . . . .

Da ich selbst von 9/11 betroffen bin, halte ich Parallelen schon für makaber. Dennoch, ENT wird sicherlich auch darin bestehen, denn Star Trek ist immer dann gut, wenn es Bezugpunkte zur Gegenwart herstellt.

Das mit der Elite Force gefällt mir nicht so toll, aber ich warte gerne ab und lasse mich überraschen wie sie sich tatsächlich gestalten.

Bin gespannt, wie lange es dauert, bis die Xindi ihn ENTführen.

Wer möchte mit mir wetten?  10:1 noch bevor der fünften Folge der dritten Staffel???? *Come on, just dare***

Also ich wiederhole mich jetzt sicherlich nicht mehr, doch ich denke der Anfang ist gemacht, jetzt heißt mit Mut und Zuversicht die dritte Staffel zu gestalten. Es wird sicherlich wieder viel Negatives zu hören sein, aber die Chance ist da, ENT in eine gute Zukunft zu führen, dann muß es auch keine Angst vor dem ach so "übermächigen" Smallville  geben.

Und es gibt sicherlich noch Ausweichlösungen, falls es nicht klappen soll.

DS9 wurde für mich in der dritten Staffel wesentlich dichter; VOY ebenfalls und auch TNG hatte viele gute Stories auch erst mit Beginn der dritten Season.

Was heißt, man benötigt Zeit und Ansätze um eine Serie zu etablieren. DA können die Leute noch so viel meckern oder schimpfen, dass ist nunmal der Lauf der Dinge. Auch ENT muß/mußte seinen Weg finden....

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