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Gebt Star Trek XI eine Chance


Bikiniatoll23

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Dafür muss ich jetzt sagen(oder mich "outen"): mir hat "Die Insel" wiederum sehr gut gefallen, auch wenn es nicht wahnsinnig originell mehr war. Aber was kann man schon noch so viel wirklich originelles erzählen?

Was mir hier in der Debatte etwas seltsam vorkommt:Es wurde gesagt: wenn der Name "Star Trek" im Kino auftaucht, das soll ein Grund zur Abschreckung sein??? Das bedarf eigentlich einer genaueren Erklärung.

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Da steckt das altbekannte Nerd Image dahinter. Dass Fans nur Leute sind die im Keller vom Elternhaus wohnen, keine Freundin oder Freund haben und nur in billigen Uniformen und mit Spielzeug Phaser und Tricorder behangen oder Wahlweise mit einer Schlecht aufgesetzten Klingonenmaske herumlaufen. So ungefähr ist das Image eines Star Trek Fans im allgemeinen.

Und genau dass hat eine gewisse abschreckende Wirkung auf Leute die mal per Zufall reingehen, weil sie damit rechnen dann in den gleichen Topf mit den Trekkies gesteckt zu werden.

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Also ich weiß auch net wie man so recht beschreiben soll warum Star Trek so naja gesellschaftlich verkannt ist. Es gibt ein neues tolles Buch "Als Star Trek nach Deutschland kam". Sehr interessant ist das am es am anfang gar nicht so schlimm war Trekki zu sein. Es war eine ganz normale Fernsehserie. Naja bis zu einen gewissen Zeitpunkt als die Medien begonnen haben das Fandom ein bischen aufs Korn zu nehmen. ARD hatte wohl eine Sendung in der Trekkis so gezeigt wurden wie heute Computerspieler, Realitätsfremd, fast Krank, Menschen denen man eigentlich helfen müsste. Ich glaube dieser Stimmungswechsel in den Medien hat seinen Teil dazu beigetragen. Dazu kommt das Phänomen das Fandoms viele Menschen die gar keinen Zugang haben einfach mal auch abschrecken. Das ist denke ich bei Animes, Star Wars usw. nicht minder. Star Wars hatt den Vorteil das es große Kinofilme waren die sich alle angeschaut haben. Eltern mit ihren Kindern usw. Es ist leichter Aktzeptiert worden denke ich weil es auch einfach leichter zu verstehen ist. Im prinziep ein einfaches Märchen, Gut gegen Böse. Aber ich denke auch ST-Fans werden ab und zu mal als Spinner dargestellt. ST-Fans halt noch ein bischen mehr. Deswegen bin ich auch dafür wenn der Film vieleicht nicht ganz so Tiefsinnig ist wie die besten Star Trek Episoden, von denen es auch einfach mal ehr weniger als mehr gibt, sondern hauptsächlich das vermittelt was meiner Meinung nach auch Star Trek aus macht, nehmlich Abenteuer, das Fremde entdecken, die wichtigkeit von Freunden und Familie und ja dazu gehört ab und zu auch einmal eine Gut gegen Böse Geschichte. Und das muss nicht schlecht sein. Von daher freue ich mich noch auf diesen Film und hoffe er bringt wenigstens das in einer guten Geschichte. Ich denke damit könnte man schon zufrieden sein. Und wenn ST durch die enorme Medienarbeit wieder etwas Cooler wird für die Gesellschaft warum nicht.

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Und weil die Trekkies als Nerds gelten, muss J.J. den Film um so cooler machen.. , damit es nicht für die normalen Zuschauer peinlich wird in einen StarTrek Film zu gehen. Insbesondere in Bezug auf die jüngeren Generationen, der ich auch angehöre.

Ich kenne kaum eine Person meines Alters der nicht eine voreingenommene negative Meinung zu StarTrek hat.

Wir müssen einfach akzeptieren das J.J. zur Rettung des Franchises alles für einen kommerziellen Erfolg tun muss. Und da gehört Viel-Action und zeitgemäße I-Pod Brücke dazu. Der nächste kann wieder mehr Trek sein, wie es auch bei "Der Aufstand" war.

Und die Canon treuen Fans sind wegen der Alternativen Realität Szenario jetzt ja auch beruhigt.

Edit: meinte voreingenommen

Bearbeitet von Mountain
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Wobei man auch sagen muss, jeden mißt muss man auch nicht machen um Star Trek wieder auf forderman zu bringen. Eine gewisse Vorsicht gegenüber jeden neuen Film muss schon angebracht sein. Der Film wird sich halt wieder jeder andere Film auch erst noch beweisen müssen. Wie gesagt im Mai ist stichtag dann können wir uns ein Urteil bilden. Ich hoffe vorher kommt noch ein Trailer.

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zeitgemäße I-Pod Brücke dazu.

Man kann es auch übertreiben. Abrams "Brücke" ist für 100 Millionen Dollar mit Lampen geradezu tapeziert. Es gibt keine Stelle, wo er keinen Halogenstrahler eingelassen hat. Das ist das kitschigste Design, was ich je bei Star Trek gesehen habe. Vollkommen unfunktional und wie eine Besenkammer vollgestellt. Man fragt sich, wozu die darüberhinaus noch Nachttischlämpchen an ihren Konsolen brauchen. Man erkennt, dass Abrams ein unterbelichtetes Publikum ansprechen will. Ein Publikum, das zu doof für den Dreisatz ist, sich aber für technikbegabt hält, weil es die Benutzeroberflächen - geschaffen von intelligenten Menschen, damit man keine Ahnung haben muss - von Kosumelektronik bedienen kann. Für solche Zuschauer muss man natürlich Technik und hippes Design penetrant aufdringlich präsentieren, sonst kratzt sich der konsumgestörte Mainstreamler noch überfordert an der Schläfe.

Bearbeitet von Knut85
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Man kann es auch übertreiben. Abrams "Brücke" ist für 100 Millionen Dollar mit Lampen geradezu tapeziert. Es gibt keine Stelle, wo er keinen Halogenstrahler eingelassen hat. [...] Vollkommen unfunktional [...]

Falsch: In Verbindung mit den großen Displays an den Wänden, die unterschiedliche Schiffsparameter (Zustand des WARP-Feldes bspw.) anzuzeigen scheinen, machen die großen Leuchten Sinn, da eine Änderung des jeweiligen Status (von weiß bspw. auf Rot) von der gesamten Brücke aus und vor allem vom Captain auf einen Blick zu überschauen ist.

Ein klares, vom jedem Brückencrew-Mitglied jederzeit einsehbares Design ist unter Maßgabe schneller Entscheidungsfindung und Fehlerminimierung deutlich effizienter als einzelne, kleine Monitore, die ggf. völlig unterschiedlich Parameter anzeigen, die erst einmal umständlich abgeglichen und verifiziert werden müssen.

Bearbeitet von Deus Irae
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Falsch: In Verbindung mit den großen Displays an den Wänden, die unterschiedliche Schiffsparameter (Zustand des WARP-Feldes bspw.) anzuzeigen scheinen, machen die großen Leuchten Sinn, da eine Änderung des jeweiligen Status (von weiß bspw. auf Rot) von der gesamten Brücke aus und vor allem vom Captain auf einen Blick zu überschauen ist.

Das ist falsch. Monitore werden durch extreme Beleuchtung nicht besser sichtbar, tatsächlich ist es genau andersrum. Übrigens, wenn Monitore vom Auge schnell gefunden werden sollen, dann sorgt man dafür, dass die Umgebung dunkler ist. Nur so stechen die Monitore sofort heraus.

Apropos Brückendesign: kann mir jemand erklären, welche Funktion (innerhalb der Serienlogki) diese kleinen Stufen, Absätze und Treppchen haben, die gerdade Föderationsschiffsbrücken zu durchziehen scheinen?
Die unterschiedlichen Ebenen gibt es unter anderem, damit man einander nicht "im Bild" sitzt.

Brückendesign ... Funktionalität sieht anders aus.

Deswegen haben sich also Militäreinrichtungen davon inspirieren lassen.

Bearbeitet von Knut85
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Das ist falsch. Monitore werden durch extreme Beleuchtung nicht besser sichtbar, tatsächlich ist es genau andersrum. Übrigens, wenn Monitore vom Auge schnell gefunden werden sollen, dann sorgt man dafür, dass die Umgebung dunkler ist. Nur so stechen die Monitore sofort heraus.

Woraus schließt du, dass die Beleuchtung extrem ist? Die Lampen sind lediglich erstmal nur groß, was nicht über Helligkeit und Blendwirkung aussagt. Und natürlich sollen/dürfen die Monitore nicht permanent herausstechen, da das ergonomischer Unsinn wäre.

Nicht die Monitore sollen schnell gefunden werden, sondern zunächst muss/soll die Statusänderung (angezeigt durch die großen Lampe) erkannt werden und dann der Monitor. Erst hier kommt der Helligkeitskontrast zwischen obenstehender Lampe und Monitor zum Tragen.

Die unterschiedlichen Ebenen gibt es unter anderem, damit man einander nicht "im Bild" sitzt.
Jo klar, auf der Brücke ist es ja auch so voll wie bei einem "Rolling Stones-Konzert". 3 bis 8 Arbeitsplätz sollten sich problemlos auf den Brücken ohne kleine Stufen so anordnen lassen, dass keiner dem anderen im Weg sitzt. Wobei auch? Beim Starren auf den großen vordern Bildschirm.

Deswegen haben sich also Militäreinrichtungen davon inspirieren lassen.

Erzähl doch mal ... welche und wie realisiert?

Bearbeitet von Deus Irae
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Ich würde ja eher wetten, dass Star Trek für das Brückenlayout allerhand von der Schifffahrt und auch von der Fliegerei abgekupfert hat. Selbst historische Schiffe, die erbaut wurden, als Gene Roddenberry noch mit der Trommel um den Christbaum gelaufen ist, könnte man designtechnisch als "wegweisend für das 23, Jahrhundert" verstehen.

Mit den Halogenstrahlern meint es Knut wohl ausnahmsweise nicht überspitzt:

http://downloads.scifinews.de/index.php?fi...action=fullsize

So wie ich das sehe, dienen diese Teile nur einem Beleuchtungseffekt, der ergonomisch wenig Sinn macht - zumindest für die Leute, die an den angrenzenden Konsolen arbeiten sollen.

Na ja, wer einen Film mit solchen Details festnageln will, der hat eigentlich immer ein leichtes Spiel :rolleyes:

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So wie ich das sehe, dienen diese Teile nur einem Beleuchtungseffekt, der ergonomisch wenig Sinn macht - zumindest für die Leute, die an den angrenzenden Konsolen arbeiten sollen.

Jein ... die mittlere Lichtzeile scheint dazu zu dienen, den einzelnen Arbeitsplatz auszuleuchten, die obere dürfte eine Statusanzeige sein. Letztlich kann man aber aus dem Bild in der Tat zu wenig schließen, um Aussagen über die Funktionalität zu machen.

Na ja, wer einen Film mit solchen Details festnageln will, der hat eigentlich immer ein leichtes Spiel

Eindeutig. Und wer versucht, genau diesen einen Film an solchen Lächerlichkeiten zu messen, der zeigt, dass es ihm bei ST um alles geht, nur nicht um funktionelles Design, denn in der Modellpalette der Sternflotte sind nur die wenigsten Schiffe funktional konstruiert. Das fängt an bei der exponierten Position der Brücke, die sinnvollerweise im innersten und geschütztesten Bereich der Schiff aufgehoben wird, geht über die fragile Konstruktion der Warpgondeln bis hin zu Permanent-Stehplätzen auf der Brücke und den dämlichen Stufen.

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Tja, besonders Rollifreundlich ist das nicht^^ Da ist ist die TNG Brücke eigentlich ganz gut designt gewesen, denn da wurde einfach ein leichtes Gefälle in die Brücke eingebaut.

Ich will mich auch nicht über einzelne Detaaaails streiten, aber so wie ich es auf diesem Bild erkenne, sind diese Strahler nicht gerade so ausgerichtet, dass sie einen hilfreichen Beleuchtungszweck erfüllen können. Aber warten wir mal ab, wie das im fertigen Film aussehen und ob das Setdesign das kleinste Problem sein wird - nicht, das hier im Vorfeld eine Debatte darüber entsteht, wie viel Watt so eine Lampe nach dem Leitfaden der Berufsgenossenschaft für Bullshit haben darf :dumdiedum:

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Die Halogen-Lampen sehen echt beschissen aus, sieht extrem altmodisch aus und passt nicht zum Rest. Das Orange passt überhaupt nicht.

Bin mir hundert pro sicher das ist die Notbeleuchtung bei eventuell vorkommende Energie-Ausfall-Szenen. Mit ein bisschen Dampf wirken die sicher nicht schlecht.

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Wobei man auch sagen muss, jeden mißt muss man auch nicht machen um Star Trek wieder auf forderman zu bringen. Eine gewisse Vorsicht gegenüber jeden neuen Film muss schon angebracht sein. Der Film wird sich halt wieder jeder andere Film auch erst noch beweisen müssen. Wie gesagt im Mai ist stichtag dann können wir uns ein Urteil bilden. Ich hoffe vorher kommt noch ein Trailer.

Das ist genau mein Standpunkt zu dem Thema.

Erst im mai wird abgerechnet.

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Hm hier ist ja nix los.

Witzig, weil in den Kommentaren zu den Star Trek News geht die Post ab, mehr als hier.

Was sagt ihr denn zu den neuen Bildern der Requisiten?

Ich sage, sieht alles in allem OK aus, auch wenn der Communicator so ein häßliches Bubble-Teil hat und der Tricorder aussieht wie ein Lichtschwert.

Aber ich denke, die Größenverhältnisse werden durch die Bilder etwas verfälscht, mit Sicherheit wird das ganze in echt besser aussehen.

Bearbeitet von Captain Fleming
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Also ich bin positiv überrascht von den neuen Requisiten; offenbar hat man wenigstens hier an die alten Fans gedacht - wobei es mich nicht wundern würde wenn sich unter dem Deckel des Kommunikators doch noch ein "hyper-stylisches" iPhone verbergen sollte. Die seltsame Kuppel scheint für visuelle Kommunikation gedacht zu sein, wahrscheinlich ein kleiner Holo-Projektor der ähnlich wie in STAR WARS funktioniert.

Nimmt man den Ohrstöpsel als Größenreferenz, dürften die anderen beiden Requisiten entsprechend klein sein. Der Tricorderzusatz (das kleine Ding scheint kaum ein vollständiger Tricorder zu sein) wäre demnach mit einem etwas dickeren Stift vergleichbar, also nichts mit Laserschwert - auch wenn die "neuen" Fans ein solches vielleicht gerne in STAR TREK gesehen hätten ;)

Zu den Phasern kann ich anhand einiger Ausschnitte aus dem hochauflösenden Trailer (HDTV) immerhin schon sagen, dass auch sie in ihrer Formgebung erstaunlich nahe an der TOS-Serie zu liegen scheinen. Dabei sind sie etwas schlanker als das Original und rein silbern; wahrscheinlich ohne aufgesetzten Typ-I-Phaser. Von letzterer Art könnte Kirk einen in der Hand halten, zumindest sieht es bei einer kurzen Einstellung so aus als hätte er eine Art Waffe, aber definitiv keinen von den großen Handphasern.

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