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Enterprise in ST 11 - Wie wird sie aussehen?


Yngwie Malmsteen

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Das das Design nicht der Serie entspricht lässt mich jubeln. Hätte ja auch ziemlich Scheiße ausgesehen. Ich denke übrigens es gibt einen guten Grund, warum man bewußt auf ein neues Design gesetzt hat.

Ist das alte Design nicht das Einzige, was TOS heute überhaupt noch erträglich erscheinen lässt? Oder ies es doch eher der Gedanken an frühere Zeiten, als man noch jung war und amerikanischen TV-Shows grundsätzlich noch der Schein des Wunderbaren anhing?

Dass man von Alt-Kirk und Alt-Spock als Kind schwärmte, kann ich ja noch verstehen ... aber heute? :sleeping:

Btw: Dass man als Kind von Neu-Kirk und Neu-spock schwärmt, kann ich ja auchnoch verstehen, ... aber als Erwachsener?

Naja .. es soll ja auch über 18-Jährige gebe, die auf "High School Musical" stehen (das ist enspräche dem, was ich storymäßig von ST XI erwarte .. nur eben ohne Gesang) .

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Ist das alte Design nicht das Einzige, was TOS heute überhaupt noch erträglich erscheinen lässt? Oder ies es doch eher der Gedanken an frühere Zeiten, als man noch jung war und amerikanischen TV-Shows grundsätzlich noch der Schein des Wunderbaren anhing?

Dass man von Alt-Kirk und Alt-Spock als Kind schwärmte, kann ich ja noch verstehen ... aber heute? :sleeping:

Btw: Dass man als Kind von Neu-Kirk und Neu-spock schwärmt, kann ich ja auchnoch verstehen, ... aber als Erwachsener?

Captain Kirk und Mr. Spock sind definitiv meine Lieblingsfiguren aus dem gesamten Star Trek Universum. Und TOS ist zeitlos gut.

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Und TOS ist zeitlos gut.

Was mich zu der Frage führt: welche Maßstäbe legt man an eine Serie an, um zu der Folgerung zu kommen, sie sei "zeitlos" gut? Und wenn gut, für welche Zielgruppe?

Als reine Kinderserie auf Kika funktioniert TOS sicherlich immer noch, da gebe ich dir sogar Recht, obwohl viele Serien-Animes vielfach komplexere Charaktere als die wandelnden Stereotypen auf zwei Beinen, die in den TV-Shows zudem keine signifikante Entwicklung durchgemacht haben, aufweisen.

Lebendig wird TOS, wenn überhaupt, erst durch das Franchise, d.h. Comics und Romane. Aber die sind ja kein Canon.

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Wir rutschen zwar vom Thema ab, aber na gut:

Was finde ich zeitlos an TOS?

Nun, wie schon gesagt Spock und Kirk sind nicht nur meine Lieblingsfiguren, sondern weltweit die bekanntesten Star Trek-Charaktere. Wer von der allgemeinen Bevölkerung hat schon mal von Janeway oder Dax gehört(ich meine jetzt nicht den Aktienindex <_< )? Sie sind wie das gesamte TOS einfach Kult. Nicht umsonst gibt es sogar eine Popgruppe namens S.P.O.C.K. Beide Namen tauchen auch in diversen Liedern auf.

Zeitlos weist auch die Tatsache auf, dass wenige Jahre nach der Absetzung der Realserie schon die Zeichentrickserie das Licht der TV-Bildschirme erblickte und wieder einige Jahre später mit der Kinofilmreihe eine Fortsetzung fand. Diese Fortsetzung erstreckte sich bis Mitte der 1990er Jahre. Dies ist eine immens lange Zeitspanne wenn man bedenkt dass die komplette Mannschaft immer zur Verfügung stand. Dies ist im Film und TV-Geschäft eine absolute Rarität,wenn nicht sogar einzigartig wenn ich im kommenden Film Nimoy als Spock noch dazurechne. Jetzt fast 8 bzw. 9 Jahre nach dem Ende von Voyager und DS9 ist von diesen Serien keine Fortsetzung in Sicht. Auch TNG und ENT scheinen abgehakt zu sein. Im Gegensatz dazu war schon Mitte der 1970er Jahre eine Fortsetzung von TOS im Gespräch bzw. sogar kurz vor der Produktion.

So weit so gut. Was an TOS auch gut ist, dass man sich die Folgen unabhängig voneinander anschauen kann.

Und ich brauche nicht umbedingt bei jeder Serie eine signifikante Charakterentwicklung um eine Serie als zeitlos gut zu werten. TOS hat auch einen ganz speziellen unerreichten Charme. TOS hat auch die beste Musikuntermalung, so dass ich mir gleich mehrere Soundtracks dazukaufte, während bei den anderen Serien die Musikuntermalung zwar passend, aber gleichzeitig auch ziemlich belanglos ist. Für die Lebendigkeit von TOS ist nicht nur die Musik der Grund, sondern einfach auch schlicht und ergreifend die Abenteuer und Entdeckungen der Enterprise-Crew! Dass und das Trio Kirk, Spock und Pille ist es, dass TOS lebendig macht und hält!

TOS war der Beginn von Star Trek und wir sind hier in einem Star Trek Forum.Wer TOS als Kinderserie abstempelt ist hier glaube ich im falschen Forum.

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Ist das alte Design nicht das Einzige, was TOS heute überhaupt noch erträglich erscheinen lässt? Oder ies es doch eher der Gedanken an frühere Zeiten, als man noch jung war und amerikanischen TV-Shows grundsätzlich noch der Schein des Wunderbaren anhing?

Dass man von Alt-Kirk und Alt-Spock als Kind schwärmte, kann ich ja noch verstehen ... aber heute? :sleeping:

Btw: Dass man als Kind von Neu-Kirk und Neu-spock schwärmt, kann ich ja auchnoch verstehen, ... aber als Erwachsener?

Naja .. es soll ja auch über 18-Jährige gebe, die auf "High School Musical" stehen (das ist enspräche dem, was ich storymäßig von ST XI erwarte .. nur eben ohne Gesang) .

Du kannst sagen, was Du willst. TOS ist eben Kult und auch Fernsehgeschichte. Das ist Fakt! Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst. Aber über Geschmack kann man ja endlos streiten.

Wir rutschen zwar vom Thema ab, aber na gut:

Was finde ich zeitlos an TOS?

Nun, wie schon gesagt Spock und Kirk sind nicht nur meine Lieblingsfiguren, sondern weltweit die bekanntesten Star Trek-Charaktere. Wer von der allgemeinen Bevölkerung hat schon mal von Janeway oder Dax gehört(ich meine jetzt nicht den Aktienindex )? Sie sind wie das gesamte TOS einfach Kult. Nicht umsonst gibt es sogar eine Popgruppe namens S.P.O.C.K. Beide Namen tauchen auch in diversen Liedern auf.

Zeitlos weist auch die Tatsache auf, dass wenige Jahre nach der Absetzung der Realserie schon die Zeichentrickserie das Licht der TV-Bildschirme erblickte und wieder einige Jahre später mit der Kinofilmreihe eine Fortsetzung fand. Diese Fortsetzung erstreckte sich bis Mitte der 1990er Jahre. Dies ist eine immens lange Zeitspanne wenn man bedenkt dass die komplette Mannschaft immer zur Verfügung stand. Dies ist im Film und TV-Geschäft eine absolute Rarität,wenn nicht sogar einzigartig wenn ich im kommenden Film Nimoy als Spock noch dazurechne. Jetzt fast 8 bzw. 9 Jahre nach dem Ende von Voyager und DS9 ist von diesen Serien keine Fortsetzung in Sicht. Auch TNG und ENT scheinen abgehakt zu sein. Im Gegensatz dazu war schon Mitte der 1970er Jahre eine Fortsetzung von TOS im Gespräch bzw. sogar kurz vor der Produktion.

So weit so gut. Was an TOS auch gut ist, dass man sich die Folgen unabhängig voneinander anschauen kann.

Und ich brauche nicht umbedingt bei jeder Serie eine signifikante Charakterentwicklung um eine Serie als zeitlos gut zu werten. TOS hat auch einen ganz speziellen unerreichten Charme. TOS hat auch die beste Musikuntermalung, so dass ich mir gleich mehrere Soundtracks dazukaufte, während bei den anderen Serien die Musikuntermalung zwar passend, aber gleichzeitig auch ziemlich belanglos ist. Für die Lebendigkeit von TOS ist nicht nur die Musik der Grund, sondern einfach auch schlicht und ergreifend die Abenteuer und Entdeckungen der Enterprise-Crew! Dass und das Trio Kirk, Spock und Pille ist es, dass TOS lebendig macht und hält!

TOS war der Beginn von Star Trek und wir sind hier in einem Star Trek Forum.Wer TOS als Kinderserie abstempelt ist hier glaube ich im falschen Forum.

Man kann es nicht besser beschreiben!

Bearbeitet von JTKirk
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Ich bleibe beim Thema!

Ich denke dass man den in Interviews beschriebenen Spaghat zwischen alten Elementen und Modernisierungen ziemlich Wörtlich nehmen kann. Dass was man bissher von der Enterprise (Teaser) gesehen hat deckt sich imo nicht mit der Brücke (Promobilder). Ich hoffe nicht dass es so ist, dass man den Fans einen Brocken Oldschhool hinwirft um dann in der nächsten Szene die Rechtfertigung dafür zu haben ein gesammtes Konzept über den Haufen zu werfen. Ich sehe das auch ähnlich mit den gezeigten Uniformen. Diese sind wirklich oldschool und lassen mein Herz höher schlagen ich bin gespannt was man damit rechtferigen möchte. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein Verfechter des in Stein gemeißelten Kanons.

Wenn ich allerdings Interviews von Greenwood lese, in denen er schon auf einen Canonbruch anspielt (und er macht den Eindruck, wirklich keine Ahnung vom Thema zu haben), dann macht mir das Angst. Und auf die Meinung von Kevin James gebe ich sowieso nichts. Der wirkt mir wie so ein Fernseh-Ami, der alles geil und supi findet.

Alles in allem mache ich mir aber doch schon Sorgen was aus diesem Film wird. Orci/Kurzman haben ja auch das Script zu Transformers geschrieben und dieser Film ist nicht nur wegen Michael Bay imo sau schlecht und eine seelenlose Lizenzverfilmung. Hinzu kommt das JJA sich bis jetzt immer nur mit seinem "Mysterie Box"- Prinzip über Wasser hält (Lost-Alias-Fringe, im Grunde das selbe Prinzip; nicht gerade kreativ); Seine Kinoproduktionen allerdings verpufften (MI3).

Ich will mit meinem Beitrag nicht schwarzmalen. Ich freue mich sehr auf diesen Film und werde sicherlich mehr als einmal ins Kino gehen.

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Vor Monaten habe ich Leute, die in einem anderen Forum diese Art von Post geschrieben haben als konservative Schwarzmaler verteufelt, die Angst vor etwas neuem haben allerdings wurde mit mehr und mehr Informationen die nun zu Tage treten ein Bild geformt, was andere schon prophetisch vorrausgesagt haben. Der Prozess ist wirklich irgendwie schmerzhaft, von der Euphorie in Sorge zu fallen, und ich kann sogar verstehen warum einige dies nicht wahrhaben wollen. Allerdings darf man das gesammelte Wissen um diesen Film auch nicht außer acht lassen und man muss es versuchen so objektiv wie möglich auszuwerten.

Ich erstelle mal eine kleine Liste der Faktoren zusammen, die mir Sorge bereiten:

1. Die typische Zeitreisegeschichte

Haben wir davon nicht schon genug gesehen? Für mich sieht das ganz einfach danach aus, dass man einen dirketen Vergleich aller Star Trek Filme genommen hat und dann gemerkt hat welche am Erfolgreichsten und beliebtesten waren. Dies könnte man auch mit den TV-Folgen machen!

2. Die extrem, wagen Aussagen zur Canonsicherheit

JJA und sein Club halten sich sehr Wage mit direkten Canonversprechungen. Mit Absicht? Natürlich. Imo werden Oldschoolelemente (wie schon angesprochen) nur als Rechtfertigung für massive Einschneidungen genutzt (soweit bekannt).

3. Massentauglichkeit

Die sehr oft angesprochene Massentaugluchkeit des Films ist wohl eines der größten Sorgenkinder. War Transformers massentauglich? Und wie! Sind es Fringe, Lost oder Alias? Aber Hallo. War es Star Trek? Mit nichten. Selbst zur Höchstform von Star Trek waren Fans doch immer Nerds und Outsider, daran änderten auch diverse Werbekampangen nichts. Star Trek war niemals Star Wars, das auch gegen Ende der neunziger und bis vor kurzen noch millionen effekthungrige Menschen in die Kinos strömen lies.

4. Die Grundidee!

Wenn ich regelmäßig über treknews.de fliege dann wird mir klar wie sehr Remakes, 80er Jahre Fortsetzungen und Reboots momentan im Trend liegen. Am schwersten war es für mich einzugestehen dass Star Trek 11 nicht eine fortsetzung von Star Trek 10 (nicht in Geschichtlicher hinsicht) sondern eine Fortsetzung des momentan herrschenden Trends ist und wenn meine Aussage hält was sie verspricht dann werden wir einen sehr dunklen Frühling 2009 erleben.

5. Das Cast

IMO wirken mir einiger der Hauptdarsteller einfach zu Jung, dies kann ich aber nicht wirklich bewerten, da es ja noch keine beweglichen Bilder zu sehen gibt.

So, das sollte es erstmal gewesen sein.

Man darf mich korregieren wenn ich falsch liege!

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@maniac

Jetzt wo du es erwähnst mus sich dir in allen Punkten Grundlegend zustimmen.

Wobei ich die Massentauglichkeit, dennoch eher als Chance sehe. (Odfer zumindest einw enig hoffe.)

Was die Darsteller angeht. Mir sind die von Kirk und Uhura etwas zu jung. Scotty habe ich jetzt nicht bildlich vor mir, zu desen Darstelller kann ich nichts sagen.

Laut einen Buch über die allererste Mission der Enterprise unter Krik war Jim damals 29. Aber Uhura und Scotty und natürlich Spock gehörten breits unter Pike zur Kommandocrew. Ich weiß zwar, dass das Non Canon ist aber auch in der Serie kammen Uhura und Scotty älter rüber. Was bei der neuen Uhrua IMO nicht der fall ist.

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Wobei ich die Massentauglichkeit, dennoch eher als Chance sehe. (Odfer zumindest einw enig hoffe.)

Hmm, langfristig gesehen u.U Ja. Allerdings bleibt das noch wirklich abzuwarten. Die Qualität des Films wird unmittelbar davon abhängen ob er Massenware ist oder nicht.

1. Gehen wir mal von dem Falle aus, der Film zieht Millionen von Zuschauern und wird ein Actionspektakel alá der momentanen Comicverfilmungen bzw. Remakes.

Wir können dann davon ausgehen dass mindestens 2-3 weitere Teile produziert werden wobei sich die Besucherzahlen vielleicht halten bzw. unwesendlich sinken. Wir, die Fanbase, Ultras, Nerds, Outlander oder wie man uns auch immer nennt, werden dann sicherlich ausgestorben sein. Nun könnte aber der beste Fall eintreten, ein wackerer kleiner Produzent nimmt das Risiko auf sich und schreibt eine neue Star Trek Serie, die uns das Typische Star Trek Gefühl wiedergibt. DAS wäre die Chance. Erst durch ein dunkles Tal und dann mit viel Glück das Licht sehen.

2. Nun wiederrum gehen wir mal davon aus, dass der Film absolut Floppt. Nicht nur bei der breiten Masse sondern auch bei uns, der Fanbase. Dann ist Star Trek wirklich Tod und bis auf ein paar Romanautoren wird es wohl keinen mehr auf sehr sehr lange Zeit geben, der dieses Franchise mit den Fingern anrührt.

3. Der Film wird ein Erfolg. Er wir das Genre wiederbeleben und Kritiker jubeln den Film in höchsten Tönen. Die Fanbase ist begeistert allerdings interessiert es den Pöbel ( :dumdiedum: ) recht wenig, was diese Nerds schon wieder für so einen komischen Sci-Fi Film rausbringen. Das bedeutet Star Trek 11 schließt an die Erfolgreichen Star Trek Filme an (in Relation natürlich zu den heutigen Möglichkeiten).

Hier tue ich mich immer etwas schwer mit einer Prognose, da ich nicht 100% weiß wie Gewinnorientiert die Studios sind, da man ja mit einer wiedererstarkten Fanbase doch eher mit langfristigen Einnahmen planen müsste (vielleicht noch einen Film, bzw. Serie).

Da es hier aber um das Design der Enterprise geht sage ich nur folgendes: Ich fand die schon immer schick!

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Hmm, langfristig gesehen u.U Ja. Allerdings bleibt das noch wirklich abzuwarten. Die Qualität des Films wird unmittelbar davon abhängen ob er Massenware ist oder nicht.

Das ist wohl wahr. Es gibt gute Massenware, es gibt schlechte Massenware, es gibt gute Low-Budget-Autoren-was-weiß-ich-Filme und schlechte.

Kein wirklich tiefschürfende Erkenntnis.

Damit der Film an der Kinokasse ein Erfolg wird, muss er allerdings sehr viele Besucher ins Kino ziehen und damit massentauglich sein, was heute (im Kino) heißt: FSK12 (keine Titten, dafür die übliche Gewalt), einfache Story, CGI ad nauseam.

Für die Zukunft von ST im Kino würde ein Erfolg an der Kasse sicherlich besser sein, wobei ich nicht glaube, dass er für das "Ob" der Produktion einer neuen Serie wirklich relevant wäre, höchstens für das "Wie".

Hier tue ich mich immer etwas schwer mit einer Prognose, da ich nicht 100% weiß wie Gewinnorientiert die Studios sind, da man ja mit einer wiedererstarkten Fanbase doch eher mit langfristigen Einnahmen planen müsste (vielleicht noch einen Film, bzw. Serie).

Langfristige Überlegungen wie der Aufbau einer ausreichend großen Fanbase dürften in den Überlegungen der Studios keine oder nur ein marginale Rolle spielen, da Fans in der Masse käufliche Huren sind, die beim ersten attraktiveren Freier alle Treueschwüre vergessen haben (.. und das ist auch gut so, möchte ich anmerken).

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Also ich kann den Befürchtungen, welche Maniac hier vorbringt auf jeden Fall verstehen. Ich denke das fast jeder Fan diese Befürchtungen teilt.

Aber ich für meinen Teil würde mich sehr freuen wenn Star Trek endlich die Chance erhält endlich auch wieder in der Masse der Menschen aktzeptiert zu werden. Es war ja nicht immer so das Star Trek nur für Nerds und Fans war. Und ich für meinen Teil fühle mich doch beleidigt wenn man mich als idiotischen Nerd bezeichnet nur weil ich Star Trek mag und mich mit der Materie auseinander setze. Das macht man ja auch nicht mit den Leuten die die Gilmore Girls vefolgen oder CSI. Sind wir nicht alle irgendwo Nerds für irgend was? Also ich mochte nie das wir in diese Schuplade gesteckt wurden. Und ich würde mich freuen wenn das mit dem neuen Film ein bischen anders wird. Das Star Trek wieder mehr aktzeptierter wird in der Bevölkerung.

Ich denke dafür kann man die ein oder andere Veränderung auch schlucken. Ich bin zwar für Canon aber in einen Gewissen maße. Ich hoff einfach mal alles wird gut und es wird nicht zu viel kaputt gemacht bzw. verändert. Denn seien wir ehrlich Erfolg im Mainstream kann auch irgendwann eineneue Serie als Folge haben und das wär mal wieder ein Traum. eine moderne Serie mit toller Char-Entwicklung, super Strybogen und einzelgeschichten fpr die Chars. Ach ja, träum!

Was mir vor allem gefällt ist die Vorstellung das Star Trek diesmal nicht nur ausgequetscht wird sondern auch mal ordentlich investiert wird. Ich freue mich endlich mal einen Star Trek Film zu sehen der auch auf der Leinwand so episch inzeniert ist wie Star Wars, also rein auf die Bilder bezogen. Wenn darüber die Gescchichte und die Charactere nicht vergessen werden ist doch alles schick.

Das Kirk ein bischen jung ist ist eigentlich ganz ok. Man weiß ja nicht in welcher Zeit der Film gerad spielt wenn Pine auftritt nicht wahr? Wobei ich zustimmen muss das eine Zeitreisegeschichte nicht wirklich das tollste ist, aber immerhin die Möglichkeit gibt den Zuschauer der Star Trek noch nicht kennt die Hauptchars der alten Crew nähr vor zu stellen.

Kurz um ein bischen Mainstream in gewissen Maßen ist denke ich mal gar nicht so verkehrt und macht auch Star Trek nicht kaputt. Im endeffeckt muss jeder selbst für sich entscheiden ob er den Film mag oder nicht. Und vor allem was man von dem film erwartet. Immerhin ist er nur 2 Stunden lang. Da kann man keine Tiefe wie in einer Serie aufbauen. Ich hoffe einfach mal weiter!

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Also für das veränderte Aussehen der Brücke habe ich folgende Erklärung:

Nero hat zuerst Probleme damit sein Zeitschiff richtig zu bedienen - und legt prompt bei uns in der Gegenwart eine Bruchlandung im Vorgarten von Steve Jobs hin. Der ist natürlich Feuer und Flamme, noch vor seinem ewigen Konkurrenten Bill Gates einem leibhaftigen Außerirdischen zu begegnen und diesem auch noch dabei helfen zu können, sein Fluggerät wieder in Gang zu kriegen.

Aus lauter Dankbarkeit und weil er erkennt dass Jobs Potential hat, nimmt Nero ihn weiter mit auf die Zeitreise, welche diesmal wie vorgesehen im 23. Jahrhundert ihr Ende nimmt. Allerdings reden Neros Begleiter ihm ein, der Gast aus dem 21. Jahrhundert sei ein Sicherheitsrisiko das besser eliminiert werden soll.

Steve Jobs bekommt das natürlich mit und setzt sich prompt an der nächsten Weltraum-Spelunke ab. Über Umwege gelangt er schließlich nach Vulkan, wo er in einer Computerfirma eine Arbeitsstelle findet. Die Vulkanier scheinen von seinem für seine damalige Zeit recht fortgeschrittenem Wissen und seinen Visionen zumindest soweit beeindruckt, dass er immerhin eine Assistenzstelle ergattern kann.

Doch Jobs kümmert sich nicht nur um die Funktionalität von Hard- und Software, sondern bei ersterer auch um deren Aussehen.

Eines Tages kriegt er ein Journal über Sternenflotten-Design in die Hände, wo die neueste noch in Planung befindliche Brücke der Constitution-Klasse vorgestellt wird. Es handelt sich um das altbekannte TOS-Design mit den vielen Knöpfen, den bunten Lämpchen und all den grellen Farben.

Steve Jobs trifft glatt der Schlag als er dieses Design sieht, das selbst aus seiner Sicht - wohlgemerkt der des 21. Jahrhunderts - viel zu "nerdisch" und "retro" ist.

Nachdem er sich von dem obigen Kulturschock erholt hat beginnt Jobs prompt seine eigene Vorstellung von einer Raumschiff-Brücke zu designen; er nennt das Gesamtkonzept schlichtweg iBridge und schickt seine Entwürfe an das zuständige Planungsbüro der Sternenflotte.

Dort zeigen die Verantwortlichen sich so begeistert, dass man Jobs prompt anbietet auch die dazu passende Ausrüstung der Sternenflotte (Kommunikator, Tricorder, PADD etc.) zu designen.

Gesagt, getan:

Steve Jobs entwirft ausgehend von seinem alten iPhone eine komplett neue Produktpallete - iCom, iScan, iPadd und sogar noch den Phaser iShoot. Letzterer ist mit einer intelligenten Freund-Feind-Erkennung ausgestattet und stellt sich unter anderem jedesmal automatisch auf Vaporisieren ein, sobald ein Microsoft-Mitarbeiter sich vor dem Lauf befinden sollte.

Doch schließlich wird Jobs etwas zu übermütig:

Als er auch noch das Aussehen der Constitution-Klasse sowie die Uniformen umgestalten will, schreitet das Planungsbüro der Sternenflotte ein und setzt seine Ideen diesbezüglich nur noch minimal um.

Irgendwann im 24. Jahrhundert erkennt die El-Aurianerin Guinan dass die Zeitlinie verändert wurde:

Die altbackene Constitution-Klasse sieht von Innen auf einmal zum Teil noch moderner aus als manches moderne Sternenflotten-Schiff - Ein Fall für die Zeitpolizei der Föderation.

Doch zuerst geht der Fall vor den Föderationsrat. Zahlreiche Künstler, Designer und Ingenieure kommen zu Wort und der Rat fällt schließlich mit knapper Mehrheit folgenden Entschluss:

Das von Steve Jobs stammende Design ist weitaus ansehnlicher als das alte; es repräsentiert die Föderation und die Sternenflotte weitaus besser und somit wird die Zeitreise zur Korrektur des Brücken- und Ausrüstungs-Designs abgeblasen. Immerhin wurde der Rest der Zeitlinie von Kirk & Co. unter Beihilfe des alten Spock wieder einigermaßen hingebogen.

Bearbeitet von Tolayon
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@Jones

Oh man ich habe mir gerade diese Videos zu den Canonbrüchen angesehen und musste mir wirklich oft das Lachen verkneifen. Da sieht man wirklich mal wie schwehr es ist einen konstanten Canon aufrecht zu erhalten wenn so viele Menschen an einem Projekt wie Star Trek mit arbeiten. Vor allem wenn man Prequels schreibt. Aber ih denke es gitb schlimmeres. Und trotzdem hat es über die Jahre kaum einen gesört und wenn dann wurde darüber Diskutiert und jeder hat sich im endeffekt selbst einen Reim auf alles gemacht. Bin wirklich gespannt was der neue Film uns so noch für Diskussionen beschehren wird.

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Ich muss meinen vorherigen Beitrag in einem Punkt revidieren:

Wenn das neueste Bild tatsächlich die Enterprise zeigt die wir auch im Film zu sehen kriegen, hat Steve Jobs seinen Designer-Dickschädel offenbar doch auch noch beim Äußeren des Schiffs durchsetzen können.

Demnach sind die Uniformen wohl das einzige das noch halbwegs mit dem alten Serien-Canon übereinstimmt :ugly:

Bearbeitet von Tolayon
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Fehlt dann nur noch der Apfel auf dem Rumpf *Achtung Ironie* Wie ich manchmal Product Placement hasse. :ugly:

Nachtrag:

Habe gerade das erste Bild der Enterprise gesehen. Angesichts dessen in welcher Zeit das ganze spielen soll, ist dass ein Schlag ins Wasser. Wäre es ein Retrodesign fürs 24 Jahrhundert, wäre dies in Ordnung. Aber so - No Way!

Bearbeitet von CptJones
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